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LOEMMDCO
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Discovering chess openings

248 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2006

18,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
There's no denying that the opening is one of the most daunting phases of the game for newcomers to chess. There are literally hundreds of different opening lines, many with unusual sounding names, and some of these go up to twenty or so moves of theory. What is a chess player supposed to do: memorise countless variations?

Don't panic! In Discovering Chess Openings John Emms argues that studying openings doesn't have to be hard work at all - indeed, it can be both enjoyable and enlightening. The key to successful opening play is not simply learning lines off by heart; instead it's the understanding of the basic principles, and here the reader is guided through the vital themes: swift development, central control and king safety. An appreciation of these principles and their many offshoots will actually allow readers to recreate and discover opening theory, giving them the opportunity to choose the most suitable lines to play in their games.

·A complete introduction to opening play
·Written by an opening expert
·Ideal for beginners and improving players

John Emms is one of Britain's strongest Grandmasters and has represented England in numerous team tournaments, including Chess Olympiads. He is also a renowned coach who has worked with many top junior and senior players. Previous works for Everyman Chess include Simple Chess and Concise Chess, while he is also a co-author of the very popular openings encyclopaedia Nunn's Chess Openings.


Weitere Informationen
EAN 9781857444193
Gewicht 420 g
Hersteller Everyman
Breite 15,2 cm
Höhe 22,8 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2006
Autor John Emms
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1857444191
ISBN-13 9781857444193
Seiten 248
Einband kartoniert
004 Symbols
005 Introduction

007 1 Central issues
015 2 Introducing Development
046 3 King Safety
060 4 Delving Deeper
118 5 Pawn Play
174 6 Chess Openings in Practice

230 Solutions to Exercises
244 Glossary
247 Index of Openings
„Schach- Eröffnungen entdecken, Ausbilden von Eröffnungs-Fertigkeiten nach grundlegenden PrinziDieses Thema hat sich der englische GM John Emms - der auch als Trainer und Autor eine hohe Reputation genießt - für sein neues Buch gestellt, welches sich an verSpieler wendet, die am Anfang ihrer Schachlaufbahn stehen. Im Vordergrund rangiert dadas Verständnis der Eröffnungsphase, nicht das Auswendiglernen von Varianten.
Emms teilt seinen Stoff in sechs Kaein:
1) Zentrum (S. 7-12): Klassisches Zentrum; Kontrolle des Zentrums; Figurenbeweglichkeit.
2) Entwicklung (S. 15-45): Am bes1.e4 oder 1.d4 spielen; schnelle Entwicklung anstreben; Schäferzuerst Bauern und Leichtfiguziehen; Entwicklungsvorsprung; Idealfelder für Springer und Läufer; Fianchetto; ökonomisches Vorgehen.
3) Sicherheit des Königs (S. 46-59): Früh rochieren, da der König in der Mitte gefährdet erscheint; NarrenSchwachstelle f2 bzw. f7.
4) Tiefer schürfen (S. 60-117). Bauüge h3 bzw. ...h6; dieselbe Figur zweimal ziehen; Bauernraub; Temexponierte Dame; Behinder gegnerischen Entwicklung; Fesseln und Entfesseln; Gambits; richtiges Schachbieten; Springer am Rand.
5) Bauernführung (S. 118-173): Klassisches Zentrum; der Zug c3; Bauernführung bei 1.d4 d5 (Damenblockiertes Zentrum (z.B. Französisch); die hypermoderne Schule; Bauern-Attacken (z.B. f4); Doppelbauern; Auswahl von Schlagfällen von Bauern.
6) Eröffnungen in der Praxis (S. 174-229): Hier gibt Emms kurze Einführungen mit einigen Hauptvavon Italienisch, Zweisprin im Nachzuge, Spanisch, Russisch, Sizilianisch (Drachenvariund Sweschnikow), FranzöCaro-Kann, Skandinavisch,
Abgelehntes Damengambit, SlaHolländisch, Königsindisch, Grünfeldindisch und Englisch. Im Durchschnitt stehen je 4 Buchseiten pro Eröffnung zur Verfügung, wobei der Schwerpunkt auf den Offenen und Halboffenen Spielen liegt.
Zur Auflockerung erscheinen im Text immer wieder kurze Fragen, deren Antworten auf dem Fuße folund am Ende der Kapitel 1 bis 5 stellt der Autor insgesamt 15 Übungsaufgaben, deren Lösungen im Anhang (S. 230-243) aufgeführt sind. Zudem findet sich noch ein kleines Glossar mit 38 Schachausücken von „castling long" bis „zwischenzug" (S- 244 ff).
Selbstredend führt Emms auch Variund Partie-Ausschnitte vor, gelegentlich auch vollständige Par(insgesamt 14), jedoch immer wohldosiert und auf das Hauptsächbegrenzt. Wesentlich erscheiihm ausführliche Erklärungen der Grundprinzipien, was ihm wirksehr gut gelungen ist. So kann das Buch allen Jüngern Caissas, welche gerade das riesige Labyrinth der Eröffnungstheorie bewollen (und auch noch die englische Sprache verstehen), als roAriadne (Leit)-Faden guten Geempfohlen werden.

Mit freundlicher Genehmigung
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 9/2007
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John Emms hat ein sehr ungewöhnliches Buch geschrieben. Gegenüber einer Flut von Neuerscheizur Eröffnungstheorie, die eiUnmenge an Varianten enthalten, versucht er einen völlig anderen An
Er geht aus von einer Überlegung, die vielen Schachfreunden bekannt sein dürfte: Je mehr Varianten man lernt, desto mehr wird einem bewusst, wie wenig man weiß.
Oft genug endet die Arbeit mit einer Eröffnungsmonographie in völliger Ratlosigkeit. Er schlägt deshalb vor, lieber die allgemeinen Eröffnungsprinzipien zu studieren, um sich dann in jeder Situation zurecht zu finden.
In den ersten drei Kapiteln behaner die wichtigsten Grundlagen: Kontrolle des Zentrums, schnelle Entund Sicherheit des Königs.
Im vierten Kapitel steigt er tiefer in die Materie ein und betrachtet unnötige Bauernzüge, zweimaliges Ziehen einer Figur, frühzeitigen BauZeitverlust, voreilige Damenausflüge, Hemmung der gegEntwicklung, Fesselungen und Bauernopfer.
In Kapitel fünf geht es um die Führung der Bauern und typische Bauernstrukturen. Im letzten Abwird gezeigt, wie das Gelernte in der Praxis angewendet werden kann. John Emms erläutert hier die Hauptvarianten der beliebtesten Eröffnungen.
Insgesamt handelt es sich hier um ein sehr lehrreiches und unterhaltsaBuch, das für Vereinsspieler mit englischen Sprachkenntnissen leicht verständlich ist.
Schach Markt 4/2006
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