Artikelnummer
ALMSUESCA-G
Autor
Schachtraining
Antiquariat
Eigenschaften
252 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag, Sportverlag, 2. Auflage 1988
Ankauf aus Vereinsbibliothek - mit Nummerierung und Stempel auf der ersten Innenseite
Jeder Schachspieler, der mit der Schachliteratur arbeitet, kennt A. Suetin als Autor hervorragender Schachbücher. Sein Name verbindet sich mit den neuesten Erkenntnissen der Schachtheorie.
Hier stellt der Autor ein Werk ganz anderer Art vor, in dem er seine als langjähriger Trainer und erfolgreicher Schachpädagoge gesammelten Erfahrungen präsentiert und schachtypische Persönlichkeitsanforderungen verallgemeinert.
Der Schachspieler erfährt wesentliches über psychologische Faktoren beim Training und Wettkampf, über die Entwicklung analytischer Fähigkeiten, über die Denktypen der Schachspieler ung die dafür abgeleiteten spezifischen Arbeitsmethoden, über den individuellen Stil, über Risiko und Intuition und vieles andere mehr.
Das Buch ist untergliedert in vier Hauptthemen: Praxis - Grundlage der Vervollkommung des Schachspielers; da häusliche Laboratorium des Schachspielers; Eröffnungsanalyse und das Eröffnungsrepertoire; die Vervollkommung des Schachspielers.
Die Ausführungen über die Analyse abgebrochener Partien, über die Arbeit mit der Schachliteratur, über fehlerhafte und begrenzte Denkweisen sowie die Hinweise zur Beseitugung der Mängel im kombinatorischen Sehvermögen und in der Variantenberechnung dürften weitgesteckte Erwartungen erfüllen. Ein Vorzug des Buches liegt zweifellos auch in der Art, wie der Autor an diese schwierige Problematik herangeht. Er vermeidet ausführliche theoretische Abhandlungen, belegt seine Erkenntnisse in ihrer Wirkung anhand typischer Beispiele aus der Spielpraxis. Dies macht auch komplizierte trainingsspezifische Inhalte anschaulich und somit für den Schachfreund leicher nachvollziehbar.
Jeder Schachspieler, der mit der Schachliteratur arbeitet, kennt A. Suetin als Autor hervorragender Schachbücher. Sein Name verbindet sich mit den neuesten Erkenntnissen der Schachtheorie.
Hier stellt der Autor ein Werk ganz anderer Art vor, in dem er seine als langjähriger Trainer und erfolgreicher Schachpädagoge gesammelten Erfahrungen präsentiert und schachtypische Persönlichkeitsanforderungen verallgemeinert.
Der Schachspieler erfährt wesentliches über psychologische Faktoren beim Training und Wettkampf, über die Entwicklung analytischer Fähigkeiten, über die Denktypen der Schachspieler ung die dafür abgeleiteten spezifischen Arbeitsmethoden, über den individuellen Stil, über Risiko und Intuition und vieles andere mehr.
Das Buch ist untergliedert in vier Hauptthemen: Praxis - Grundlage der Vervollkommung des Schachspielers; da häusliche Laboratorium des Schachspielers; Eröffnungsanalyse und das Eröffnungsrepertoire; die Vervollkommung des Schachspielers.
Die Ausführungen über die Analyse abgebrochener Partien, über die Arbeit mit der Schachliteratur, über fehlerhafte und begrenzte Denkweisen sowie die Hinweise zur Beseitugung der Mängel im kombinatorischen Sehvermögen und in der Variantenberechnung dürften weitgesteckte Erwartungen erfüllen. Ein Vorzug des Buches liegt zweifellos auch in der Art, wie der Autor an diese schwierige Problematik herangeht. Er vermeidet ausführliche theoretische Abhandlungen, belegt seine Erkenntnisse in ihrer Wirkung anhand typischer Beispiele aus der Spielpraxis. Dies macht auch komplizierte trainingsspezifische Inhalte anschaulich und somit für den Schachfreund leicher nachvollziehbar.
