Artikelnummer
LOSEEGP
Autor
Geheimwaffe Philidor
132 Seiten, kartoniert, Chessgate, 1. Auflage 2005
Vorübergehend ausverkauft
Der junge Godesberger Bundesligaspieler Christian Seel beleuchtet in seinem Erstlingswerk die unterschätzte Philidor-Verteidigung. Er baut für den Schwarzspieler ein Repertoire auf der Basis der wiederbelebten Antoschin-Variante auf, bei der Schwarz frühzeitig auf d4 nimmt. Die Variante wird seit einiger Zeit auch wieder von Weltklassegroßmeistern gespielt. Einer davon, Europameister Nisipeanu, hat auch das Vorwort geschrieben.
EAN | 9783935748117 |
---|---|
Gewicht | 260 g |
Hersteller | Chessgate |
Breite | 16,5 cm |
Höhe | 24 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Autor | Christian Seel |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1 |
ISBN-10 | 3935748116 |
ISBN-13 | 9783935748117 |
Seiten | 132 |
Einband | kartoniert |
007 Geleitwort Liviu-Dieter Nisipeanu
008 Vorwort
009 1 Einleitung
009 1.1 Strategische Grundideen
011 1.2 Zur Motivation
012 1.3 Zugfolge
016 2 Weisse Abweichungen im 3. Zug
016 2.1 Diverse Züge (d3, Le2, c3)
017 2.2 Variante mit 3.g3
020 2.3 Variante mit 3.Lc4
020 2.3.1 Hauptvariante
023 2.3.2 Variante mit 3.Lc4 Le7 nebst 5.Te1
027 2.3.3 Variante mit 3.Lc4 Sf6 4.Sg5
030 3 Weisse Abweichungen im 4. Zug
032 4 Varianten mit 4.Dxd4
032 4.1 Schwarz spielt mit 4...Sf6
040 4.2 Schwarz spielt mit 4...a6
040 4.2.1 Nebenvarianten und 6...Sf6
043 4.2.2 Variante mit 6...Le7
047 5 Nebenvarianten nach 4.Sxd4 Sf6
047 5.1 System mit 5.Ld3
049 5.2 System mit 5.f3
052 6 Hauptvariante 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Le7
052 6.1 Variante mit 6.Ld3
054 6.2 Variante mit 6.Le3
058 6.3 Variante mit 6.Df3
058 6.3.1 Variante mit 6...Sbd7
062 6.3.2 Variante mit 6...0-0
066 6.4 Variante mit 6.Lc4
066 6.4.1 Abspiel mit 7...Sxe4
070 6.4.2 Abspiel mit 7...Te8
074 6.5 Variante mit 6.Le2
074 6.5.1 Klassische Variante mit 7...Te8
082 6.5.2 Aufbau mit frühem c5
085 6.6 Variante mit Le2 nebst Lf4
089 6.7 Variante mit 6.g3
089 6.7.1 Variante mit 6...Sc6
092 6.7.2 Variante mit 6...d5
092 6.7.2.1 Nebenvarianten im 7. Zug
095 6.7.2.2 Variante mit 7.e5 Sg4 ohne 8.Lf4
100 6.7.2.3 Variante mit 7.e5 Sg4 und 8.Lf4
103 6.8 Variante mit 6.Sde2
107 6.9 Variante mit 6.Lf4
107 6.9.1 Variante mit 7...d5
112 6.9.2 Variante mit 7...Sc6
116 6.9.3 Variante mit 7...a6
121 6.9.4 Variante mit 7...c6
127 Anhang
127 Literaturverzeichnis
128 Verzeichnis der Symbole
129 Personenverzeichnis
008 Vorwort
009 1 Einleitung
009 1.1 Strategische Grundideen
011 1.2 Zur Motivation
012 1.3 Zugfolge
016 2 Weisse Abweichungen im 3. Zug
016 2.1 Diverse Züge (d3, Le2, c3)
017 2.2 Variante mit 3.g3
020 2.3 Variante mit 3.Lc4
020 2.3.1 Hauptvariante
023 2.3.2 Variante mit 3.Lc4 Le7 nebst 5.Te1
027 2.3.3 Variante mit 3.Lc4 Sf6 4.Sg5
030 3 Weisse Abweichungen im 4. Zug
032 4 Varianten mit 4.Dxd4
032 4.1 Schwarz spielt mit 4...Sf6
040 4.2 Schwarz spielt mit 4...a6
040 4.2.1 Nebenvarianten und 6...Sf6
043 4.2.2 Variante mit 6...Le7
047 5 Nebenvarianten nach 4.Sxd4 Sf6
047 5.1 System mit 5.Ld3
049 5.2 System mit 5.f3
052 6 Hauptvariante 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Le7
052 6.1 Variante mit 6.Ld3
054 6.2 Variante mit 6.Le3
058 6.3 Variante mit 6.Df3
058 6.3.1 Variante mit 6...Sbd7
