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LOEINCCOP

Creative Chess Opening Preparation

How to seize the initiative and ...

160 Seiten, kartoniert, Gambit, 2006

11,95 €
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Final vergriffen
Grandmaster Eingorn is an opening trendsetter and pioneer. Throughout his career, he has introduced many new concepts in the openings, and some of the systems he has developed have gone on to become absolute main lines, such as the Rb1 Exchange Grünfeld. Here he explains his view of opening play, and how it is possible to refine existing systems and work out entirely new ideas from scratch.
The broad topics he discusses include:
Experiments in the Opening
Disturbing the Equilibrium
Strategic Planning
Opening Structures
He follows up by examining some notable trends in modern opening play, and with an analysis of a number of novel opening systems, including ones that he has championed himself. Eingorn takes us through the creative process, and the highs and Iows of the practical testing and refinement of the ideas. Throughout, the emphasis is on the procedures employed and the general lessons that can be learned.
Viacheslav Eingorn is an extremely experienced grandmaster from Ukraine. He played regularly and successfully in the Top League of the USSR Championship in the 1980s. He has represented Ukraine many times in team events and plays frequently in the German Bundesliga and open tournaments across Europe. He is the author of Decision-Making at the Chessboard.
Weitere Informationen
EAN 9781904600589
Gewicht 310 g
Hersteller Gambit
Breite 17,2 cm
Höhe 24,8 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2006
Autor Wjatscheslaw Eingorn
Sprache Englisch
ISBN-13 9781904600589
Seiten 160
Einband kartoniert
004 Symbols

005 1 Experiments in the Opening
005 1.1 Transgressing the Rules
012 1.2 Goals and the Means of Attaining Them
022 1.3 The Battle of Ideas

030 2 Disturbing the Equilibrium
030 2.1 The Advantage of the First Move
039 2.2 Drastic Measures
048 2.3 Borderline Positions

056 3 Strategie Planning
056 3.1 Positional Assessment: A Dualism of Factors
065 3.2 General and Specific Reasoning
074 3.3 A Choice of Priorities

084 4 Opening Structures
084 4.1 A Problem of Our Own Choosing
091 4.2 Secondary Variations
102 4.3 Recurrent Opening Situations

113 5 The Modern Game of Chess
113 5.1 'Scientific' Opening Play: A School and its Crisis
120 5.2 The Opening as an Accurate Move Sequence
127 5.3 g4: A Symbol of Chess Progress

134 6 A Theoretical Kaleidoscope
134 6.1 Corrections to Theory
140 6.2 The Chess Designer
147 6.3 History of a Variation

