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LXNUNJNCPB
Autor

John Nunn's Chess Puzzle Book

336 Seiten, kartoniert, Gambit, 2. Auflage 2009, Erstauflage 1999

17,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Most chess puzzle books put you in an artificial situation: you are told a combination exists, what the theme is and what you are required to achieve. This one is different.
In a real game, a player may sometimes need to find a combination. On the other hand he may have to reject a tactical idea and simply find a good positional move. His task is to find the right move, whatever it may be. The puzzles in this book put you precisely in that situation.
John Nunn, a top-class grandmaster and a solving world champion, has selected 300 positions to test your skills to the full. Spectacular ideas abound in these positions, but it is for you to decide whether to go in for them, or whether you would be falling into a trap. If you need them, there are hints to help you on your way.
The book ends with a series of tests to measure your skills against those of other players.
Dr John Nunn is one of the best-respected figures in world chess. He was among the world's leading grandmasters for nearly twenty years, winning four gold medals in chess Olympiads and finishing sixth overall in the World Cup in 1989. He is a much-acclaimed writer, whose works have won 'Book of the Year' awards in several countries. In both 2004 and 2007 Nunn was crowned World Chess Solving Champion, ahead of many former champions.
Weitere Informationen
EAN 9781906454036
Gewicht 270 g
Hersteller Gambit
Breite 14,5 cm
Höhe 21 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2009
Autor John Nunn
Sprache Englisch
Auflage 2
ISBN-13 9781906454036
Jahr der Erstauflage 1999
Seiten 336
Einband kartoniert
004 Introduction
007 Puzzles 1
034 Find the Wrong Move
039 Puzzles 2
066 The Test of Time
087 Puzzles 3
104 Test Positions
113 Hints
136 Solutions to Puzzles
302 Solutions to Test Positions
335 Score Table
336 Test score to Elo points conversion
Review of the 1st edition:
If you want to improve your tactical skills through carefully selected positions, or puzzles as the author calls them, John Nunn`s Chess Puzzle Book is certainly a book to turn to. Nunn presents a wide variety of combinations and motifs whilst avoiding the repetition of examples that we have seen only too often. Yet, the most thought-provoking part of the book is not the puzzle section, nor the tests at the end that give the reader an idea about his or her playing strengths, but the chapter The Test of Time. Here Nunn tries to reach a better understanding about the playing strength of the masters of the past compared to those of today. For this purpose he examined the games from two tournaments, Karlsbad 1911 and Biel 1993, for serious errors and blunders with the help of the computer. The outcome will come as a shocker to chess historians who believe that the actual improvement in the playing skills of the best players is mainly a matter of the development of opening theory. Whereas Nunn and his computer spotted hardly any gross errors in the Biel tournament, the harvest from the 1911 Karlsbad tournament was enormous. Nunn`s eye-opening analysis also puts the tournament book by Milan Vidmar in a new light. The Oxford Companion mentions that Vidmar`s only tournament book was not as good as it should have been as according to himself 'he was paid too little'. To which Nunn acidly adds: 'Perhaps that was the reason, but in any case Vidmar overlooks between 85% and 90% of the serious errors in the tournament'.
Why is it then, the author wonders, that we tend to have such a high view of these battles of the past? in all probability, he believes, because we remember tournaments like Karlsbad 1911 by only a few games, in this case two games of the 325 that were actually played, i.e. Teichmann-Schlechter and Chajes-Tartakower. Nunn adds: 'If you have to choose only two games from 325, then it is usually possible to find two good ones since all players play well above their strength from time to time (in order to avoid offence, I will not mention monkeys and Typewriters-oops!).'
Apart from whether he is right or wrong, there can be no doubt that Nunn has started a discussion that will rage on for quite a while to come.

New in Chess 04/99
John Nunns Aufgabenlösung-Buch wartete zehn Jahre auf ein Revival, aber dann gleich richtig von 208 Seiten auf 338! Über dieses Buch muss man nicht viele Worte verlieren. Es gehört in jede gute Schachbibliothek und auf jede Trainingsplanung: 300 Stellungen aus den letzten 30 Jahren und als Highlight viele Neuzu den Klassikern von Karlsbad 1911. Schachübunund Schachhistorien auf einen Schwung.
Fazit: Kaufen!
Mit freundlicher Genehmigung
Harald Fietz, Schach Magazin 64 1/2010