062 6.3.2 Variante mit 6...0-0
066 6.4 Variante mit 6.Lc4
066 6.4.1 Abspiel mit 7...Sxe4
070 6.4.2 Abspiel mit 7...Te8
074 6.5 Variante mit 6.Le2
074 6.5.1 Klassische Variante mit 7...Te8
082 6.5.2 Aufbau mit frühem c5
085 6.6 Variante mit Le2 nebst Lf4
089 6.7 Variante mit 6.g3
089 6.7.1 Variante mit 6...Sc6
092 6.7.2 Variante mit 6...d5
092 6.7.2.1 Nebenvarianten im 7. Zug
095 6.7.2.2 Variante mit 7.e5 Sg4 ohne 8.Lf4
100 6.7.2.3 Variante mit 7.e5 Sg4 und 8.Lf4
103 6.8 Variante mit 6.Sde2
107 6.9 Variante mit 6.Lf4
107 6.9.1 Variante mit 7...d5
112 6.9.2 Variante mit 7...Sc6
116 6.9.3 Variante mit 7...a6
121 6.9.4 Variante mit 7...c6
127 Anhang
127 Literaturverzeichnis
128 Verzeichnis der Symbole
129 Personenverzeichnis
The German IM Christian Seel concentrates in this exciting repertoire book on the good old Antoschin variation with 1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.d4 exd4.
The Philidor has a fame to be an opening that is out of fashion, but on the other hand, if you know how to handle it with black then it is a very hard nut to crack!
To handle the Philidor with 4…exd4 makes much sense and is much more logical that lines as for example 1.e4 e5 2.Nf3 d6 4.d4 Nd7 where black is forced to creep around the edges.
From Euwe I have learned to play 4.Qxd4 but Seel has then dig up the interesting pawn move 4…a6!
The statistics are very good for black in this line and that could be a good reason that Anand went for the new playing line with: 4.Nxd4 Nf6 5.f3 and now 5…d5 5.. Be7? 6.c4 0-0 7.Nc3 c6 8.Be3 Re8 9.Qd2 d5 10.cxd5 cxd5 11.Bb5 Bd7 12.e5 Bxb5 13.Ndxb5 a6 14.Nd4 Nfd7 15.f4 Nb6 16.b3 N8d7 17.0-0 Rc8 18.Nf5 Bb4 19.Bd4 Nc5 20.Qe3 Rc6 21.Rac1 Qc8 22.Nxg7 Kxg7 23.f5 h6 24.e6+ Kh7 25.Qe5 Rg8 26.exf7 Rg5 27.Qe7 and white won, Anand - Nisipeanu, Bundesliga 2005.
Maybe the best move order for white is the old-fashioned Bilguer move 3.Bc4 but does black has to fear 1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.Bc4 Be7 4.0-0 Nf6 5.Re1 0-0 6.c3 c6 7.Bb3 d5 8.d3 dxe4 9.Nxe5 exd3 10.Qxd3!? as Holzke played so successful against the author of this book!
Altogether the young Christian Seel has managed to create a very exciting openings book which leads the reader through safely and sharp positions.
Conclusion: A very interesting written openings book!
With kind permission of the author John Elburg (www.chessbooks.nl)
The Philidor has a fame to be an opening that is out of fashion, but on the other hand, if you know how to handle it with black then it is a very hard nut to crack!
To handle the Philidor with 4…exd4 makes much sense and is much more logical that lines as for example 1.e4 e5 2.Nf3 d6 4.d4 Nd7 where black is forced to creep around the edges.
From Euwe I have learned to play 4.Qxd4 but Seel has then dig up the interesting pawn move 4…a6!
The statistics are very good for black in this line and that could be a good reason that Anand went for the new playing line with: 4.Nxd4 Nf6 5.f3 and now 5…d5 5.. Be7? 6.c4 0-0 7.Nc3 c6 8.Be3 Re8 9.Qd2 d5 10.cxd5 cxd5 11.Bb5 Bd7 12.e5 Bxb5 13.Ndxb5 a6 14.Nd4 Nfd7 15.f4 Nb6 16.b3 N8d7 17.0-0 Rc8 18.Nf5 Bb4 19.Bd4 Nc5 20.Qe3 Rc6 21.Rac1 Qc8 22.Nxg7 Kxg7 23.f5 h6 24.e6+ Kh7 25.Qe5 Rg8 26.exf7 Rg5 27.Qe7 and white won, Anand - Nisipeanu, Bundesliga 2005.