157 Index of Players
159 Index of Openings
Als praktischer Spieler hat GM Einseine allerbesten Zeiten wohl hinter sich, obwohl er noch immer eine ELO von knapp 2600 aufweist. Als Autor jedoch wird er zunehinteressanter. Nach dem - ebenfalls bei Gambit erschienenen - „Decision-Making at the Chessboard" befasst er sich jetzt mit der Eröffnungsphase und legt dort den Schwerpunkt auf die Kreativität. Der ehemalige Vizemeister der UdSSR verzichtet bei seinem CreaChess Opening Preparation sowohl auf ein Vorwort als auch auf eine Einleitung.
Das 1. Kapitel handelt von Eröffund wird - wie die nachfolgenden 5 weiteren Kapiauch - von einem schachfremden Zitat eingeleitet. Hier ist es eine Refür Laborarbeiter: „When you don't know quite what you are doing, do it carefully." In der Eröffpassiert es häufig, dass der Spieler zwischen konkurrierenden Zieabwägen muss und hierbei auch schon mal das ein oder andere Tabu wissentlich bricht. Selbst wenn die anscheinend folgerichtige Bestraauf dem Fusse folgt, muss das noch lange nicht heissen, dass das Experiment selbst keinen Wert hatte. Oft ist die Beurteilung nicht ganz so einfach. Diesen Sachverhalt deEingorn z.B. an Hand eiPartie Aljechins gegen Nimzowitsch, in der Schwarz scheinbar zu gierig war und - nach Partieverlauf und Aljechins Kommentaren folge- die Partie verlor. Eingorn zeigt aber auf, dass das schwarze Konzept durchaus seine Berechtihat. Wie Eingom auch an anPartien zeigt, können Eröffdurchaus gebrochen werden, ohne dass damit gleich schwerwiegende Konsequenzen versein müssen. Im Schlusswort zum Kapitel weist Eingorn dahin, dass solche Eröffungsregeln beim ersten Kontakt mit dem Spiel sehr wertvoll sind, während der fortgeschrittene Spieler sich nicht durch sie einschränken lassen darf.
Das zweite Kapitel ist dem Gleichgewidmet und wird durch Harrisons Postulat eingeleitet („For every action there is an equal and opposite criticism"). Eingorn bedabei den Anzugsvorteil insim Zusammenhang mit symmetrischen Stellungen, bevor er sich dann drastischeren Methoden zur Störung des Gleichgewichts und schliesslich den Übergängen zwiverschiedenen Arten des Gleichgewichts widmet.
In Kapitel 3 dreht es sich dann um die strategische Planung, die die Eröffnungsphase mit der des Mittelund manchmal sogar mit dem Endspiel verbindet. Der Spieler richseinen Plan dabei nach konkreten positionellen Merkmalen aus. Er kommt aber oft dennoch nicht umim weiteren Verlauf den Plan zu verbessern oder sogar zu verwerfen. Eingorn betrachtet dabei die Mehrder positionellen Faktod.h. ein scheinbar negatives Merkmal erweist sich als positiv. Auch sei ein Grossteil der Eröff„vorgedacht", nur selten müsse ein Spieler von Anfang an orginell denken. Schliesslich sind noch die Prioritäten der Stellung zu bestimmen. Zum Abschluss des Kaweist Eingorn noch darauf hin, dass die Stärke jeder Eröffletztlich von den zuliegenden positionellen Fakabhängt.
Danach werden in Kapitel 4 dann die Strukturen der Eröffnung behanEine Einteilung der Eröffnung, die sich nicht an den gespielten Züsondern an den erreichten Stelorientiert, sei hilfbei der Findung eines korrekstrategischen Plans. Ein Spieler nutzt in der Regel nur einen kleinen Auszug der spielbaren Eröffnungen, dieser Auszug wird allgemein sein Eröffnungsrepertoire genannt. Einsieht das jedoch als ein „Sysvon Eröffnungskoordinaten" an, dessen einzelne Bestandteile aufeiabgestimmt sein sollten. Ferbeschäftigt Eingorn sich in dieKapitel noch mit Nebenvariansowie mit gleichartigen Stellundie aus verschiedenen Eröffentstehen können. Abschliessend bemerkt Eingorn, dass heutzudie Eröffnung und damit auch die Auswahl des Eröffnungsrepertoires immer wichtiger werden. Dessollte man regelmässig sein eiRepertoire kritisch hinterfra
Das fünfte Kapitel widmet sich dem modernen Schach. Eingorn befasst sich in diesem Kapitel mit verschieihm interessant scheinenden Themen, so z.B. der „wissenschaftlichen" Schule der Eröfmung. Die einst unverletzbaren Eröffnungsprinzipien werden heutzutage natürlich nicht ignoriert, wohl aber regelmäsungestraft verletzt. Als Beispiel hierfür kann eine Partie aus dem Jahre 2005 dienen, die mit 1.e4 e5 2.Dh5 anfing. Die grosse Anzahl und Vielfalt spielbarer Eröffnungsvarianten bringt häufig eine oberflächliche Herangehensweise an die strategischen Eröffnungsprobleme mit sich. Bei philosophischer Besei das nicht weiter schlimm - solange Schach Spass macht und genügend Punkte in der Tabelle stehen.
Im sechsten und letzten Kapitel „Ein theoretisches Kaleidoskop" beEingorn verschiedene Entdeckungen. Dieses Kapitel enthält eibesonders hohen Anteil an Eingorns eigenen Partien und ist das Einzige ohne abschliessende Betrachtung.
Um Nutzen aus der Creative Chess Opening Preparation zu ziehen, sollte der Leser ein ziemlich gut Englisch lesen können und auch schachlich deutlich fortgeschritten sein. Die interessanten Einsichten finden auf einem hohen Niveau statt, wobei Eingorn immer unterhaltsam ist. Der Leser nimmt viel mit, wenn auch das Gelernte nicht immer leicht umzusetzen sein wird. Eingorn jebeschränkt sich im Grunde nicht auf die Eröffnung, sondern streift in seinen Kommentaren viele relevante Themen. Die 25 € jedensind gut angelegt.

