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LOBAKSCOR
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A Startling Chess Opening Repertoire

240 Seiten, kartoniert, Everyman, 3. Auflage 2003

16,90 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Tired of being surprised in the opening by your opponents? Horrified by the idea of studying many hours each week to keep up to date with main-line openings? Then this is the book for you!
For here is a repertoire of opening lines for White, based on starting with Bobby Fischer's favourite move 1.e4, that are slightly off the beaten track, but full of practical sting and cunning traps for unwary opponents. All are based on rapid, healthy development, central control and play against the enemy king. You go straight from the opening into a sharp, little-explored middlegame where you will be better prepared than your opponent.
Chris Baker is a strong English player who achieved his final norm for the International Master title in the British League in 1995/96. He is a full-time chess trainer and a regular tournament competitor. This is his first book for Cadogan.
Dieses Buch bietet ein komplettes Repertoire an Eröffnungsvarianten für Weiß, basierend auf Bobby Fischers Lieblingszug 1.e4. Der Autor begeht hier Wege, die etwas abseits der ausgetretenen Pfade der Eröffnungstheorie liegen, sich im praktischen Spiel jedoch als durchaus begehbar erwiesen haben. Für den unachtsamen und unvorbereiteten Gegner lauern jedoch überall immer wieder überraschende Fallen. Alle Systeme beinhalten eine schnelle, gesunde Entwicklung, Zentrumskontrolle sowie Möglichkeiten des Königsangriffs.
Mit dem hier vorgestellten Repertoire bekommen Spieler jeder Spielstärke die Möglichkeit, aus der Eröffnung heraus aktives Spiel zu erhalten, um im dann folgenden Mittelspiel bestens gerüstet zu sein.
Chris Baker ist ein starker englischer Spieler, der die letzte Norm zum Internationalen Meister in der Saison 1995/96 der britischen Liga erreichte. Er ist hauptberuflicher Schachtrainer und nimmt regelmäßig an Schachturnieren teil. Dieses ist sein erstes Buch für den Cadogan-Verlag.


Tired of being surprised in the opening by your opponents? Horrified by the idea of studying many hours each week to keep up to date with main-line openings? Then this is the book for you!
For here is a repertoire of opening lines for White, based on starting with Bobby Fischer's favourite move 1.e4, that are slightly off the beaten track, but full of practical sting and cunning traps for unwary opponents. All are based on rapid, healthy development, central control and play against the enemy king. You go straight from the opening into a sharp, little-explored middlegame where you will be better prepared than your opponent.
Chris Baker is a strong English player who achieved his final norm for the International Master title in the British League in 1995/96. He is a full-time chess trainer and a regular tournament competitor. This is his first book for Cadogan.
Weitere Informationen
EAN 9781857445534
Gewicht 320 g
Hersteller Everyman
Breite 14,5 cm
Höhe 21 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2003
Autor Chris Baker
Sprache Englisch
Auflage 3
ISBN-10 1857445538
ISBN-13 9781857445534
Seiten 240
Einband kartoniert
4 Symbols
5 Introduction

7 1 Max Lange Attack
27 2 Petroff Defence
44 3 Philidor Defence
57 4 Latvian Gambit
63 5 Sicilian Defence
130 6 French Defence
149 7 Caro-Kann Defence
176 8 Pirc Defence
186 9 Modern Defence
200 10 Alekhine Defence
207 11 Scandinavian Defence
218 12 Nimzowitsch Defence
228 13 Odds and Ends

239 Index of Variations
The reader is offered an aggressive, yet basically sound, opening repertoire based on 1 e4. For example: after 1 e4 e5 2 Nf3 Nc6 3 Bc4 Nf6, the author recommends 4 d4 exd4 5 0-0 the Max Lange Attack - and after 3 ... Bc5 4 0-0 Nf6 5 d4. Against the Sicilian: 1 e4 c5 2 Nf3 Nc6 3 Bb5 or 2 ... d6 3 d4 cxd4 4 Qxd4; the French 1 e4 e6 2 Nf3 d5 3 Nc3; the Pirc 1 e4 d6 2 d4 Nf6 3 Nc3 g6 4 f4; the Alekhine 1 e4 Nf6 2 Nc3; the Scandinavian 1 e4 d5 2 exd5 Nf6 3 Bb5+ etc. An excellent practical repertoire with much meaty analysis.

