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LOYAKPT4F3NI

Play the 4 f3 Nimzo-Indian

128 Seiten, kartoniert, Gambit, 2004

12,85 €
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Final vergriffen
The Nimzo-Indian is an extremely popular and reliable defence, upon which most world champions have relied at some point in their careers. Black controls the vital e4-square with his pieces, and retains total flexibility with his central pawns. By playing 4 f3, White challenges Black's idea head-on. The result is sharp, forcing play of a type that is rare in the early stages of most Nimzo-Indians. The 4 f3 Nimzo enjoyed a period of great popularity in the early 1990s, following a number of spectacular victories by the teenage Alexei Shirov. However, good responses were found and the line's popularity declined. A number of players quietly worked away at revitalizing 4 f3, and it is now once again a potent weapon. Following its period out of the limelight, it has now regained its surprise value, which will be greatly valued by club players wishing to spring 4 f3 on their opponents.
Weitere Informationen
EAN 9781904600169
Gewicht 175 g
Hersteller Gambit
Breite 14,5 cm
Höhe 21 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2004
Autor Yuri Yakovich
Sprache Englisch
ISBN-10 1904600166
ISBN-13 9781904600169
Seiten 128
Einband kartoniert
004 Symbols
005 Introduction

007 1 4...Nc6
015 2 4...0-0
022 3 4...c5
038 4 4...d5
049 5 4...d5 5 a3 Bxc3+
060 6 4...d5 5 a3 Bxc3+ 6 bxc3 c5!
072 7 The Main Line: 8 dxc5!?
100 8 Illustrative Games

126 Index of Variations
The Nimzo-Indian has never been to my taste, but it is a very popular way for Black to meet 1 d4. Control of the e4 square with his pieces is Black's major concern, and the idea of 4 f3 is to cut across Black's plan at an early stage. This book examines Black's various ways of reacting to 4 f3.

The first three chapters deal with 4 ... Nc6, 4 ... 0-0 and 4 ... c5 respectively. However, Black's main reply is 4 ... d5, and the remainder of the book, four chapters in all, is devoted to this move. Finally, there is a collection of 14 illustrative games. Within the chapters the material is presented as column analysis, with a fair amount of variations, but within the illustrative games notes are kept to a minimum. It is when you examine these games that you realise just how out of fashion 4 f3 has become, because the majority of them were played many years ago. The publishers acknowledge this by speaking of its surprise value at club player level. So if you are the sort of player who likes to surprise his opponent you could find some useful ideas here.

Alan Sutton, "En Passant"
Nach den Zügen 1 .d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 wird heutzutage überwiegend mit 4.e3 und 4.Dc2 geantwortet. Der Autor schlägt in seiner Arbeit die Alternative 4.f3 vor, und zwar in 7 Kapiteln (4...Sc6, 4...0-0, 4...c5, 4...d5, 4...d5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 c6 bzw. 6...0-0 und 6...c5!). Das letzte Kapitel erörtert die Variante auf der Basis der praktischen 14 Beispielpartien. Das Ganze bietet eine recht gute Mischung von prakVarianten, Analysen und Texten.
Ich empfehle das Buch kreativen Spielern, die bestrebt sind, diese noch nicht tief erforschte Variante mit neuen Ideen zu bereichern.