Mit freundlicher Genehmigung
FM Thomas Schian, Rochade Europa 6/2007
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Kann man denn Kreativität lernen, mag sich mancher fragen, wenn man den Titel „Kreative Eröffnungsvorbereitung" liest. Vidmar hatte ja in seinem Buch „Goldene Schachzeiten" geschrieer könne von Lasker nichts lerganz einfach weil Laskers Spiel voller Einfälle steckt und Einfälle könne man nicht lernen. Nun, sigibt es unterschiedliche Bein puncto Intuition und Kreativität, aber Kreativität beruht auch auf Wissen oder wird mit zudurch Wissen richtig effekInsofern kann man Kreativität in gewissem Maße durchaus lernen, ja für Schachspieler ist die Fähigkeit des „Erkennens von Mustern" z.B. ein wesentlicher Faktor der Spielärke. Grundlage für erfolgreiches Spiel bereits in der Eröffnung sind daher zunächst profunde Kenntnisse über grundsätzliche Regeln und Fakum mit Tarrasch zu sprechen etwa die Bedeutung von Kräften, Raum und Zeit, oder die Beherrdes Zentrums und das gelunZusammenspiel der Figuren, um zwei Prinzipien Reuben Fines zu nennen, die auch Eingorn zitiert. Viele der damit zusammenhängenKenntnisse lassen sich auch syslernen und diverse Bücher über grundlegende taktische oder positionell Elemente gibt es genug. Die darin vermittelten Kenntnisse sind notwendig für das Erreichen eipassablen Spielstärke, aber für sich allein noch nicht oder nicht mehr ausreichend.
Denn einerseits widersprechen sich die Prinzipien teilweise und man muss aufgrund der konkreten Eigender Stellung Entscheidungen über Prioritäten treffen und andererhat das heutige, medienreiche moderne Schach auch in der Breite einen recht hohen Wissensstand eröglicht, so dass Meister auch gevermeintlich schwächere Gegnicht mehr so ohne weiteres siegreich sind und unter Großmeisbedarf es heutzutage schon eisehr gründlichen und immer mehr auch sehr kreativen Eröffum Erfolg zu haben. Man muss den Gegner überkönnen, allerdings ohne eiobjektive Einschätzung der Stelaus den Augen zu verlieren, denn die Verteidigungskünste sind gegenüber früher wohl gestiegen. So meint auch Kasparow in seinem neuen Buch „Meine großen Vorämpfer", Band 6 (Fischer) zu einer seiner Partien gegen Larsen (S. 220), „dass heutzutage mit wesentlich größerer Präzision gespielt wird. Daließen wir uns hauptsächlich von Intuition und Inspiration leiten, manchmal führte dies natürlich zu inkorrektem Spiel. Andererseits entdaraus lebendige, interesPartien, voller Kampf bis zur letzten Patrone". Und genau da setzt Eingorn im Grunde genommen ein: Mit reinem Schema hat man heute kaum mehr Erfolg, deshalb will Einzu originellem Denken anredas aber zugleich die notwendiObjektivität und den „gesunden Menschenverstand" nicht vernachässigt, wie er betont! Dazu analyer rund 75 Partien bzw. Partieteils neueste Partien, teils aber auch „Klassiker" [z.B. Aljechin -Nimzowitsch (Bled 1931), Najdorf-Geller (Zürich 1953) oder Tarrrasch - Janowski (Wien 1898), um nur drei davon zu nennen], deren oft kritiklos weitergegebene ursprüngliche Komer mit wachem Verstand hinterfragt und zu manch neuer inteEinschätzung gelangt. Ärallenfalls, dass bisweilen der Rest einer Partie weggelassen wird, weil er nicht mehr zum Thema passt. Ein paar Zeilen mehr hätten aber nicht geschadet.
Einen guten Einblick in die angeThemen gewährt ein Blick auf die Kapiteleinteilung. Eingorn beginnt mit „Eröffnungsexperimenten", Partien, in denen gegen die altehrwürdigen Eröffnungsregeln anscheinend eklatant verstoßen wird [z.B. 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 h6 (keiunnötigen frühen Randbauemzüge) oder 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5: Sd5: 5.Sa4 (Springer am Rand .,.), die aber weit mehr als nur Patzerzüge sind und denen interesund nur weniger bekannte Idezugrunde liegen. Nicht dass diese gleich zu Vorteil führen, aber es ist einfach im Eröffnungsbereich viei mehr möglich als man gemeinhin erund diese Freiheit im Denken zu erreichen, dazu kann dieses Buch erfolgreich anregen, gewiss kein schlechtes Aushängeschild für Buch und Autor!
Im zweiten Kapitel geht es um die mutwillige Störung des „Gleichgewichts", z.B. indem man die gleichäßige Entwicklung der Figuren zuanderer Faktoren vernachässigt (1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.cd5: cd5: 5.Sc3 Sc6 6.Lf4 und nun 6...Se4 7.e3 Sc3: statt des „normalen" 6...Lf5 oder 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 4.b4 Lb4: 5.c3 Ld6).
