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50 Ways to Win at Chess

175 Seiten, kartoniert, Gambit, 1. Auflage 2007

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Final vergriffen
In a sequel to the hugely successful "50 Essential Chess Lessons" Steve Giddins now presents 50 games that each illustrate an important winning method. This engaging and highly readable book is a painless way to build your personal arsenal of techniques and ideas.
The games are mostly from the modern era, but with a few classic examples chosen to show key themes in as clear a way as possible. In these cases, the defender may have never seen the critical idea before, and fails to react appropriately. We then move on to more complex examples where the attacker needs to overcome stiffer resistance. Giddins repeatedly shows that despite the tactical complexity of many of these battles, the fundamental concepts can be grasped by all chess-players, and will help them navigate through apparently intimidating terrain.
The many topics include:
·Attacking weak colour complexes
·The principle of two weaknesses
·Choosing the right exchanges
·Devastating opening preparation
·Manoeuvring in 'restraint' structures
·Handling must-win situations

Steve Giddins is a FIDE Master from England who has frequently contributed to the British Chess Magazine. He has gained a reputation as a writer who provides useful, no-nonsense advice on topics of genuine practical importance, drawing especially upon his familiarity with Russian chess literature and training methods. This is his fifth book for Gambit.
Weitere Informationen
EAN 9781904600855
Gewicht 330 g
Hersteller Gambit
Breite 17,2 cm
Höhe 24,8 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2007
Autor Steve Giddins
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1904600859
ISBN-13 9781904600855
Seiten 175
Einband kartoniert
005 Symbols
006 Preface
007 1 Attack and Defence
1 Hodgson - Hebden, London 1986
2 Gheorghiu - W. Watson, London 1980
3 Vasiukov - Van Wely, Moscow 2002
4 Adams - Topalov, Wijk aan Zee 2006
5 Wells - Emms, Southend 2000
6 Topalov - Kasparov, Amsterdam 1995
7 Gelfand - Short, Brüssels Ct. (8) 1991
8 Lilienthal - V. Ragozin, Moscow 1935
035 2 Opening Play
9 Salov - M. Gurevich, Leningrad 1987
10 Aronian -I. Sokolov, Wijk aan Zee 2006
11 Ribli - Pomar, Buenos Aires OL 1978
12 J. Littlewood - Homer, Manchester 1980
048 3 Structures
13 I. Watson - Nunn, British Ch 1980
14 Penrose - Tal, Leipzig 0L 1960
15 G. Kuzmin - T. Georgadze, Odessa 1972
16 Browne - Alburt, USA Ch 1983
17 R. O'Kelly - Penrose, England 1978
18 Summerscale - Snape, Coulsdon 2002
19 Cheparinov - Stellwagen, Amsterdam 2005
20 Timman - Tal, Tallinn 1973
21 Ehlvest - Novik, St Petersburg 1994
22 Pilnik - Geller, Interzonal, Gothenburg 1955
23 Sokolsky - N.P. Andreev, USSR corr. Ch 1960-3
24 Stanec - Beliavsky, Graz 1996
25 I. Sokolov - Khalifman, Pardubice 1994
26 Chernin - Van der Sterren, Amsterdam 1980
27 Andersson - Seirawan, London 1982
28 Nikolic - Paunovic, Yugoslav Ch 1983
097 4 Thematic Endings
29 Ribli - Karpov, Amsterdam 1980
30 Uhlmann - Gligoric, Hastings 1970/1
31 D. Howell - Kramnik, London 2002
32 Kosteniuk - P.H. Nielsen, Hastings 2002/3
33 Sveshnikov - Novikov, USSR Rapid Cup 1988
115 5 Other Aspects of Strategy
34 Fischer - Uhlmann, Buenos Aires 1960
35 Dorfman - Bronstein, USSR Ch 1975
36 Mamedyarov - Brodsky, Russian Clubs Ch 2006
37 T. Bennett - Keene, England 1970
38 Kramnik- Vaganian, Horgen 1995
39 Lilienthal - Botvinnik, USSR Ch 1940
40 P. Johansson - Giddins, Gausdal 1995
41 Petrosian - Gheorghiu, Moscow 1967
42 Carlsen - Vescovi, Wijk aan Zee 2006
43 Stein - Spassky, USSR Ch 1962
146 6 Endgame Themes
44 Miles - Larsen, Tilburg 1978
45 L'Ami - Mamedyarov, World Junior Ch 2005
46 Kramnik - Leko, Dortmund 2006
47 Djurhuus - Sargissian, Turin 0L 2006
48 Bronstein - Alexander, Hastings 1953/4
166 7 Psychology in Action
49 M. Gurevich - Short, Interzonal, Manila 1990
50 Kasparov - Karpov, Seville World Ch (24) 1987
174 Index of Players
175 Index of Openings
Der englische FM Steve Giddins hat sich vor allem als kenntnisreicher Schach-Autor einen guten Ruf er
Vor zwei Jahren brachte er beim Londoner Gambit-Verlag das Buch „50 Essential Chess Lessons" heraus, wo er 50 Meisterpartien mit dem Fokus auf verschieAspekte des positionellen Spiels eingehend kommentiert und analysiert hat, um die Einsichten des Amateurs ins Königliche Spiel zu vertiefen. Dieses Werk hat beim Publikum eine positive Aufnahme geund so präsentiert Giddins nunmehr einen ergänzenden Band in ähnlicher Aufmachung und mit der gleichen Zielsetzung, wobei er beüht war, in seine Sammlung auch weniger bekannte Meisterleistungen aufzunehmen.