Maybe the best move order for white is the old-fashioned Bilguer move 3.Bc4 but does black has to fear 1.e4 e5 2.Nf3 d6 3.Bc4 Be7 4.0-0 Nf6 5.Re1 0-0 6.c3 c6 7.Bb3 d5 8.d3 dxe4 9.Nxe5 exd3 10.Qxd3!? as Holzke played so successful against the author of this book!
Altogether the young Christian Seel has managed to create a very exciting openings book which leads the reader through safely and sharp positions.
Conclusion: A very interesting written openings book!
With kind permission of the author John Elburg (www.chessbooks.nl)
Der internationale Meister Christian Seel ist Jahrgang 1983 und damit sicher einer der jüngsten Autoren von Schachbüchern. Er spielt in der Bunfür den Godesberger SK. Das Buch entstand aus seinem Bemühen, für ihn selbst eine Waffe gegen 1. e4 zu entwickeln, nachdem er mit der Aljechin-Verteidigung und Skandinanicht mehr zufrieden war.
Bei dieser Suche weckte die selten gespielte Philidor Verteidigung sein Interesse. Tatsächlich hat man beim Lesen das Gefühl, mit dem Verfasser am Brett zu sitzen und persönlich seine Gedankengänge erläutert zu be
Das Buch ist keine komplette Moüber die Philidor VerteidiVielmehr stellt Christian Seel sein eigenes Repertoire vor. Die alte Hauptvariante 1. e4 e5 2. Sf3 d6 3. d4 Sf6 nebst 4. ... Sbd7 wird nicht behandelt. Charakteristisch für die empfohlenen Varianten ist das Schlaexd4, die sogenannte Antoschin Variante.
Innerhalb der gewählten Stoffaberhält der Leser einen vollständigen Überblick. Weiße Abim dritten oder vierten Zug sowie Zugumstellungen werden ausführlich berücksichtigt.
Insgesamt handelt es sich um ein beachtliches Erstlingswerk, das für die Zukunft noch einiges erhoffen lässt.
Auch der sprachliche Stil ist für ein Eröffnungsbuch bemerkenswert erfri
Schach Markt 2/2006
______________________
Es ist kein Gemehr, dass die lange ein Schattendaführende Philidor-Verteidigung in den letzten Jahren auf internationaler Ebene ein Comeback erlebt. Seitsind zwei CDs erschienen, jedas letzte Buch zum Philidor dürfte (laut Quellenverzeichnis und auch meines Wissens) noch immer Tony Kosten's „Winning with the Philidor" von Anfang der 90er-Jahre sein. Nach damaligem Stand enthielt es schon ziemlich viel Neues, aber die jetzige Entwicklung war noch keineswegs vorauszusehen. Nun meldet sich ein aktueller Vertreter dieser Eröffnung (IM am 4. Brett bei Bad Godesberg in der 1. BL) zu Wort, der seine praktische Bilanz so beschreibt: Er probierte Philidor erstmals 2001 in einem IM-Turnier aus und wechselte dann 2001/02 noch mit Skandinavisch ab; jedoch sein Philidor-Score war „ganz klar besser". Sicher kein verbindliches Werturteil, aber jedenfalls bemerdenn gerade Skandinastand spätestens seit dem beBuch von GM Wahls bei nicht wenigen Eröffnungsexperten hoch im Kurs.
Es ist ein echtes Repertoire-Buch für Schwarz, auf der Basis des Systems 1.e4 e5 2.Sf3 d6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Le7 (gemeinhin als Antoschin-Variante bekannt). Dieses auf den ersten Blick anspruchslos und passiv aussehende System gibt in Wahrheit Anlass zu erstaunlich vielen scharfen Möglichkeiten mit aktivem Gegenspiel für Schwarz. Gewöhnlich wird mehr als eine Alaus schwarzer Sicht angein der zurzeit wohl kritischen Variante 6.Lf4 0-0 7.Dd2 sind es sogar vier (7.-d5?!, 7.-Sc6, 7.-a6 und 7.-c6). Abweichungen im 3.-5. Zug von Weiß sind ausführlich mit dabei, und immerhin noch einige Tipps gibt es zu Königsgambit (am meisten) sowie Läuferspiel und WiePartie. Mit etwas eigener Ergänkönnte man darin also ein ganzes Repertoire gegen 1.e4 se
Die Zutaten, die man gewöhnlich von einem guten Eröffnungsbuch ersind sicherlich vorhanden: viele Beispiele aus neuester Zeit (2000-2005); reichlich eigene Anaund Empfehlungen, die dem Leser einen Wissensvorsprung am Brett sichern dürften; ein angemesVerhältnis zwischen Varianten und Erklärung. Da das ganze System nach wie vor in der Entwicklung ist und bestimmt noch einiges Neue erlässt, sollte man freilich nicht zu bequem sein, auch selbst zu anaund zu hinterfragen. Vor alwird man kaum darum herumdie weitere Turnierpraxis aufmerksam zu verfolgen. Allerkönnte sich diese Arbeit auch lohnen!
