Artikelnummer
LOKOSSOG
Autor
Semi-Open Games - test games
How Well Do I Play Chess
88 Seiten, kartoniert, Chess Stars, 1. Auflage 2007
Aus der Reihe »How Well Do I Play Chess«
Final vergriffen
The books "Open Games", "Semi-Open Games", and "Gambits", have been printed in more than 50,000 copies in Russia. The author - Vsevolod Kostrov from St. Petersburg - has been coaching young talents for 20 years. Whole generations of Russian players have grown up on his books.
"Children often ask their coaches, or their parents "How well do I play chess?" We will help young players answer that question themselves, and we will improve their level of play in the process."
That is the point of Kostrov´s books - he teaches by involving the element of competition.
A chess set, a pen and sheet of paper - that's all the reader needs to measure his chess strength against the Russian standards, and learn basic opening theory at the same time.
"Children often ask their coaches, or their parents "How well do I play chess?" We will help young players answer that question themselves, and we will improve their level of play in the process."
That is the point of Kostrov´s books - he teaches by involving the element of competition.
A chess set, a pen and sheet of paper - that's all the reader needs to measure his chess strength against the Russian standards, and learn basic opening theory at the same time.
EAN | 9789548782586 |
---|---|
Gewicht | 125 g |
Hersteller | Chess Stars |
Breite | 14,4 cm |
Höhe | 20,9 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Autor | Vsevolod Kostrov |
Reihe | How Well Do I Play Chess |
Sprache | Englisch |
Auflage | 1 |
ISBN-13 | 9789548782586 |
Seiten | 88 |
Einband | kartoniert |
04 Introduction for Parents and Coaches
05 Are you a strong chess player?
06 Would you like to organize a competition?!
08 Semi-Open Games
09 Game 1. Reshevsky - Vaganian, Skopje 1976
The French Defence
19 Game 2. Ljuboshitz - Shagalovich, Minsk 1956
The French Defence
26 Game 3. Geller - Anikaev, Minsk 1979
Sicilian Defence
34 Game 4. Jeanjean - Milesi, France 1997
Sicilian Defence
41 Game 5. Suetin - Zhidkov, Kaliningrad 1972
The Pirc-Ufimzev Defence
48 Game 6. Fischer - Benko, New York 1963
The Pirc-Ufimzev Defence
55 Game 7. Steinitz - Mongredien, London 1862
The Scandinavian Defence
63 Game 8. Hecht - Keene, Switzerland 1966
The Caro-Kann Defence
72 Game 9. Bilek - Bronstein, Budapest 1955
The Caro-Kann Defence
81 Game 10. Kokkoris - Marovic, Athens 1970
The Alekhine Defence
05 Are you a strong chess player?
06 Would you like to organize a competition?!
08 Semi-Open Games
09 Game 1. Reshevsky - Vaganian, Skopje 1976
The French Defence
19 Game 2. Ljuboshitz - Shagalovich, Minsk 1956
The French Defence
26 Game 3. Geller - Anikaev, Minsk 1979
Sicilian Defence
34 Game 4. Jeanjean - Milesi, France 1997
Sicilian Defence
41 Game 5. Suetin - Zhidkov, Kaliningrad 1972
The Pirc-Ufimzev Defence
48 Game 6. Fischer - Benko, New York 1963
The Pirc-Ufimzev Defence
55 Game 7. Steinitz - Mongredien, London 1862
The Scandinavian Defence
63 Game 8. Hecht - Keene, Switzerland 1966
The Caro-Kann Defence
72 Game 9. Bilek - Bronstein, Budapest 1955
The Caro-Kann Defence
81 Game 10. Kokkoris - Marovic, Athens 1970
The Alekhine Defence
Der Autor Vsevolod Kostrov aus St. Petersburg ist ein in Russland wohlJugend-Trainer, dessen Testbücher große Popularität und hohe Auflagen genießen.
Im vorliegenden Band seiner Reihe „Wie gut spiele ich Schach" führt er 10 Meisterpartien vor, in denen als Eröffnung Halboffene Spiele geählt wurden: zweimal Französisch, zweimal Sizilianisch, zweimal Pirc-Umfimzev, zweimal Caro-Kann, je einmal Skandinavisch und Aljechin-Verteidigung.
Der sich selbst testende Leser soll ein Blatt Papier auf die jeweilige Buchseite legen und sodann Zeile für Zeile der Partie folgen. Wenn Fragen nach der besten Fortsetzung gestellt werden (was übrigens auch bei den Anmerkungen möglich ist), wird das durch ??? angekündigt. Gleich darauf erscheint im Text die Lösung und die zugehörige PunktJede Partie umfasst durch10 Buchseiten und es sind maximal 50 Punkte (pro Partie) zu erreichen.
