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LOCOXAD
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Alekhine's Defense

192 Seiten, kartoniert, Everyman

Aus der Reihe »Starting Out«

18,50 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Alekhine's Defence is a sharp and controversial opening in which Black attacks from the very first move, provoking White into lunging forward in the centre. White is often able to construct an impressively large central pawn formation, but Black's hope is that this becomes over-stretched and disintegrates in the face of a vicious counterattack. Unsurprisingly, Alekhine's Defence has always been a favourite amongst uncompromising players such as Fischer and Alekhine himself, while more recently it's been utilised by the likes of Ivanchuk and Short.
In this easy-to-read guide, openings expert John Cox goes back to basics, studying the essential principles of Alekhine's Defence and its numerous variations. Throughout the book there are an abundance of notes, tips and warnings to guide the improving player, while key strategies, ideas and tactics for both sides are clearly illustrated.

·User-friendly lay out to help readers absorb ideas
·Concentrates on the key principles of Alekhine's Defence
·Ideal for the improving player
Weitere Informationen
EAN 9781857443707
Gewicht 400 g
Hersteller Everyman
Breite 17,4 cm
Höhe 24,5 cm
Medium Buch
Autor John Cox
Reihe Starting Out
Sprache Englisch
ISBN-10 1857443705
ISBN-13 9781857443707
Seiten 192
Einband kartoniert
004 Bibliography and Acknowledgements
005 Introduction
010 1 Main Line with 4...dxe5
048 2 Main Line with 4...Bg4
077 3 Main Line with 4...g6 / 4...Nc6
095 4 Exchange Variation with 5...cxd6
114 5 Exchange Variation with 5...exd6
125 6 The Four Pawns Attack
151 7 The Chase Variation
163 8 Other Tries for White
188 Index of Variations
191 Index of Complete Games
Die Anhänger der Aljechin Verteihaben seit einigen Jahren keileichten Stand. Zahlreiche Abgelten für Schwarz als fragwürdig, auf höherer Ebene kommt die Eröffnung praktisch nicht mehr vor und die Flut von Neuerin der Schachliteratur beschäftigt sich meistens lieber mit anderen Dingen.
Der Fide Meister John Cox hat sich also in seinem ersten Werk für Everyman Chess keine leichte Aufgabe gestellt, aber er hat diese Aufgabe mit Bravour gemeistert. Obwohl die Serie "starting out' eigentlich zum Einstieg in eine Eröffnung gedacht ist, werden auch erfahrene 'Aljechin Anwender' das Buch mit großem Nutzen studie
Der Autor hat Ordnung in das Durcheinander der letzten Jahren geund seine Vorschläge geben sogar zu leichtem Optimismus Anlass. Werfen wir einen Blick auf einige seiner Anregungen: In der früheren Hauptvariante 1. e4 Sf6 2. e5 Sd5 3. d4 d6 4. Sf3 finden wir unter anderem 4 .... dxe5 5. Sxe5 c6 (Miles). Diese Modifizierung des für Schwarz gefährlichen Kengis Sysstellt den neuesten Stand der Theorie dar und an ihrer Spielbarkeit könnte das Wohl und Wehe der AljeVerteidigung hängen.
Im für Schwarz unangenehmen Ab1. e4 Sf6 2. e5 Sd5 3. d4 d6 4. c4 Sb6 5. exd6 bespricht er das solide 5 . ... exd6; bei 5. ... cxd6 geht er auf die kritische Voronezh Variante ein. Nach 1. e4 Sf6 2. Sc3 d5 3. e5 hat er Bedenken gegen 3 .... Se4 und hält 3. ... Sfd7 für sicherer. Dies ist natürlich nur eine kleine Auswahl. Allen an der Aljechin Verteidigung interessierten Schachfreunden können wir empfehlen, sich selbst von der Qualität des Buches zu überzeugen.

Schachmark 02/2005
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Seit der spätere Weltmeister Alexander Aljechin im Jahre 1921 die nach ihm benannte Verteidigung 1.e4 Sf6 spielte, hat seine Eröffnung immer wieder Anänger gefunden, vom Amateur bis zum Spieler der Weltklasse; die beNamen lauten Fischer, Short, Iwantschuk, Baburin und vor alLew Alburt sowie der verstorbene Wladimir Bagirow.
Der englische FM John Cox widmet sich - in seinem Erstlingswerk - im Rahmen der „Starting out"- Reihe des Londoner Everyman-Verlages den wichtigsten Abspielen, analysiert ins42 Partien aus der Meisterprader vergangenen 15 Jahre, gibt eine Vielzahl ergänzender Ratschläge und fuhrt zu jeder Partie die einschlägige Datenbankstatistik und ihre gegenwärBewertung im Lichte der Eröffnungstheorie an.
Die acht Kapitel behandeln im Einzeldie folgenden Abspiele:
1) Die Hauptvariante 1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.Sf3 mit 4...d:e5 5. S:e5 und nun 5...g6 (Kengis-Variante)/ 5...c6 (Miles-Variante)/5...Sd7 (ein provozierender Zug, der Weiß förmlich zu 6.S:f7 K:f7 7.Dh5+ Ke6 mit scharfem Spiel einlädt) (S. 10-47, mit 8 Beispielpartien).
2) Die Hauptvariante mit 4...Lg4 (Baund nun 5.Le2 e6 5... c6 (S. 48-70, 8 Partien.)
3) Die Hauptvariante mit 4...g6 (Aloder 4...Sc6 (gilt als zweischneidig (S. 77-94, vier Partien).
4) Die Abtauschvariante 1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d3 d6 4.c4 Sb6 5.e:d6 mit 5... c:d6 (S. 95-113 mit fünf Partien) bzw.
5) Die Abtauchvariante mit 5...e:d6 (beide Möglichkeiten des Wiederschlagens erscheinen etwa gleichwertig) (S. 114-124, mit vier Partien).
6) Der Vierbauernangriff 1.e4 Sf6 2. e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.f4; eine aggressive Fortsetzung, welche von Schwarz mit 5...de5:/5.g5?!?/5...c5!?/ 5...Lf5 gekontert werden kann (S. 125-150, mit fünf Partien).
7) Die Jagdvariante 1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.c4 Sb6 4.c5 Sd5 5.Sc3 hat Ähnlichkeit mit Abspielen des Alapin-Sizilianers (1.e4 c5 2.c3), weshalb Schwarz auch auf diesem Gebiet einiwissen sollte (S. 152-162, mit drei Partien).
8) Andere Möglichkeiten für Weiß: hier werden die Zugfolgen 1.e4 Sf6 2. e5 Sd5 3.d4 d6 4.Lg5/4.Lc4/4..Le2 behandelt sowie 1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3. c4 Sb6 4.a4 und 1.e4 Sf6 2.e5 3.b3/ 3.Sf3/3.Lc4/3.Dd3. Außerdem kann Weiß auf das Vorrücken 2.e5 ganz verzichten und 1.e4 Sf6 2.d3/2.Lc4/ 2.Sc3 spielen (auf letzteres empfiehlt der Autor 2...e5 mit Übergang in die Wiener Partie) (S. 163-187 mit fünf analysierten Beispielpartien).
Die „Starting out"-Reihe wendet sich in erster Linie an aufstrebende Spieler, die auf der Suche nach für sie geeigneEröffnungen sind. Sie beleuchtet dabei die hauptsächlichen Systeme und Varianten, ohne all zu sehr in die Tiefe zu gehen. Diesen Zweck erfüllt Cox' Band voll und ganz. Wegen der vielen Kommentare und Erklärungen sollte der beflissene Leser allerdings Englisch können.

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 04/2005
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