Artikelnummer
LXCROWWLAC
Autor
Why we lose at chess
187 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2010
The main reason we lose at chess is no great secret: we all make unnecessary mistakes! However, simply acknowledging this fact won't be enough to help us improve. The key question is how can we eliminate, or at least keep to a minimum, the worst mistakes from our play - those which really cost us vital points?
In this book Colin Crouch tackles this important subject head on. Drawing on his vast experience of tournament play, he analyses critical moments from his games where mistakes occurred and examines how to recognize the danger signals and thus improve decision-making. The reader is challenged by 60 carefully-planned exercises - providing perfect tactical training for real over-the-board battles.
Preface
While writing up reports for various magazines, I have been thinking about the idea of 'ordinary chess', of games which are not technically perfect, but may still be of interest to players, spectators, and hopefully to readers. For this to work well, the writer has to take the annotations seriously. The idea is that while the game is interesting anyway, just think of what spectacular ideas might have been thought of if the player could have found the occasional improvement. Often in chess, brilis just around the corner.
I have used a similar perspective in this book, but with a different, almost opperspective. I am writing up 'ordinary games', my own, with the thought of systematically going through them, spotting any mistakes of my own (and there are several), and finding better moves. I am aiming to find ways of cutting out mistakes, thereby improving both my play and that of the reader.
Many games have been played in local and national league events, and I dedithis book to those who continue to keep chess clubs going, in what is often quite a difficult time. These days I am cautious about playing in long tournaand also quickplay tournaments, sometimes travelling from one end of Britain to the other. It is good to play in my local club, Harrow, where there are often fifty chess players in a single evening, sometimes close to sixty if there are visiting teams. My thanks to colleagues.
Colin Crouch,
Harrow Weald,
April 2010
In this book Colin Crouch tackles this important subject head on. Drawing on his vast experience of tournament play, he analyses critical moments from his games where mistakes occurred and examines how to recognize the danger signals and thus improve decision-making. The reader is challenged by 60 carefully-planned exercises - providing perfect tactical training for real over-the-board battles.
·
Essential training to eliminate mistakes and blunders
·
Advice on how to spot critical moments
·
Covers opening, middlegame and endgame play
Dr Colin Crouch is an International Master, a tremendously experienced tournament player and a highly regarded chess writer. His previous books for Everyman Chess include Queens Gambit Declined: 5 Bf4!, which has been highly acclaimed for its thoroughness and originality, with one reviewer describing it as "the opening book of the year".Preface
While writing up reports for various magazines, I have been thinking about the idea of 'ordinary chess', of games which are not technically perfect, but may still be of interest to players, spectators, and hopefully to readers. For this to work well, the writer has to take the annotations seriously. The idea is that while the game is interesting anyway, just think of what spectacular ideas might have been thought of if the player could have found the occasional improvement. Often in chess, brilis just around the corner.
I have used a similar perspective in this book, but with a different, almost opperspective. I am writing up 'ordinary games', my own, with the thought of systematically going through them, spotting any mistakes of my own (and there are several), and finding better moves. I am aiming to find ways of cutting out mistakes, thereby improving both my play and that of the reader.
Many games have been played in local and national league events, and I dedithis book to those who continue to keep chess clubs going, in what is often quite a difficult time. These days I am cautious about playing in long tournaand also quickplay tournaments, sometimes travelling from one end of Britain to the other. It is good to play in my local club, Harrow, where there are often fifty chess players in a single evening, sometimes close to sixty if there are visiting teams. My thanks to colleagues.
Colin Crouch,
Harrow Weald,
April 2010
EAN | 9781857446364 |
---|---|
Gewicht | 320 g |
Hersteller | Everyman |
Breite | 15,2 cm |
Höhe | 22,8 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Autor | Colin Crouch |
Sprache | Englisch |
Auflage | 1 |
ISBN-13 | 9781857446364 |
Seiten | 187 |
Einband | kartoniert |
Schon der Titel verspricht keine Gewinnsysteme oder die eierlegende Wollmilchsau. Nein, der Internationale Meister präsentiert die Ergebnisse seiner Analysen (und damit sind nicht seine besten Siege oder dergleichen gemeint) des Partiematerials aus den Jahren 2006-07.
Fünfzehn Testkapitel mit insgesamt 60 Aufgaben aus allen Phasen einer Schachpartie werden angeboten. Die Kapitel starten immer mit den Aufgaben, denen sich der Leser widmen soll, bevor er seine Gedanken mit denen des Autors vergleicht.
Auch wenn der Leser aus drei Antworten wählen kann, versteht der Autor seine Präsentation nicht als Quiz, was auch an der Auflösung seiner Gedanken zur jeweiligen Aufgabe sichtbar wird. Damit bietet er nicht nur Trainingsmaterial, sondern auch Einblicke in seine Arbeits- und Denkweise. Keine Scheu zeigt der Autor bei der Auswahl der Partien, hat er doch den Großteil Niederlagen veröffentlicht (Verhaltnis 2:1). Da das Material nicht kategorisiert ist, kann es jedem empfohlen werden, der Anregungen sucht, für die Analyse eigener Niederlagen.