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Bei diesem Buch handelt es sich um eine fehlerbereinigte und erweiterte Ausgabe des erstmals in 1999 aufgeBuchs von John Nunn. Der Autor gibt dafür in seinem Vorwort drei Gründe an: Er korrigierte Fehler der 1. Auflage, fügte 50 neue Rätsel hinzu und gestaltete die Lösungen leserfreundlicher. Ein besonderes Wort über den bekannten Autor zu verlieren hieße, Eulen nach Athen tragen zu wollen. Das englisch geBuch gliedert sich wie folgt:
Einleitung
Rätselteil 1
Suche den falschen Zug
Rätselteil 2
Das Urteil der Zeit
Rätselteil 3
Teststellungen
Hinweise
Lösungen der Rätsel
Lösungen der Teststellungen
Bewertungstabellen
Umrechnung in Elo-Zahlen
In den Kapiteln mit den Rätseln wird jeweils ein Ausgangsdiagramm gezeigt. Dazu bietet der Autor drei alternative Fortsetzungen an, aus deder Leser die richtige auswählen soll. In den getrennt geführten Hinfindet der möglicherweise überforderte Leser zunächst den von 1 bis 5 reichenden Schwierigkeitsdes Rätsels und dann einen recht allgemein gehaltenen Hinweis zum Thema, der aber keine Details über den Lösungsverlauf verrät. Erst im wiederum separierten Lösungswird das Geheimnis der Aufgagelüftet.
Aufgelockert werden die Rätselteile durch zwei Einschübe besonderer Art. Im ersten Einschub wird - man glaubt es kaum - der falsche Zug geeine Aufgabe, die üblichernie gestellt wird. John Nunn zeigt hier in Rätselform 12 Beispiele aus der Turnierpraxis, in denen der Gegner nach seinem falschen Zug sofort aufgab. Der Leser steht also vor der ungewohnten Aufgabe, aus der Vielzahl fehlerhafter Züge einen hochwertig erscheinenden Zug zu finden und zu widerlegen. Der zweiEinschub blickt weit zurück und nimmt alte Schachgrößen wie Aljechin unter die Lupe. In diesem Kapiführt John Nunn einige rätselhafBeispiele aus dieser alten Ära vor und kommt vorab zu dem Ergebnis, dass die Spielstärke der alten Meisim Vergleich zu den heutigen Spielern der Weltklasse kaum wirkmessbar wäre, weil die bekannMethoden zu unzuverlässig wä
Im Kapitel Teststellungen wechselt John Nunn seinen Modus der Bevon Rätseln. Auf acht Seizeigt er kommentarlos jeweils sechs Stellungen und fragt nach der besten Fortsetzung. Im zugehörigen Lösungsteil werden dann Punkte für eine erfolgreiche Fahndung verteilt. Mit den erreichten Punkten kann der Leser auf den abschließenden Seiten seinen Elo-Wert ermitteln, wobei der Autor eine gewisse Ungenauigkeit der Methode einräumt.
(...)
Das Buch ist zweispaltig, übersichtgegliedert und gut lesbar. Es verwendet eine figurine Notation und der englische Text müsste für den Normalverbraucher leicht zuänglich sein. Inhaltlich liegt sein Schwerpunkt im Mittelspiel. Wohl sperrt es sich wegen des großen Umfangs und der festen Bindung gegen eine leichte Offenhaltung, so als wollte es seine Geheimnisse für sich behalten. Vom Inhalt her aber ist es allerbeste Qualität und wohl ziemfehlerfrei, wie einige Stichproergaben. Vielleicht ist aber auch diese aktuelle Ausgabe des Buchs nicht ganz frei von Fehlern oder Zweifeln.
(...)
Dennoch ist das Buch als eine herEnzyklopädie von Schachrätseln im Mittelspiel zu bedie den Vereinsspieler auch höheren Niveaus vor ungeaber durchaus lösbare Aufstellt. Es ist für diesen Kreis ohne Einschränkung zu empfehlen, während Anfänger mit den Rätseln überfordert wären. Die Teststellunüber die der Leser seine Elozahl ermitteln kann, sind jedoch eher als eine Spielerei zu bezeichnen, die das Buch offenbar auflockern sollen. Das Schachspiel gibt seit seiner rätErfindung stets neue Rätauf und so reiht sich dieses Buch ganz nahtlos in die allgemeine Schachgeschichte ein.
Gerhard Josten, Rochade Europa 3/2009
Rochade Europa 3/2009

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Dieses Buch enthält 300 praxisbezogene Aufgaben unterschiedlichster Natur: taktische Einschläge, positionelle Manöver, komplexe Endspiele - eben wie in einer praktischen Partie auch. Jede Aufgabe wird mit einem kurzen Hinweis eingeläutet, reicht dem Leser diese Einführung nicht zur Lösung gibt Nunn in einem Extrakapitel nochmals Nachschlag mittels Überlegungen und mehr Hinweisen. Im Anschluss an diese Aufgaben gibt es eine Testreihe in der nur angegeben ist, wer am Zug ist. Am Ende des Buches wird dieser Test ausgewertet und man kann sich im besten Fall Weltmeisterschaftskandidat nennen.
Hauptbestandteil des Buches sind aber die Lösungen der Aufgaben, John Nunn bespricht dort sehr ausführlich die richtigen Züge und erläutert auch andere nicht so gute Züge. Das ist in meinen Augen besonders wichtig da kaum jemand immer den richtigen Zug finden wird und so mit seiner Lösung nicht alleine gelassen wird!
Der Schwierigkeitsgrad ist breit gefächert, unlösbare Aufgaben werden dem Leser aber nicht vorgesetzt. Gut finde ich die Idee, dass der Leser selbst herausfinden muss, was in der Stellung los ist. In einer praktischen Partie flüstert Ihnen auch keiner ins Ohr: Das ist Matt in vier Zügen! Sie müssen es selbst finden, John Nunn gibt Ihnen die Stellungen vor und gibt Ihnen eine kurze allgemeine Einschätzung an die Hand. Durch das Lösen der Aufgaben kann die Spielstärke meiner Meinung nach spürbar verbessert werden.
Fazit:
Ein richtig gutes typisches John Nunn Buch: unterhaltsam, spannend, lehrreich!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.info
Februar 2009
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