Artikelnummer
LLHEYSFE
Autor
Schach für Einsteiger
Regeln - Strategien - Tests
128 Seiten, kartoniert, Reprint, südwest, 21. Auflage 2009, Erstauflage 1996
Final vergriffen
Schach ist das Spiel der Spiele, behaupten die Kenner. Anhand von vieBeispielen und zahlreichen Diagrammen lernen durch dieses Buch auch Anfänger die Faszination des Spiels kennen - und vor allem auch, worauf es beim Schachspiel ankommt.
·Leicht verständliche Erklärung
der Regeln.
·Vermittlung von Grundwissen über Angriff, Verteidigung und Mattührungen.
·Darstellung der wichtigsten Kombinationsmotive wie Doppelschach und Fesselung sowie die wichtigsten strategischen Überlegungen für
alle Schachfiguren.
·Eröffnungs-, Mittelspiel- und Endspielstrategien anhand von sechs ausführlich erläuterten
Beispielpartien der Weltmeister.
| EAN | 9783517067681 |
|---|---|
| Gewicht | 320 g |
| Hersteller | südwest |
| Breite | 17 cm |
| Höhe | 22,3 cm |
| Medium | Buch |
| Erscheinungsjahr | 2009 |
| Autor | Enno Heyken |
| Sprache | Deutsch |
| Auflage | 21 |
| ISBN-13 | 9783517067681 |
| Jahr der Erstauflage | 1996 |
| Seiten | 128 |
| Einband | kartoniert |
| Diagramme | 172 |
| Fotos | 5 |
006 Geschichte des Schachs und seiner Weltmeisterschaften
006 Egozentriker, Genies, Opferkünstler und »kalte Krieger«
014 Die Regeln
014 Spielmaterial und Anfangsstellung
015 Bezeichnung der Felder
015 Spielidee
015 Die Gangart der Figuren
022 Schach und Matt
023 Unentschieden, Remis und Patt
024 Die Rochade
026 Die Notation von Schachpartien und die Verwendung der Schachuhr
026 Die Schachuhr
027 Test 1: Die Regeln
030 Der Wert der Figuren
031 Mattführungen
031 Matt in der Eröffnung
035 Matt im Endspiel
042 Matt im Mittelspiel
047 Angreifen, decken und Deckungsbeseitigen
047 Die Grundideen schachlicher »Materialschlachten«
050 Kombinationsmotive - die große Trickkiste der Schachspieler
050 Der Doppelangriff
052 Das Abzugsschach und das Doppelschach
054 Die Fesselung
056 Die Ablenkung
058 Das Zertrümmerungsopfer
060 Test 2: Kombinationen
063 Wenn Schachfiguren reden könnten - Forderungen der »Figurengewerkschaft
063 Forderungen der Bauern
064 Forderungen der Läufer
067 Forderungen der Türme
068 Forderungen der Springer
069 Anmerkungen der Damen
070 Seine Eminenz, der König
073 Die strategischen Spieltypen
073 Eröffnungsstrategie
079 Mittelspielstrategie
107 Endspielstrategie
115 Test 3: Abschlusstest
120 Anhang
120 Lösungen der Testaufgaben
127 Glossar
006 Egozentriker, Genies, Opferkünstler und »kalte Krieger«
014 Die Regeln
014 Spielmaterial und Anfangsstellung
015 Bezeichnung der Felder
015 Spielidee
015 Die Gangart der Figuren
022 Schach und Matt
023 Unentschieden, Remis und Patt
024 Die Rochade
026 Die Notation von Schachpartien und die Verwendung der Schachuhr
026 Die Schachuhr
027 Test 1: Die Regeln
030 Der Wert der Figuren
031 Mattführungen
031 Matt in der Eröffnung
035 Matt im Endspiel
042 Matt im Mittelspiel
047 Angreifen, decken und Deckungsbeseitigen
047 Die Grundideen schachlicher »Materialschlachten«
050 Kombinationsmotive - die große Trickkiste der Schachspieler
050 Der Doppelangriff
052 Das Abzugsschach und das Doppelschach
054 Die Fesselung
056 Die Ablenkung
058 Das Zertrümmerungsopfer
060 Test 2: Kombinationen
063 Wenn Schachfiguren reden könnten - Forderungen der »Figurengewerkschaft
063 Forderungen der Bauern
064 Forderungen der Läufer
067 Forderungen der Türme
068 Forderungen der Springer
069 Anmerkungen der Damen
070 Seine Eminenz, der König
073 Die strategischen Spieltypen
073 Eröffnungsstrategie
079 Mittelspielstrategie
107 Endspielstrategie
115 Test 3: Abschlusstest
120 Anhang
120 Lösungen der Testaufgaben
127 Glossar
Rezensionen zur Originalausgabe des Falken-Verlages:
Durch einen vergnüglichen historischen Vorspann über die einzelnen Schachweltmeister wird der Leser aufgewärmt und angenehm in die brutale Schachwelt eingeführt. Nach den allgemeinen Regeln werden die wichtigsten Mattführungen vorgestellt, an denen gleichzeitig aufgezeigt wird, welche Fehler ein Anfänger nicht machen darf. Daran schließt sich die Präsentation der wichtigsten aller strategischen und taktischen Kniffe an, die man für die skrupellose Materialschlacht auf den 64 Feldern braucht. Dabei wird gemütlich aus der Trickkiste geplaudert.
