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LORAEBS

Benoni Systems

239 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2005

Aus der Reihe »Starting Out«

17,50 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Ideal for those wanting to understand the basics of Benoni Systems. This book is a study of all the crucial Benoni systems apart from the Modern Benoni. It presents diverse and practical options against the queen's pawn opening for dynamic, tactical players and solid, positional players alike. Included are such daring defences as the controversial Blumenfeld Counter-Gambit and the Benko Gambit, a favourite with uncompromising Grandmasters such as Veselin Topalov and Vassily Ivanchuk. On the other hand, Black also has the opportunity to adopt solid, respectable defences such as the Czech Benoni and the Schmid Benoni. Whether Black likes to sacrifice and take the initiative, or whether he prefers to play in a more restrained manner, there is something here for all types of player.
In this user-friendly book, opening theoreticians Alexander Raetsky and Maxim Chetverik go back to basics, studying the fundamental principles of the Benoni Systems and its many variations. Throughout the book there are an abundance of notes, tips and warnings to help the improving player, while key strategies, ideas and tactics for both sides are clearly illustrated.
·User-friendly design to help readers absorb ideas
·Concentrates on the key principles of Benoni systems
·Ideal for the improving player
Weitere Informationen
EAN 9781857443790
Gewicht 340 g
Hersteller Everyman
Breite 15,2 cm
Höhe 227 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2005
Autor Alexander RaetzkiMaxim Tschetwerik
Reihe Starting Out
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1857443799
ISBN-13 9781857443790
Seiten 239
Einband kartoniert
005 Introduction
007 1 The Volga Gambit Accepted
044 2 The Volga Gambit Accepted without 5 bxa6
093 3 The Volga Gambit Declined
115 4 The Blumenfeld Gambit and Volga/Blumenfeld Hybrids
134 5 The Czech and Closed Benonis
157 6 1 d4 Nf6 2 Nf3 c5 3 d5
183 7 The Schmid Benoni
198 8 The Benoni/King's Indian Hybrid
213 9 Assorted Benonis
236 Index of Variations
238 Index of Complete Games
Der russische IM Alexander Raetsky und sein Landsmann FM Maxim Chetverik arbeiten schachliterarisch meist als erfolgreiches Tandem und haben sich als solches vornehmlich auf die Eröffhungstheorie spezialiIm neuesten Band der Everyman-Reihe „Starting out" befassen sie sich mit den verschiedenen Benoni-Systemen außer dem Modernen Benoni. Hierbei reicht die Spanne vom unternehmungslustigen Wolga-Benkö-Gambit und Blumenfeld-Gambit bis hin zu den solideren Opdes Tschechischen und Schmid-Benoni. Die Autoren halten sich im Aufbau der einzelnen Kapian das bewährte Schema dieser Eröfmungsreihe: Zunächst geben sie eine Einführung in das jeweilige Thema und schildern die grundleAbsichten beider Seiten, sofolgen Angaben zur Statistik der Variante (Erfolgsprozente im praktischen Spiel laut Datenbank) sowie zu ihrem theoretischen Status, und schließlich folgen mehrere illusziemlich ausführlich anaMeisterpartien aus den letzJahren und Jahrzehnten (insge75). Auf diese Weise werden die folgenden Kapitel gestaltet:
1) Das angenommene Wolga-Benkö-Gambit mit den Unterabteilungen: Echtes Wolga-Gambit (1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 b5 4.c:b5 a6 5.b:a6 L:a6), die daraus entstehende Hauptvariante (6.Sc3 g6 7.e4 L:f1 8.K:f1 d6 9.g3 Lg7 10.Lg2 0-0), Modifikationen mit h3 bzw. mit 7.Sf3 g6 8.Sd2, die Murey-Variante (7.f4) und die Fianchetto-Variante (7.g3) mit ins13 Beispielpartien (S. 7-43);
2) Das angenommene Wolga-Benkö-Gambit ohne 5.b:a6: Hier geht es um die Saitzew- Variante (5. Sc3), die Dlugy-Variante (5.f3) und um die Züge 5.e3 bzw. 5.b6; es gibt dazu 17 erläuternde Par(S. 44-92);
3) Das abgelehnte Wolga-Benkö-Gambit: Am häufigsten geschieht hier 4.Sf3, aber auch 4.Sd2, 4.Dc2 und 4.a4 werden immer wiegespielt (acht Partien, S. 93-114);
4) Das Blumenfeld-Gambit (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 c5 4.d5 b5) und das Blumenfeld-Wolga-Hyb(1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 b5 4.c:b5 e6), mit 6 Beispielpartien (S. 115-133);
5) Geschlossenes Benoni (1.d4 c5 2.d5 e5 3.e4 d6) und Tschechisches Benoni (1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 e5 4.e4 d6 3.Sc3 Le7), mit sieben Partien (S. 134-156);
6) Das Abspiel 1.d4 Sf6 2.Sf3 c5 3.d5 mit den Fortsetzungen 3...b5/ 3...e6/3...g6 4. Sc3 Lg7 5.e4 0-0 (acht Partien, S. 157-182);
7) Schmid-Benoni: 1.d4 c5 2.d5 d6 3.e4 Sf6 4.Sc3 g6 5.Sf3 Lg7 6.Le2 oder Lc4 0-0) mit vier Partien (S. 183-197);
8) Das Benoni-Königsindisch-Hybrid (1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 d6 4.Sc3 g6 5.e4 Lg7) mit vier Par(S. 198-212);
9) Zusammenstellung weiterer AbSchlangen-Benoni (1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 e6 4.Sc3 oder Sf3 e:d5 5.c:d5 Ld6 - der Name rührt von der schlangenartigen Zick-Zack-Bewegung des schwarLäufers her, welcher über Lf8-d6-c7 schließlich nach a5 strebt), der ungebräuchliche Springerausfall 1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.d5 Se4, sowie die Zugfolge 1.d4 c5 2.d5 e6 und nun 3.Sc3/3.c4/3.e4 (insgesamt acht erläuternPartien, S. 213-234).
Wer vorhat die Benoni-Verteidigung in sein Eröffnungsrepertoire aufzufindet hier eine äußerst kompakte, sehr übersichtlich zusamund durchweg souveän erläuterte, verständnisfordernde Einführung in die verschiedenen Systeme des „Sohnes der Sorge", Kenntnisse der englischen Sprache dürften dem Lernenden sehr gelegen kommen, denn nur so kann er die zahlreichen Erklärungen und die in Fettdruck immer wieder in den Text eingebauten Hinweise, Tipps und Warnungen zur Gänze verstehen.