Mit freundlicher Genehmigung
Frank Große, http://schachtraining.blog.de**********
Der beste Weg um sich zu verbessern besteht darin, seine Fehler zu erkennen, zu analysieren und letztendlich abzustellen. Seine eigenen Partien selbstkritisch zu durchleuchten und sich fest vorzunehmen, beim nächsten Mal alles anders und besser zu machen ist zwar ein lobenswertes Vorhaben, in der Praxis aber gelingt so etwas eher selten. IM Colin Crouch beschreibt mit seinem neuen Buch „Why we lose at chess" einen Weg, der es dem Leser erlaubt, auf leicht erlernbare Art und Weise seine eigenen Fehler zumindest zu minimieren. Das Buch ist aufgebaut als eine Art Trainingsparcur. Insgesamt 15 Testserien (angefangen von der Eröffnung über das Mittelspiel bis zum Endspiel) à 4 Aufgaben hat der Autor bereitgestellt. Der Leser wird aufgefordert zwischen mehreren möglichen Alternativen auszuwählen und besonders darauf zu achten, Fehler zu vermeiden. Im anschließenden Lösungsteil bespricht Crouch die Aufgaben und legt besonderes Augenmerk auf die möglichen Fehler. Warum machen wir sie überhaupt? Wann ist man besonders gefährdet und wie kann man sie vermeiden/minimieren? Natürlich hat der Autor nicht die Superformel für perfektes Schach gefunden aber zumindest gelingt ihm mit seinem Buch ein großer Schritt in die richtige Richtung. Positiv ist zu vermerken, daß sämtliche Beispiele aus der Patzerpraxis des Autors stammen, er war sich nicht zu schade dafür, als ständiges Negativbeispiel im Buch herzuhalten. Außerdem: Wer könnte besser über die Fehler schreiben als derjenige, der sie produziert hat? Für den Leser wird mit der Lektüre des Buches eine vielleicht bis dahin unbekannte Möglichkeit des Trainings eröffnet, das verhindern/minimieren von Fehlern in der Partie.
Ich persönlich finde das Buch sehr gut und halte es für ein Training hervorragend geeignet.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, Mai 2010
Fünfzehn Testkapitel mit insgesamt 60 Aufgaben aus allen Phasen einer Schachpartie werden angeboten. Die Kapitel starten immer mit den Aufgaben, denen sich der Leser widmen soll, bevor er seine Gedanken mit denen des Autors vergleicht.
Auch wenn der Leser aus drei Antworten wählen kann, versteht der Autor seine Präsentation nicht als Quiz, was auch an der Auflösung seiner Gedanken zur jeweiligen Aufgabe sichtbar wird. Damit bietet er nicht nur Trainingsmaterial, sondern auch Einblicke in seine Arbeits- und Denkweise. Keine Scheu zeigt der Autor bei der Auswahl der Partien, hat er doch den Großteil Niederlagen veröffentlicht (Verhaltnis 2:1). Da das Material nicht kategorisiert ist, kann es jedem empfohlen werden, der Anregungen sucht, für die Analyse eigener Niederlagen.
Mit freundlicher Genehmigung
Frank Große, http://schachtraining.blog.de**********
Der beste Weg um sich zu verbessern besteht darin, seine Fehler zu erkennen, zu analysieren und letztendlich abzustellen. Seine eigenen Partien selbstkritisch zu durchleuchten und sich fest vorzunehmen, beim nächsten Mal alles anders und besser zu machen ist zwar ein lobenswertes Vorhaben, in der Praxis aber gelingt so etwas eher selten. IM Colin Crouch beschreibt mit seinem neuen Buch „Why we lose at chess" einen Weg, der es dem Leser erlaubt, auf leicht erlernbare Art und Weise seine eigenen Fehler zumindest zu minimieren. Das Buch ist aufgebaut als eine Art Trainingsparcur. Insgesamt 15 Testserien (angefangen von der Eröffnung über das Mittelspiel bis zum Endspiel) à 4 Aufgaben hat der Autor bereitgestellt. Der Leser wird aufgefordert zwischen mehreren möglichen Alternativen auszuwählen und besonders darauf zu achten, Fehler zu vermeiden. Im anschließenden Lösungsteil bespricht Crouch die Aufgaben und legt besonderes Augenmerk auf die möglichen Fehler. Warum machen wir sie überhaupt? Wann ist man besonders gefährdet und wie kann man sie vermeiden/minimieren? Natürlich hat der Autor nicht die Superformel für perfektes Schach gefunden aber zumindest gelingt ihm mit seinem Buch ein großer Schritt in die richtige Richtung. Positiv ist zu vermerken, daß sämtliche Beispiele aus der Patzerpraxis des Autors stammen, er war sich nicht zu schade dafür, als ständiges Negativbeispiel im Buch herzuhalten. Außerdem: Wer könnte besser über die Fehler schreiben als derjenige, der sie produziert hat? Für den Leser wird mit der Lektüre des Buches eine vielleicht bis dahin unbekannte Möglichkeit des Trainings eröffnet, das verhindern/minimieren von Fehlern in der Partie.
Ich persönlich finde das Buch sehr gut und halte es für ein Training hervorragend geeignet.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, Mai 2010
Mehr von Everyman
-
Grand Prix-Angriff21,95 €
-
Positional Sacrifices14,95 €
-
The French Advance15,95 €
-
Test your chess23,95 €
-
The Alekhine defence23,95 €
-
Nimzowitsch: Move by Move21,95 €
-
Play the Ruy Lopez24,95 €
- Mehr von Everyman