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LXJOSAG

Aljechins Gambit

151 Seiten, gebunden, Ladwig, 1. Auflage 2011

25,00 €
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Final vergriffen
In seinem Hotelzimmer in Estoril nahe Lissabon wird 1946 der Schachweltmeister Aljechin tot aufgefunden, wie die damaligen Presseberichte es vermerken. Ein ehrörtlicher Kommissar, der mit der Beweisaufnahvor Ort beauftragt ist, will sich nach diversen Indizien, die auf einen Mord hinweisen, nicht damit abfinden, dass der Fall nach einem fraglichen ärztlichen Befund zu den Akten gelegt wird. Seine eigenmächtige Suche nach dem Mörder führt ihn unerwartet in die weltumspannenden und politischen Dimensionen des Schachspiels. Aber wie andere Spekulanten wird er Opfer eines überraschenden Geniestreichs - oder eines Gambits - des Schachweltmeisters. Ist das Rätsel um den mysösen Tod Aljechins damit gelöst?
Weitere Informationen
EAN 9783941210349
Gewicht 340 g
Hersteller Ladwig
Breite 14,6 cm
Höhe 22,2 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2011
Autor Gerhard Josten
Sprache Deutsch
Auflage 1
ISBN-13 9783941210349
Seiten 151
Einband gebunden
Die Umstände von Alexander Aljechins Tod, 1946 in Estoril lassen eine Reihe von Fragen offen. Gemäß des Totenscheins wäre der 4. Schachweltmeister an seinem Abendessen erstickt. Auf dem bekannten Bild, dass den toten Aljechin an einem Tisch sitzend zeigt, sind leere Teller zu sehen, aber keine Essensreste. Erstickte er etwa am allerletzten Bissen seiner Mahlzeit?
Weitere Ungereimtheiten führten zu verschiedenen Verschwörungstheorien, die man in dem Artikel: "Alechins Tod - ein ungelöstes Rätsel?" nachlesen kann. Es war genau dieser Artikel auf der ChessBase-Newsseite, der Gerhard Josten zu der vorliegenden Erzählung inspirierte.
Starb der Schachweltmeister wirklich infolge seines zu hohen Alkoholgenusses an einem Stück Fleisch oder wurde er für seine Aktivitäten während des Zweiten Weltkrieges von der Résistance oder dem KGB ermordet? Mit Hilfe von Gerhard Jostens Erzählung kann man diese Ideen an der Seite eines örtlichen Kommissars, der sich bei der eigenmächtigen Aufklärung des Falles plötzlich inmitten einer weltweiter Prozesse sieht, auf unterhaltsame Weise verfolgen. Am Ende steht jedenfalls eine überraschende Wendung des Falles.
Mit freundlicher Genehmigung
André Schulz, www.chessbase.de
Dezember 2011