J. Konikowski, Fernschach International 07/2004
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Nach seinem umfangreichen Werk über die sizilianische Sweschnikow-Variante hat sich GM Yuri Yakovich in seinem neuen Buch mit einer etwas weniger populären, aber nicht minder aktiven Eröffnung auseinandergesetzt: das System 4.f3 gegen Nimzo-lndisch (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4).
Diese aggressive Bekämpfung des Nimzo-Inders erlebte vor allem zu Beginn der 90er ihren Höhepunkt, als ein Teenager Namens Alexei Schirow damit Sieg um Sieg errang und seine Gegner das Fürchten lehrte.
Doch ihm Jahr 1992 endete diese Strähne, Schirow musste einige empNiederlagen einstecken und nahm Abstand von 4.f3. Danach wures ruhiger um diese Variante, und heutzutage darf sich der Autor dieses Buches als einer ihrer wichtigsten Verfechter bezeichnen.
Für Interessenten dieser Variante ist es natürlich ein Glücksfall, dass er nun ein Buch hierzu veröffentlicht hat, und vielleicht kann er dem Sys4.f3 wieder zum Aufschwung verhelfen.
Systematisch handelt Yakovich die verschiedenen schwarzen Antworten wie 4...Sc6, 4...0-0 und 4...c5 ab und arbeitet sich dann in insgesamt vier Kapiteln (4...d5, 4...d5 5.a3 Lxc3+, 4...d5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 c5 und 4...d5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 c5 7.cxd5 Sxd5 8.dxc5) zur Hauptvaridurch.
Yakovich arbeitet die verschiedeAbspiele variantenweise ab und verschiebt eine Auswahl von 14 Musauf ein abschließendes KaDiese sind wie auch das restliBuch ausgezeichnet kommentiert und lassen hinsichtlich Vielfalt und Tiefe der Varianten sowie den wie erwähnt guten Erklärungen keine Wünsche offen.
Auch Gestaltung und Druck überzeugen, so dass jeder, der sich aus schwarzer oder weißer Sicht für 4.f3 interessiert, bei diesem Buch gut aufgehoben sein sollte. Zu empfehlen sind zumindest grundlegende Eng

Schachmarkt 01/2005

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Angesichts der großen Mengen von Theorie in den Hauptvarianten, die zudem insgesamt sehr zuverlässig für Schwarz scheinen, suchen wohl viele Spieler nach neuen Wegen gegen Nimzoindisch (ich selbst war immer darauf bedacht, dass es gar nicht aufs Brett kommt...). Nun gibt es (evtl. zum ersten Mal überhaupt?) ein Buch über eine Variante, die überwiegend scharf und kompliziert ist und zudem meist ganz andere als die „typischen" nimzoindischen Stellungsbilder erzeugt; geschrieben von einem etablierten GM, der seit Jahren die weiße Seite vertritt. Vor allem seine Eigenbeiträge an Analysen und neuen Ideen scheinen deswegen auch hauptsächlich für Weiß gedacht; insgesamt wirkt die Darstellung aber weitgehend objektiv und auch für Schwarzspieler geeignet. Das Ganze bietet eine recht gute Mischung von Varianten und Text und ist aufgebaut von den schwächeren und seltenen Fortsetzungen hin zu der kritischen Hauptvariante am Ende; dann folgt noch ein ziemlich langer Teil (26 Seiten) mit 14 kompletten Beispielpartien. Das theoretische Fazit kurz gefasst: Bei beidseits bestem Spiel ergeben sich schwierige Stellungen mit beidseitigen Chancen, die aber noch nicht ausgereizt sind und wo es noch immer Neues zu finden gibt; spielpraktisch gesehen macht dabei die bessere Kenntnis ziemlich viel aus und Schwarz hat es zumindest nicht leicht, sich zu behaupten.
Für potentielle Interessenten doch noch ein paar Details: Die besagte kritische Variante ist nach Meinung des Autors 4...d5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 c5 7.cxd5 Sxd5, eine Variante, die traditionell für Schwarz einen recht guten Ruf hatte. Auch nach einer Phase spektakulärer weißer Siege um 1990 (vor allem von Schirow mit 8.Dd3) konnten die Schwarzen diesen Ruf wieder herstellen und das f3-System fiel wieder in eine eher bescheidene Rolle zurück; inzwischen jedoch hat sich offenbar 8.dxc5 als viel aussichtsreicher erwiesen als man früher glaubte. Dieser Variante gehört mit 28 Seiten auch der größte Anteil in dem Buch.
Etwas für dynamisch-kreative Spielertypen, die auch evtl. bestrebt sind, selbst noch neue Ideen in einer Eröffnung zu finden!

FM Gerd Treppner - Rochade Europa 11/2004
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