Um die Übersicht zu gewährleisten, hat er die 50 Partien verschiedenen Themen-Schwerpunkten zugeordnet:
1) Angriff und Verteidigung: Mattbilden das A und O, seien es solche auf einen in der Mitte steKönig oder Rocha(S. 7-34, mit 8 ausgeählten Partien).
2) Eröffnungsspiel: Hier wird der Effekt von Neuerungen diskutiert, das Ausnutzen schwacher Anfangsüge des Gegners, sowie die Überin typische Mittel- und End(S. 35-47, mit 4 Par ' *
3) Strukturen: Giddins stellt die Baurnstrukturen des Modernen Benoni vor, des Benkö-Gambits, bei Königsindisch, in der Englischen Eröffnung und beim Igel (S. 48-96, mit 16 Partien).
4) Thematische Endspiele: KatalaniTyp (siehe unten), Abwicklung des Awerbach-Systems in Königsin Berliner Verteidigung des Spaniers u.a.m. (S. 97-114, mit 5 Partien).
5) Andere strategische Aspekte: Läuferpaar, Läufer gegen Springer, abseits stehende Figuren, positionelBauernopfer, Spiel auf Felderkomplexen bestimmter Farbe, Zwei(S. 115-145, mit 10 Partien).
6) Endspiel-Themen: Leichtfiguren-Endspiele, Turm- und Damenend(S. 146-165, mit 5 Partien).
7) Psychologie in Aktion: Was ist zu tun, wenn ein bestimmtes Ergebnis erreicht werden soll? Dies wird ander Partien Gurewitsch - Short (Interzonenturnier Manila 1990) und Kasparow - Karpow (letzte Partie der WM Sevilla 1987) ausführlich dargelegt (S. 166-173).
Giddins erklärt alle Themen sehr anmanchmal auch weitläu(deshalb sollte der Leser Englisch-Kenntnisse besitzen), so dass jeder interessierte Amateurspieler aus dem Buch eine Menge lernen kann.
Mit freundlicher Genehmigung
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 7/2008

**********Das Buch ist nach einer Erklärung der verwendeten Symbole und einer Einleitung wie folgt gegliedert:
1. ATTACK AND DEFENCE
2. OPENING PLAY
3. STRUCTURES
4. THEMATIC ENDINGS
5. OTHER ASPECTS OF STRATEGY
6. ENDGAME THEMES
7. PSYCHOLOGY IN ACTION
Danach folgt eine Namensliste der im Buch aufgeführten Partiespieler und ein Index der in den Spielen verwendeten Eröffnungen.
Diese Gliederung erweckt den Eindass in den 7 Kapiteln schwerpunktmäßig verschiedene Phasen einer Partie und bestimmte Themen behandelt werden. Dem ist aber nicht so. Alle 50 kommentierPartien sind nach identischem Muster behandelt und hätten daher auch beliebig anders aufgeteilt werkönnen, denn die Kommentieorientiert sich nicht nach irgVorgaben. Dennoch ist die Gliederung nicht zu beanstanweil sie versucht, eine gewisse Ordnung in das Buch hinein zu brinAuch der Untertitel deutet auf diesen Inhalt mit 50 Partien hin. SteGiddins zeigt dabei nur solche Partien, die entweder von Weiß oder von Schwarz gewonnen werden. Ein Remis sucht man vergeblich. Auch Glanzpartien von bekannten Schachößen sind Mangelware, weil der Autor offenbar ganz bewusst nicht in Konkurrenz zu anderen Autoren treten und stattdessen Neues zeigen wollte. Die 50 Partien stammen daaus jüngerer Zeit und das älteste Stück wurde 1953 gespielt.