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit grundsätzlicher strategischer Planung in der Eröffnung. So geht es etwa um die möglichen Vorteile, eine für Schwarz bekannte Eröffim Anzuge als Weißer mit eiMehrtempo zu spielen, oder um die Prioritätenwahl zwischen Raumund Figurenentwicklung (nach etwa 1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 lässt Weiß für Raumgewinn die Entwickdes Lc8 zu, auch weil er die Schattenseiten des sofortigen 3...Lf5 mittlerweile kennt, so dass heute das sofortige 3...c5 immer häufiger zur Diskussion steht.)
Eröffnungseinteilung erfolgt einerdurch die konkreten ersten Züandererseits ist auch eine Klassidurch typische Stellungen oder Bauernformationen möglich. Um solche typische Strukturen geht es im vierten Kapitel. So können in einer Eröffnung durchaus sehr unterStrukturen erreicht werfür die jeweils die Kenntnis vergleichbarer Strukturen anderer Eröffnungen nützlicher ist als manErinnern an konkrete Varianten. Eingorn untersucht u.a. solche Struktur-Analogien wie in den ParSmagin - Eingorn (UdSSR-Ch-86/S. 102) 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 a6 4.Sgf3 c5 5.dc5: Lc5: 6.Ld3 Sf6 7.0-0 Sc6 8.De2 Dc7 und Polugajewski - Pinter (IZT 1987) 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 d5 4.Sc3 c6 5.e3 Sbd7 6.Dc2 Ld6 7.Le2 0-0 8.0-0 dc4: 9.Lc4: e5.
Im 5.Kapitel wirft Eingorn einen kurzen Blick auf den Wandel in der Art, wie jede Generation Schach spielt und erkennt Unterschiede. Bemit dem klassischen Erbe Tarraschs bis hin zu heutigen Moetwa am Beispiel des Vorstoßes g4 [z.B. 1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 e5 4.Sf3 Sbd7 5.g4 (Shirov - Shaw, Gibraltar 2005) oder 1.Sf3 Sf6 2. c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.g4 (Zviagintsev -Piket, Tilburg 1998)].
Im sechsten und letzten Kapitel folgt ein eröffnungstheoretisches Kaleidoskop, in dem Eingorn diverse Ideen und Varianten untersucht. Nicht nur hier wird eine weitere Stärke des Buches ersichtlich: Eingorn vermitseine konkrete Sicht diverser Vaund da ist so manch neue Erauch für Variantenfreaks dabei.
Noch ein Wort zum Autor. Der erukrainische Großmeister Viatscheslav Eingorn wurde am 25.11.1956 in Odessa geboren und war vor allem in den 80er-Jahren eider besten Spieler der Sowjetan deren Landesmeisterschafer wiederholt teilnahm. 1987 qualifizierte er sich auch für das Inin Zagreb, aus dem sich Kortschnoi (11,0/16), Ehlvest und Seirawan (je 10,0) fürs Kandidatenturnier 1988 qualifizierten. Eingom erreichte wie Polugajewski 8,5 Punkte und Platz 8-11. Heute ist Eingorn weniger aktiv, aber gerade deutsche Schachfans konnten ihn z.B. bei Auftritten in Bad Wörishofen oder Bad Wiessee erleben. Seine aktuelle Elozahl beträgt 2588.
„Creative Chess Opening Preparation" ist nach „Entscheidungsfindung am Schachbrett" (bzw. die englischsprachige Ausgabe „Decision-Making at the Chessboard") das zweite bei "Gambit" erschienene Buch des Ukrainers und von der Machart insähnlich. Hier wie dort zeichdie Mischung aus Ideenerkläund konkreter, häufig varianund unvoreingenommener Analysen das Buch aus. Hier wie dort werden komplexe Themen bedie sich zwar einer vollstänSystematisierung eher entzieaber dennoch über viele einzelwertvolle Mosaiksteine: Kontur gewinnen. Ein empfehlenswertes Buch, allerdings angesichts der Komplexität wohl eher für Spieler über ELO 2000. Man darf auf ein drittes Buch des Ukrainers gespannt sein.
Helmut Riedl, Rochade Europa 4/2007
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Von dem ukrainischen Großmeister Viacheslav Eingorn kennen Sie viel'Decision - Making at the Chessboard', ebenfalls erschienen bei Gambit Publications. In seinem neuBuch 'Creative Chess Opening Preparation' beschäftigt er sich mit der Eröffnungsphase einer SchachparIm Untertitel erläutert er seine Absichten präziser. Er möchte dem Leser zeigen, wie man sich der Initiabemächtigt und dem Gegner ungewöhnliche Probleme stellt.
Der Stoff ist gegliedert in sechs Kapitel: Eröffnungsexperimente, Störung des Gleichgewichts, StrategiPlanung, Eröffnungsstrukturen, Modernes Spiel und Theoretisches Kaleidoskop. Das Buch enthält sehr viele Partien. Die Eröffhungsphase ist ausführlich kommentiert, auch das daraus resultierende Mittelspiel wird untersucht.
Die restliche Notation wird in der Regel nicht angegeben, es erfolgt lediglich die Angabe der Zugzahl und das Ergebnis. Das Buch eignet sich für Fortgeschrittene mit englischen Sprachkenntnissen.
Schach Mark 4/2006
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