Chess Monthly, November 1998
Sind Sie es leid, überrascht zu werden?
Auf der Rückseite des Buches wird der Kampfruf des Buches eingängig formuliert:
"Sind Sie es leid, in der Eröffnung von Ihren Gegnern überrascht zu werden? Entsetzt von der Idee, jede Woche viele Stunden zu üben, um in den Hauptvarianten-Eröffnungen auf dem laufenden zu bleiben? Dann ist dies das Buch für Sie!"
Chris Baker hat sich eines recht verkaufsträchtigen Themas angenommen; sein Buch stellt nur ein kleines Repertoire vor, aber auf der Grundlage des "großen" Zuges 1. e4. ("Fischer!" ruft der Klappentext.)
Einen gewissen Nutzen haben Bücher dieses Typs fast immer, denn selbst wenn der Leser nicht an allen vorgeschlagenen Systemen Gefallen findet, kann er doch einzelne Systeme herauspicken und in sein bestehendes Repertoire einbauen, und sei es auch nur als Waffe für besondere Gelegenheiten.
Nun kann man sich fragen, wo bei 1. e4 Sf6 2. Sc3 d5 3. e5 d4 4. exf6 noch der Fischer-Thrill steckt, aber 2. Sc3 ist bestimmt kein schlechter Zug. Ich würde 4. Sce2 Se4 5. Sf4 Sc5 6. Sd3 Se6 7. f4 bevorzugen, aber 2. Sc3 findet bei mir durchaus Verständnis. Frech ist es allerdings, wenn der Autor behauptet, 2. ... e5 sei seiner Erfahrung nach unwahrscheinlich. Die Wiener Partie (denn um nichts anderes handelt es sich!) kommt in seinem Repertoire ansonsten gar nicht vor!
PS. Ein Ausweg mag 3. Sf3 Sc6 4. d4 exd4 5. Sd5 sein, Belgrader Gambit, aber da gäbe es einiges zu lernen.
Hauptbestandteile des Rezeptes sind der Max-Lange-Angriff 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lc4 Sf6 4. d4 exd4 5. 0-0 Lc5 6. e5 (Baker gibt zu, daß Schwarz in einer Variante ausgleichen kann), gegen Russisch (2. ... Sf6) das Gambit 3. Sxe5 d6 4. Sxf7, in der Philidor-Verteidigung 2. ... d6 die Antwort 3. d4 Sf6 4. dxe5, der Aufbau 3. Lb5 gegen Sizilianisch, das System 2. Sc3 d5 3. Sf3 gegen Französisch, Caro-Kann mit 3. Sc3 dxe4 4. Sxe4 Lf5 5. Sg3 Lg6 6. S1e2 und ähnliche recht gesunde Nebenvarianten.

So verblüffend oder erschreckend ("startling") das auch sein mag, so ist IM Chris Baker doch nicht gegen jede Überraschung gewappnet. Auf Seite 28 in diesem Heft ging Jonathan Rogers mit seinem Tip zum Elefantengambit hart ins Gericht, unter Skandinavisch fehlt 5. ... Lg4 (vgl. Kaissiber 6 und 7), und die Tips zur Nimzowitsch-Verteidigung finde ich auch nicht überzeugend. Stefan Bücker

Das Buch bietet ein komplettes Repertoire an Eröffnungsvarianten für Weiß, basierend auf dem Zug 1.e4. Der Autor - ein starker englischer Spieler - begeht in seinem Werk Wege, die etwas abseits der ausgetretenen Pfade der Eröffnungstheorie liegen, sich im praktischen Spiel jedoch als durchaus begehbar erwiesen haben; für den unachtsamen und unvorbereiteten Gegner lauern jedoch überall immer wieder überraschende Fallen. Alle Systeme beinhalten eine schnelle, gesunde Entwicklung, Zentrumskontrolle sowie Möglichkeiten des Königsangriffs. Das Buch ist für Spieler. die Probleme mit dem Eröffnungsrepertoie haben.
Jerzy Konikowski, Fernschach International 09/99


The reader is offered an aggressive, yet basically sound, opening repertoire based on 1 e4. For example: after 1 e4 e5 2 Nf3 Nc6 3 Bc4 Nf6, the author recommends 4 d4 exd4 5 0-0 the Max Lange Attack - and after 3 ... Bc5 4 0-0 Nf6 5 d4. Against the Sicilian: 1 e4 c5 2 Nf3 Nc6 3 Bb5 or 2 ... d6 3 d4 cxd4 4 Qxd4; the French 1 e4 e6 2 Nf3 d5 3 Nc3; the Pirc 1 e4 d6 2 d4 Nf6 3 Nc3 g6 4 f4; the Alekhine 1 e4 Nf6 2 Nc3; the Scandinavian 1 e4 d5 2 exd5 Nf6 3 Bb5+ etc. An excellent practical repertoire with much meaty analysis.
Chess Monthly, November 1998