FM Gerd Treppner, Rochade Europa 2/2006
Bei dieser Suche weckte die selten gespielte Philidor Verteidigung sein Interesse. Tatsächlich hat man beim Lesen das Gefühl, mit dem Verfasser am Brett zu sitzen und persönlich seine Gedankengänge erläutert zu be
Das Buch ist keine komplette Moüber die Philidor VerteidiVielmehr stellt Christian Seel sein eigenes Repertoire vor. Die alte Hauptvariante 1. e4 e5 2. Sf3 d6 3. d4 Sf6 nebst 4. ... Sbd7 wird nicht behandelt. Charakteristisch für die empfohlenen Varianten ist das Schlaexd4, die sogenannte Antoschin Variante.
Innerhalb der gewählten Stoffaberhält der Leser einen vollständigen Überblick. Weiße Abim dritten oder vierten Zug sowie Zugumstellungen werden ausführlich berücksichtigt.
Insgesamt handelt es sich um ein beachtliches Erstlingswerk, das für die Zukunft noch einiges erhoffen lässt.
Auch der sprachliche Stil ist für ein Eröffnungsbuch bemerkenswert erfri
Schach Markt 2/2006
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Es ist kein Gemehr, dass die lange ein Schattendaführende Philidor-Verteidigung in den letzten Jahren auf internationaler Ebene ein Comeback erlebt. Seitsind zwei CDs erschienen, jedas letzte Buch zum Philidor dürfte (laut Quellenverzeichnis und auch meines Wissens) noch immer Tony Kosten's „Winning with the Philidor" von Anfang der 90er-Jahre sein. Nach damaligem Stand enthielt es schon ziemlich viel Neues, aber die jetzige Entwicklung war noch keineswegs vorauszusehen. Nun meldet sich ein aktueller Vertreter dieser Eröffnung (IM am 4. Brett bei Bad Godesberg in der 1. BL) zu Wort, der seine praktische Bilanz so beschreibt: Er probierte Philidor erstmals 2001 in einem IM-Turnier aus und wechselte dann 2001/02 noch mit Skandinavisch ab; jedoch sein Philidor-Score war „ganz klar besser". Sicher kein verbindliches Werturteil, aber jedenfalls bemerdenn gerade Skandinastand spätestens seit dem beBuch von GM Wahls bei nicht wenigen Eröffnungsexperten hoch im Kurs.
Es ist ein echtes Repertoire-Buch für Schwarz, auf der Basis des Systems 1.e4 e5 2.Sf3 d6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Le7 (gemeinhin als Antoschin-Variante bekannt). Dieses auf den ersten Blick anspruchslos und passiv aussehende System gibt in Wahrheit Anlass zu erstaunlich vielen scharfen Möglichkeiten mit aktivem Gegenspiel für Schwarz. Gewöhnlich wird mehr als eine Alaus schwarzer Sicht angein der zurzeit wohl kritischen Variante 6.Lf4 0-0 7.Dd2 sind es sogar vier (7.-d5?!, 7.-Sc6, 7.-a6 und 7.-c6). Abweichungen im 3.-5. Zug von Weiß sind ausführlich mit dabei, und immerhin noch einige Tipps gibt es zu Königsgambit (am meisten) sowie Läuferspiel und WiePartie. Mit etwas eigener Ergänkönnte man darin also ein ganzes Repertoire gegen 1.e4 se
Die Zutaten, die man gewöhnlich von einem guten Eröffnungsbuch ersind sicherlich vorhanden: viele Beispiele aus neuester Zeit (2000-2005); reichlich eigene Anaund Empfehlungen, die dem Leser einen Wissensvorsprung am Brett sichern dürften; ein angemesVerhältnis zwischen Varianten und Erklärung. Da das ganze System nach wie vor in der Entwicklung ist und bestimmt noch einiges Neue erlässt, sollte man freilich nicht zu bequem sein, auch selbst zu anaund zu hinterfragen. Vor alwird man kaum darum herumdie weitere Turnierpraxis aufmerksam zu verfolgen. Allerkönnte sich diese Arbeit auch lohnen!
FM Gerd Treppner, Rochade Europa 2/2006
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