Die Auswertung ist einfach (hintere Umschlagseite):
50 Punkte = Meister
40 Punkte = Experte
30 Punkte = Spieler der Klasse A
20 Punkte = Spieler der Klasse B
10 Punkte = Lassen Sie sich nicht aus der Fassung bringen!
Tatsächlich eignet sich das Bändjedoch für fortgeschrittene Nobis Spieler mit Elo 1900 und etwas höher (Vorwort S. 5). Die Partien sind zwar nicht jüngsten Datums, aber allesamt sorgfältig ausgewählt und ausführlich kombzw. analysiert. Natürlich können sie auch genüsslich nachgewerden ohne Leistungsauswobei auch etwa fehlende Englischkenntnisse keinen Hinderungsgrund bedeuten sollten.
Der bulgarische Chess-Stars-Verlag hat vom gleichen Verfasser in gleiAufmachung zwei weitere Bänherausgebracht, die sich mit Testbefassen, welche aus OffeSpielen (1.e4 e5) und aus Gamhervorgegangen sind.
Mit freundlicher Genehmigung
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 4/2008
_____________________
Der Verlag Chess Stars hat gleich drei Bände mit dem Titel „How Well Do I Play Chess” von Vsevolod Kostrov veröffentlicht, Band 1 beschäftigt sich mit den offenen Spielen nach 1.e4 e5, Band 2 stellt die halboffenen Spiele vor und Band 3 widmet sich den Gambits im allgemeinen. Über den Autor habe ich nichts in Erfahrung bringen können, man muss sich also auf die Aussage im Buch verlassen, dass er seit mehr als 20 Jahren junge Talente trainiert. Aber das nur am Rande, wichtiger sind der Inhalt und die Konzeption dieser dreibändigen Testbuchreihe. Worum geht es also? Laut Autor sind diese Bände in erster Linie für Kinder und Jugendliche gedacht. In jedem der Bände werden jeweils zehn Musterpartien zu den einzelnen Eröffnungen vorgestellt und besprochen. Anhand eines internen Punktesystems kann der Leser pro Partie maximal 50 Punkte erreichen.
Zu jeder Partie gibt es einige Stellen, an denen man den nachfolgenden Zug erraten soll, was mit oben angesprochenen Punkten auch reichlich belohnt wird.
Die Partieauswahl möchte ich als sehr gelungen bezeichnen, es handelt sich hierbei um wirklich einprägsame Beispielpartien die im Gedächtnis haften bleiben. Eine solche einprägsame lehrreiche Partie wird im Kapitel über Pirc-Ufimzew vorgestellt:
Fischer,R - Benko,P [B09]
USA-ch New York (10), 1963
1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.f4 Sf6 5.Sf3 0-0 6.Ld3 Lg4? 7.h3 Lxf3 8.Dxf3 Sc6 9.Le3 e5 Eine wichtige Stellung! Der folgende Abtausch in Verbindung mit dem 11.Zug von Weiß stellt ein wichtiges Angriffsmanöver dar, dass man sich merken sollte. 10.dxe5 dxe5 11.f5! … g2-g4-g5 +- 11...gxf5 12.Dxf5 [aber nicht 12.exf5 e4!] 12...Sd4 13.Df2 [13.Dxe5 Sg4 14.Dxg7+ Kxg7 15.hxg4 Sc6 Hier schreibt der Autor, Schwarz besitzt eine exzellente Position, allerdings meldete sich bei mir an dieser Stelle der allwissende Dr.Rybka und schlägt folgendes vor: 16.0-0-0 Te8 17.e5 Txe5 18.Lh6+ Kh8 19.Lxh7 und hier wird deutlich, dass es mit der exzellenten Position für Schwarz wahrscheinlich nichts mehr wird...] 13...Se8 14.0-0 Sd6 15.Dg3 Kh8 16.Dg4 c6 17.Dh5 De8? 18.Lxd4 exd4 19.Tf6!! Zehn Punkte kann sich gutschreiben, wer diesen Zug gespielt hätte. Schwarz ist verloren. [19.e5 f5!] 19...Kg8 20.e5 h6 21.Se2! [21.Txd6 Dxe5!; 21.Se2! … Txd6 21...Sb5 (21...Lxf6 22.Dxh6+-) 22.Df5+-] 1-0
Eine wirklich gute Partie aus der man sehr viel lernen kann, auch wenn es an manchen Stellen wirklich schwer ist, den richtigen Zug zu finden! Was aber den 13.Zug Dxe5 angeht, den der Autor als schlecht bezeichnet, so ist das schon etwas ärgerlich. Als Trainer weiß man, dass Kinder und Jugendliche die manchmal etwas nervige (aber natürlich auch lobenswerte!) Begabung haben, genau das einzige Loch in den Analysen zu finden, das man selbst übersehen hat…Hier wäre der Einsatz von Engines zur Überprüfung der angegebenen Varianten sicher nicht von Nachteil gewesen.