Nach den Erklärungen der Kombinationsmotive geht der Autor in Testaufgaben ein auf die Kombination selbst. Im Anschluß werden die wesentlichen Funktionen der einzelnen Figuren einschließlich der Bauern anhand von Kombinationsbeispielen gezeigt und erklärt. Darauf werden die strategischen Spieltypen vorgestellt mit Partienbeispielen von Schachweltmeistern. Hier werden die wichtigsten strategischen Schachbegriffe wie Gabel, Abzugsschach, Doppelschach, isolierter Bauer, Doppelbauer, offene Linie etc. erklärt. Die Absichten der einzelnen Spieler werden hier im Mittelspiel ausführlich dargestellt. Es handelt sich dabei um Partien von Morphy, Aljechin, Petrosjan, Fischer, Larsen, Kasparov und Karpov. Diese im Buch aufgeführten Partien dürften den Fortgeschrittenen schon bekannt sein.
Zum Abschluß des Buches wird ein Abschlußtest durchgeführt, wo der Leser seine neu erworbenen Schachkenntnisse prüfen darf. Der Abschlußtest ist im Gegensatz zu den laschen Zwischentestaufgaben interessant für Anfänger, besteht aber leider nur aus 9 Aufgaben.
Fazit: Der historische Vorspann mit der Vorstellung der einzelnen Schachweltmeister ist nicht nur für Neulinge überaus interessant und unterhaltsam zu lesen. Die Präsentation der wichtigsten Partien berühmter Schachpersönlichkeiten und der Abschlußteil sowie der Mittelspielteil sind nett aber knapp gestaltet. Das gesamte Buch eignet sich sehr gut für die blutigsten aller Schachanfänger, die wissen wollen, wie man richtiges Schach spielt.Valentin Schmitt, Rochade Europa 11/96
Diese systematischen Lehrbücher richten sich an das untere Ende der Spielstärkeskala und sollen den absoluten Anfänger in die Geheimnisse des Schachs einweihen. Da beide Autoren neben dem IM-Titel auch über ausreichende schachpädagogische Erfahrung verfügen, ist es keine Überraschung, daß sich ihre Werke in der Grundkonzeption ähneln. Während Peins Buch eher für das Selbststudium geeignet erscheint, kann das deutschsprachige Pendant auch Trainern als Grundlage für einen Schachkurs dienen. Das liegt vor allem an Heykens klarer didaktischer Linie und der übersichtlichen Gestaltung, unterlegt mit vielen Diagrammen und einprägsamen Leitsätzen. Die absichtliche Auslassung der Darstellung des Mattmechanismus mit dem Läuferpaar bzw. mit Läufer und Springer kann ich dabei allerdings nicht so ganz nachvollziehen. Dagegen geht "Guide to chess" nach Erklärung der Regeln auch über die Anfangsgründe hinaus und greift bereits anspruchsvollere positionelle Themen auf. Auch der Überblick über das gesamte Spektrum des Schachs gefällt bei Pein. Die lockere, humorvolle Schreibweise zeichnet beide Bücher aus, was einige wenige Schönheitsfehler wie fehlende Züge bzw. Diagramme verschmerzen läßt. Da auch das Preisniveau nahezu identisch ist, bleibt die Entscheidung zwischen beiden Lehrbüchern eine Frage des persönlichen Geschmacks.Heiner Siepelt, Schachreport 11/96
Durch einen vergnüglichen historischen Vorspann über die einzelnen Schachweltmeister wird der Leser aufgewärmt und angenehm in die brutale Schachwelt eingeführt. Nach den allgemeinen Regeln werden die wichtigsten Mattführungen vorgestellt, an denen gleichzeitig aufgezeigt wird, welche Fehler ein Anfänger nicht machen darf. Daran schließt sich die Präsentation der wichtigsten aller strategischen und taktischen Kniffe an, die man für die skrupellose Materialschlacht auf den 64 Feldern braucht. Dabei wird gemütlich aus der Trickkiste geplaudert.