| Gewicht | 300 g |
|---|---|
| Hersteller | Sportverlag |
| Breite | 12,5 cm |
| Höhe | 19,5 cm |
| Medium | Buch |
| Erscheinungsjahr | 1988 |
| Autor | Alexej Suetin |
| Auflage | 2 |
| Seiten | 252 |
| Einband | Leinen mit Schutzumschlag |
| Diagramme | 126 |
005 Vorwort zur 2. Auflage
006 Einführung
ERSTER TEIL
Die Praxis - Grundlage der Vervollkommnung des Schach
1. Kapitel
007 Die Rolle der Aufmerksamkeit und die Probleme der sportliForm
007 Vor allem - Aufmerksamkeit!
010 Probleme der sportlichen Form
2. Kapitel
013 Über den Stereotyp praktischen Denkens
3. Kapitel
026 Risiko und Intuition
4. Kapitel
038 Sportliche Pflichten
ZWEITER TEIL
Das häusliche Laboratorium des Schachspielers
5. Kapitel
053 Die Entwicklung der analytischen Fähigkeiten (Einführung)
055 Das Lösen konkreter Stellungen
056 Über das Fernschachspiel
056 Die Kunst der Analyse
057 Selbständigkeit und Begeisterungsfähigkeit
061 Das häusliche Training und die Praxis
6. Kapitel
064 Die Arbeit an den eigenen Partien
7. Kapitel
084 Über die Analyse abgebrochener Partien
8. Kapitel
101 Die Arbeit mit der Schachliteratur
101 Aktuelle Periodika und Informationen
102 Die Arbeit mit kommentierten Partien und über die Kunst der Kommentierung
114 Über die Fähigkeit zu verallgemeinern und die Kenntnis typiStellungen
DRITTER TEIL
Die Beschäftigung mit der Eröffnungstheorie
9. Kapitel
123 Die Eröffnungsanalyse und das Eröffnungsrepertoire
123 Organisatorische Maßnahmen
124 Die Analyse und die Untersuchung der Eröffnungsstrategie
127 Das bewußte Herangehen und die Rolle des Gedächtnisses
128 Über die Wege zum Aufbau eines Eröffnungsrepertoires
131 Programm zum Studium der Spanischen Partie 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5
132 Kleiner Exkurs in die Geschichte
133 Die Verteidigung ohne den Zug 3. ... a6
134 Die Steinitz-Verteidigung 3. ... d6
136 Die Berliner Verteidigung 3. ... Sf6
137 Das Klassische System 3. ... Lc5
139 Die Jänisch-Verteidigung 3. ... f5!?
140 Die Bird-Verteidigung 3. ... Sd4
142 Das System mit 3. ... g6
143 Die Verteidigung mit dem Zug 3. ... a6
143 Die Abtauschvariante 3. ... a6 4.L:c6 de
146 Die verbesserte Steinitz-Verteidigung 3. ... a6 4.La4 d6
150 Die offene Verteidigung 3. ... a6 4.La4 Sf6 5.0-0 S:e4
155 Die geschlossenen Systeme
155 Der Marshall-Angriff
157 Die Hauptsysteme der geschlossenen Verteidigung
158 Die Tschigorin-Variante
160 Das Keres-System
160 Das Tschigorin- System mit 9.h3 Sd7
161 Das System mit 9.h3 Le6
161 Das Breyer-System 9.h3 Sb8
162 Das Smyslow-System 9.h3 h6
163 Das System mit 9.h3 Lb7
164 Rubinstein-System 5. ... d6 6.L:c6+ bc 7.d4
165 Möller-System 5. ... Lc5
165 Die Archangelsker Variante 5. ... b5 6.Lb3 Lb7
10. Kapitel
166 Typische Stellungen bei der Untersuchung einer Eröffnung
VIERTER TEIL
Die Vervollkommnung des Schachspielers
11. Kapitel
186 Fehlerhafte und begrenzte Denkweisen, der Fehlerbegriff im weitesten Sinne
188 Das impulsive Denken
190 Die Unterschätzung der gegnerischen Drohungen
192 Verlust der Folgerichtigkeit
194 Das Gefühl für das Vertretbare und die Elastizität des Denkens
198 Die Mängel im kombinatorischen Sehvermögen und in der Variantenberechnung
201 Die einschränkenden Denkmethoden
205 Über das Spiel nach Analogie
207 Das negative Denken
12. Kapitel
208 Die Denktypen der Schachspieler und die zwei Antipoden des schachlichen Denken
209 Anschauliche und verstandesgemäße Ideen
210 Die Denktypen und die spezifischen Arbeitsmethoden
219 Über die Klassifikation der Schachstile
220 Der individuelle Spielstil
13. Kapitel
222 Die altersbedingten Besonderheiten des Schachspielers und die Probleme schachlicher Langlebigkeit
224 Altersbedingte Entwicklungsetappen
14. Kapitel
232 Über die psychologischen Faktoren