Ein Wort noch zu dem Punktesystem. Die Skala umfasst 50 mögliche Punkte und teilt sich auf 5 Bereiche auf (Master, Expert, Class A, Class B, Do not get upset!!!). Wer weniger als zehn Punkt erreicht hat, darf sich folgendes Bonmot des Autors zu Gemüte führen:
„Jetzt bist Du nicht besser als die achte Kategorie und Du wirst wahrscheinlich hier noch eine Zeit lang bleiben. Es ist ganz offensichtlich - Du hast entweder ein gutes Schachlehrbuch nie gehabt, oder Du hast es irgendwo verloren. Vielleicht verwendet Deine Mutter es zum draufstellen ihres Teekessel in der Küche. Fang an, am Schach dringend zu arbeiten”.
(Übersetzung aus dem Englischen von mir).
Hallo, geht’s noch? Wer Bücher für Kinder und Jugendliche verfasst sollte auf solche „Bewertungen” lieber verzichten. Die Motivation ist dadurch natürlich im Keller und der Jugendliche wirft das Buch frustriert ins hinterste Eck und chattet lieber wieder mit Freunden im Internet. Was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass der Verlag anstatt eines Buches gleich drei auf dem Markt bringt, ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber ich will nicht zuviel kritisieren, das hätten die Bücher auch nicht verdient. Wie oben bereits angesprochen sind die ausgewählten Partien hervorragend für ein Training geeignet und jeder Schachschüler wird davon in hohem Maße profitieren! Wer sich an den angesprochenen Punkten nicht weiter stört, für den sind die Bücher durchaus zu empfehlen.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.info
Im vorliegenden Band seiner Reihe „Wie gut spiele ich Schach" führt er 10 Meisterpartien vor, in denen als Eröffnung Halboffene Spiele geählt wurden: zweimal Französisch, zweimal Sizilianisch, zweimal Pirc-Umfimzev, zweimal Caro-Kann, je einmal Skandinavisch und Aljechin-Verteidigung.
Der sich selbst testende Leser soll ein Blatt Papier auf die jeweilige Buchseite legen und sodann Zeile für Zeile der Partie folgen. Wenn Fragen nach der besten Fortsetzung gestellt werden (was übrigens auch bei den Anmerkungen möglich ist), wird das durch ??? angekündigt. Gleich darauf erscheint im Text die Lösung und die zugehörige PunktJede Partie umfasst durch10 Buchseiten und es sind maximal 50 Punkte (pro Partie) zu erreichen.
Die Auswertung ist einfach (hintere Umschlagseite):
50 Punkte = Meister
40 Punkte = Experte
30 Punkte = Spieler der Klasse A
20 Punkte = Spieler der Klasse B
10 Punkte = Lassen Sie sich nicht aus der Fassung bringen!
Tatsächlich eignet sich das Bändjedoch für fortgeschrittene Nobis Spieler mit Elo 1900 und etwas höher (Vorwort S. 5). Die Partien sind zwar nicht jüngsten Datums, aber allesamt sorgfältig ausgewählt und ausführlich kombzw. analysiert. Natürlich können sie auch genüsslich nachgewerden ohne Leistungsauswobei auch etwa fehlende Englischkenntnisse keinen Hinderungsgrund bedeuten sollten.
Der bulgarische Chess-Stars-Verlag hat vom gleichen Verfasser in gleiAufmachung zwei weitere Bänherausgebracht, die sich mit Testbefassen, welche aus OffeSpielen (1.e4 e5) und aus Gamhervorgegangen sind.
Mit freundlicher Genehmigung
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 4/2008
_____________________
Der Verlag Chess Stars hat gleich drei Bände mit dem Titel „How Well Do I Play Chess” von Vsevolod Kostrov veröffentlicht, Band 1 beschäftigt sich mit den offenen Spielen nach 1.e4 e5, Band 2 stellt die halboffenen Spiele vor und Band 3 widmet sich den Gambits im allgemeinen. Über den Autor habe ich nichts in Erfahrung bringen können, man muss sich also auf die Aussage im Buch verlassen, dass er seit mehr als 20 Jahren junge Talente trainiert. Aber das nur am Rande, wichtiger sind der Inhalt und die Konzeption dieser dreibändigen Testbuchreihe. Worum geht es also? Laut Autor sind diese Bände in erster Linie für Kinder und Jugendliche gedacht. In jedem der Bände werden jeweils zehn Musterpartien zu den einzelnen Eröffnungen vorgestellt und besprochen. Anhand eines internen Punktesystems kann der Leser pro Partie maximal 50 Punkte erreichen.