Nach den Erklärungen der Kombinationsmotive geht der Autor in Testaufgaben ein auf die Kombination selbst. Im Anschluß werden die wesentlichen Funktionen der einzelnen Figuren einschließlich der Bauern anhand von Kombinationsbeispielen gezeigt und erklärt. Darauf werden die strategischen Spieltypen vorgestellt mit Partienbeispielen von Schachweltmeistern. Hier werden die wichtigsten strategischen Schachbegriffe wie Gabel, Abzugsschach, Doppelschach, isolierter Bauer, Doppelbauer, offene Linie etc. erklärt. Die Absichten der einzelnen Spieler werden hier im Mittelspiel ausführlich dargestellt. Es handelt sich dabei um Partien von Morphy, Aljechin, Petrosjan, Fischer, Larsen, Kasparov und Karpov. Diese im Buch aufgeführten Partien dürften den Fortgeschrittenen schon bekannt sein.
Zum Abschluß des Buches wird ein Abschlußtest durchgeführt, wo der Leser seine neu erworbenen Schachkenntnisse prüfen darf. Der Abschlußtest ist im Gegensatz zu den laschen Zwischentestaufgaben interessant für Anfänger, besteht aber leider nur aus 9 Aufgaben.
Fazit: Der historische Vorspann mit der Vorstellung der einzelnen Schachweltmeister ist nicht nur für Neulinge überaus interessant und unterhaltsam zu lesen. Die Präsentation der wichtigsten Partien berühmter Schachpersönlichkeiten und der Abschlußteil sowie der Mittelspielteil sind nett aber knapp gestaltet. Das gesamte Buch eignet sich sehr gut für die blutigsten aller Schachanfänger, die wissen wollen, wie man richtiges Schach spielt.Valentin Schmitt, Rochade Europa 11/96
Diese systematischen Lehrbücher richten sich an das untere Ende der Spielstärkeskala und sollen den absoluten Anfänger in die Geheimnisse des Schachs einweihen. Da beide Autoren neben dem IM-Titel auch über ausreichende schachpädagogische Erfahrung verfügen, ist es keine Überraschung, daß sich ihre Werke in der Grundkonzeption ähneln. Während Peins Buch eher für das Selbststudium geeignet erscheint, kann das deutschsprachige Pendant auch Trainern als Grundlage für einen Schachkurs dienen. Das liegt vor allem an Heykens klarer didaktischer Linie und der übersichtlichen Gestaltung, unterlegt mit vielen Diagrammen und einprägsamen Leitsätzen. Die absichtliche Auslassung der Darstellung des Mattmechanismus mit dem Läuferpaar bzw. mit Läufer und Springer kann ich dabei allerdings nicht so ganz nachvollziehen. Dagegen geht "Guide to chess" nach Erklärung der Regeln auch über die Anfangsgründe hinaus und greift bereits anspruchsvollere positionelle Themen auf. Auch der Überblick über das gesamte Spektrum des Schachs gefällt bei Pein. Die lockere, humorvolle Schreibweise zeichnet beide Bücher aus, was einige wenige Schönheitsfehler wie fehlende Züge bzw. Diagramme verschmerzen läßt. Da auch das Preisniveau nahezu identisch ist, bleibt die Entscheidung zwischen beiden Lehrbüchern eine Frage des persönlichen Geschmacks.Heiner Siepelt, Schachreport 11/96