233 Ein psychologischer Streifzug
241 Der psychische Zustand eines Schachspielers
244 Über die moralische Haltung des Schachspielers
248 Ein Wort zum Schluß
006 Einführung
ERSTER TEIL
Die Praxis - Grundlage der Vervollkommnung des Schach
1. Kapitel
007 Die Rolle der Aufmerksamkeit und die Probleme der sportliForm
007 Vor allem - Aufmerksamkeit!
010 Probleme der sportlichen Form
2. Kapitel
013 Über den Stereotyp praktischen Denkens
3. Kapitel
026 Risiko und Intuition
4. Kapitel
038 Sportliche Pflichten
ZWEITER TEIL
Das häusliche Laboratorium des Schachspielers
5. Kapitel
053 Die Entwicklung der analytischen Fähigkeiten (Einführung)
055 Das Lösen konkreter Stellungen
056 Über das Fernschachspiel
056 Die Kunst der Analyse
057 Selbständigkeit und Begeisterungsfähigkeit
061 Das häusliche Training und die Praxis
6. Kapitel
064 Die Arbeit an den eigenen Partien
7. Kapitel
084 Über die Analyse abgebrochener Partien
8. Kapitel
101 Die Arbeit mit der Schachliteratur
101 Aktuelle Periodika und Informationen
102 Die Arbeit mit kommentierten Partien und über die Kunst der Kommentierung
114 Über die Fähigkeit zu verallgemeinern und die Kenntnis typiStellungen
DRITTER TEIL
Die Beschäftigung mit der Eröffnungstheorie
9. Kapitel
123 Die Eröffnungsanalyse und das Eröffnungsrepertoire
123 Organisatorische Maßnahmen
124 Die Analyse und die Untersuchung der Eröffnungsstrategie
127 Das bewußte Herangehen und die Rolle des Gedächtnisses
128 Über die Wege zum Aufbau eines Eröffnungsrepertoires
131 Programm zum Studium der Spanischen Partie 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5
132 Kleiner Exkurs in die Geschichte
133 Die Verteidigung ohne den Zug 3. ... a6
134 Die Steinitz-Verteidigung 3. ... d6
136 Die Berliner Verteidigung 3. ... Sf6
137 Das Klassische System 3. ... Lc5
139 Die Jänisch-Verteidigung 3. ... f5!?
140 Die Bird-Verteidigung 3. ... Sd4
142 Das System mit 3. ... g6
143 Die Verteidigung mit dem Zug 3. ... a6
143 Die Abtauschvariante 3. ... a6 4.L:c6 de
146 Die verbesserte Steinitz-Verteidigung 3. ... a6 4.La4 d6
150 Die offene Verteidigung 3. ... a6 4.La4 Sf6 5.0-0 S:e4
155 Die geschlossenen Systeme
155 Der Marshall-Angriff
157 Die Hauptsysteme der geschlossenen Verteidigung
158 Die Tschigorin-Variante
160 Das Keres-System
160 Das Tschigorin- System mit 9.h3 Sd7
161 Das System mit 9.h3 Le6
161 Das Breyer-System 9.h3 Sb8
162 Das Smyslow-System 9.h3 h6
163 Das System mit 9.h3 Lb7
164 Rubinstein-System 5. ... d6 6.L:c6+ bc 7.d4
165 Möller-System 5. ... Lc5
165 Die Archangelsker Variante 5. ... b5 6.Lb3 Lb7
10. Kapitel
166 Typische Stellungen bei der Untersuchung einer Eröffnung
VIERTER TEIL
Die Vervollkommnung des Schachspielers
11. Kapitel
186 Fehlerhafte und begrenzte Denkweisen, der Fehlerbegriff im weitesten Sinne
188 Das impulsive Denken
190 Die Unterschätzung der gegnerischen Drohungen
192 Verlust der Folgerichtigkeit
194 Das Gefühl für das Vertretbare und die Elastizität des Denkens
198 Die Mängel im kombinatorischen Sehvermögen und in der Variantenberechnung
201 Die einschränkenden Denkmethoden
205 Über das Spiel nach Analogie
207 Das negative Denken
12. Kapitel
208 Die Denktypen der Schachspieler und die zwei Antipoden des schachlichen Denken
209 Anschauliche und verstandesgemäße Ideen
210 Die Denktypen und die spezifischen Arbeitsmethoden
219 Über die Klassifikation der Schachstile
220 Der individuelle Spielstil
13. Kapitel
222 Die altersbedingten Besonderheiten des Schachspielers und die Probleme schachlicher Langlebigkeit
224 Altersbedingte Entwicklungsetappen
14. Kapitel
232 Über die psychologischen Faktoren
233 Ein psychologischer Streifzug
241 Der psychische Zustand eines Schachspielers
244 Über die moralische Haltung des Schachspielers
248 Ein Wort zum Schluß