Zu jeder Partie gibt es einige Stellen, an denen man den nachfolgenden Zug erraten soll, was mit oben angesprochenen Punkten auch reichlich belohnt wird.
Die Partieauswahl möchte ich als sehr gelungen bezeichnen, es handelt sich hierbei um wirklich einprägsame Beispielpartien die im Gedächtnis haften bleiben. Eine solche einprägsame lehrreiche Partie wird im Kapitel über Pirc-Ufimzew vorgestellt:
Fischer,R - Benko,P [B09]
USA-ch New York (10), 1963
1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.f4 Sf6 5.Sf3 0-0 6.Ld3 Lg4? 7.h3 Lxf3 8.Dxf3 Sc6 9.Le3 e5 Eine wichtige Stellung! Der folgende Abtausch in Verbindung mit dem 11.Zug von Weiß stellt ein wichtiges Angriffsmanöver dar, dass man sich merken sollte. 10.dxe5 dxe5 11.f5! … g2-g4-g5 +- 11...gxf5 12.Dxf5 [aber nicht 12.exf5 e4!] 12...Sd4 13.Df2 [13.Dxe5 Sg4 14.Dxg7+ Kxg7 15.hxg4 Sc6 Hier schreibt der Autor, Schwarz besitzt eine exzellente Position, allerdings meldete sich bei mir an dieser Stelle der allwissende Dr.Rybka und schlägt folgendes vor: 16.0-0-0 Te8 17.e5 Txe5 18.Lh6+ Kh8 19.Lxh7 und hier wird deutlich, dass es mit der exzellenten Position für Schwarz wahrscheinlich nichts mehr wird...] 13...Se8 14.0-0 Sd6 15.Dg3 Kh8 16.Dg4 c6 17.Dh5 De8? 18.Lxd4 exd4 19.Tf6!! Zehn Punkte kann sich gutschreiben, wer diesen Zug gespielt hätte. Schwarz ist verloren. [19.e5 f5!] 19...Kg8 20.e5 h6 21.Se2! [21.Txd6 Dxe5!; 21.Se2! … Txd6 21...Sb5 (21...Lxf6 22.Dxh6+-) 22.Df5+-] 1-0
Eine wirklich gute Partie aus der man sehr viel lernen kann, auch wenn es an manchen Stellen wirklich schwer ist, den richtigen Zug zu finden! Was aber den 13.Zug Dxe5 angeht, den der Autor als schlecht bezeichnet, so ist das schon etwas ärgerlich. Als Trainer weiß man, dass Kinder und Jugendliche die manchmal etwas nervige (aber natürlich auch lobenswerte!) Begabung haben, genau das einzige Loch in den Analysen zu finden, das man selbst übersehen hat…Hier wäre der Einsatz von Engines zur Überprüfung der angegebenen Varianten sicher nicht von Nachteil gewesen.
Ein Wort noch zu dem Punktesystem. Die Skala umfasst 50 mögliche Punkte und teilt sich auf 5 Bereiche auf (Master, Expert, Class A, Class B, Do not get upset!!!). Wer weniger als zehn Punkt erreicht hat, darf sich folgendes Bonmot des Autors zu Gemüte führen:
„Jetzt bist Du nicht besser als die achte Kategorie und Du wirst wahrscheinlich hier noch eine Zeit lang bleiben. Es ist ganz offensichtlich - Du hast entweder ein gutes Schachlehrbuch nie gehabt, oder Du hast es irgendwo verloren. Vielleicht verwendet Deine Mutter es zum draufstellen ihres Teekessel in der Küche. Fang an, am Schach dringend zu arbeiten”.
(Übersetzung aus dem Englischen von mir).
Hallo, geht’s noch? Wer Bücher für Kinder und Jugendliche verfasst sollte auf solche „Bewertungen” lieber verzichten. Die Motivation ist dadurch natürlich im Keller und der Jugendliche wirft das Buch frustriert ins hinterste Eck und chattet lieber wieder mit Freunden im Internet. Was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass der Verlag anstatt eines Buches gleich drei auf dem Markt bringt, ein Schelm wer Böses dabei denkt. Aber ich will nicht zuviel kritisieren, das hätten die Bücher auch nicht verdient. Wie oben bereits angesprochen sind die ausgewählten Partien hervorragend für ein Training geeignet und jeder Schachschüler wird davon in hohem Maße profitieren! Wer sich an den angesprochenen Punkten nicht weiter stört, für den sind die Bücher durchaus zu empfehlen.
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