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 11/2005

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Bei Buchbesprechungen schildert man in der Regel den Inhalt eines Buches. Um Missverständnisse zu vermeiden, halten wir es jedoch hier für besser, erst zu erwähnen, was nicht im Buch steht. Nicht besprowird das Moderne Benoni, also die Stellung nach 1. d4 Sf6 2. c4 c5 3. d5 e6 4. Sc3 exd5 5. cxd5. Hierzu haben wir Ihnen im Schachmarkt Nr. 2/2005 'starting out: modern benoni' von Endre Vegh vorgestellt.
Kommen wir aber nun zu der vorNeuerscheinung. Die ersten drei Kapitel sind dem Wolga Gambit gewidmet. Es werden der Reihe nach das angenommene Wolga Gambit mit nachfolgendem bxa6, das angenomWolga Gambit ohne bxa6 und das abgelehnte Wolga Gambit behanIn Kapitel 4 wird das damit verwandte Blumenfeld Gambit be
Danach geht es um das geschlosseBenoni in den Versionen 1. d4 c5 2. d5 e5 3. e4 d6 und 1. d4 Sf6 2. c4 c5 3. d5 e5 4. e4 d6 5. Sc3 Le7. Der Unterschied besteht hier in der Steldes weißen c-Bauern. Kapitel 6 enhält verschiedene Möglichkeiten, die nach 1. d4 Sf6 2. Sf3 c5 3. d5 entstehen können. In Kapitel 7 lässt Schwarz nach 1. d4 c5 2. d5 d6 seinen e-Bauern auf e7 stehen und entwickelt den schwarzfeldrigen Läufer nach g7.
Den Abschluss bilden Betrachtunzu Übergängen in Königsindisch sowie selten anzutreffende Zugfolgen. Wie alle Bücher der Reihe 'starting out' können wir auch diesen Band fortgeschrittenen Schachfreunden mit englischen Sprachkenntnissen emp

Schach Markt 1/2006