Steve Giddins ist ein FIDE-Meister aus England, der sich schon mehrals Schachautor betätigt hat. Zu seinen Arbeiten zählt auch das Buch „50 Essential Chess Lessons", das in ähnlicher Weise gegliedert ist und das er mit dem vorliegenden Buch zu vertiefen trachtet.
Bei seiner Kommentierung der Parkonnte Steve Giddins sicherlich teilweise auf ältere Kommentare zuückgreifen, besonders dann, wenn es sich um Partien bekannter Spieler handelte. Damit ist eine hohe Fehlerfreiheit seiner Analysen relativ si
(...)
Für die Partien werden jeweils 2 bis 5 Seiten verwendet. Das Buch ist in den Hauptkapiteln zweispaltig einund man findet 1 bis 3 Diapro Seite. Es ist gut lesbar und der Untertitel besteht zu Recht. Jedem Kapitel und jeder Partie geht ein kurzer Einleitungstext voraus. Wer dem englischen Rücktitel folkann, wird auch im Übrigen kein Problem mit dem englischen Text des Buchs haben:
In a sequel to the hugely successful 50 Essential Chess Lessons, Steve Giddins now presents 50 games that each illustrate an important winning method. This engaging and highly readable book is a painless way to build your personal arsenal of tech-niques and ideas,
The games are mostly from the moera, but with a few classic examples chosen to show key themes in as clear a way as possible. In these cases, the defender may have never seen the critical idea before, and fails to react appropriately. We then move on to more complex examples where the attacker needs to overcome stiffer resistance. Giddins repeatedly shows that despite the tactical complexity of many of these battles, the fundamental concepts can be grasped by all chess-players, and will help them navigate through apparently intimidating terrain. The many topics include:
* Attacking weak colour complexes
* The principle of two weaknesses
* Choosing the right exchanges
* Devastating opening preparation
* Manoeuvring in 'restraint' structures
* Handling must-win situations
Dem Autor des Buchs ist seine Befür das Schachspiel deutanzumerken. Davon könnte sich auch ein Vereinsspieler dann anstelassen, wenn er sein Spiel angespielter Partien verbessern will. Die 50 ausgewählten Beispiele liefern jedenfalls genügend Material dazu.
Mit freundlicher Genehmigung
Gerhard Josten, Rochade Europa 12/2007
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Vor einiger Zeit erschien das Vorgängerwerk „50 grundlegende Schachlektionen” von FM Steve Giddins. Aufgrund vieler positiver Reaktionen darauf entschloss sich der Autor, einen zweiten Teil zu verfassen. Der Inhalt des Buches ist zu vergleichen mit dem Vorgängerwerk, mit dem Unterschied, dass es dieses Mal 50 neue Partien sind, die es zu erforschen gilt.
Unterteilt ist das ganze in sieben Kapitel: Attack and Defence, Opening Play, Structures, Thematic Endings, Other Aspects of Strategy, Endgame Themes, Psychology in Action.
Wie auch beim ersten Teil lesen sich die Kommentare zu den Partien äußerst flüssig, der Autor hat ganz bewusst auf Variantenanhäufungen verzichtet. Da das Buch für einen Leserkreis mit DWZ bis ca. 2100 geschrieben worden ist, würden solche Variantenfriedhöfe sicherlich die Attraktivität des Buches erheblich schmälern, oder wie sonst sollte man zum Beispiel eine solch wunderbare Partie wie Kramnik-Vaganjan/Horgen 1995 kommentieren als mit sehr viel erklärenden Worten? Würde man eine solche Partie auf zehn Seiten im Informatorstil kommentieren mit zahlreichen Variantenverästelungen, die meisten Leser würden irgendwann abschalten (wobei ich weder die eine noch die andere Art der Kommentierung verurteile, es kommt eben auf die Zielgruppe an).
Sehr gut gefallen hat mir auch wieder die Partieauswahl, bis auf ein paar Ausnahmen wurden viele nicht so bekannte Partien ins Buch aufgenommen, hier profitierte der Autor höchstwahrscheinlich von seinen sehr guten Quellen zur russischen Schachliteratur.
Was ich etwas bemängeln muss, ist eine etwas zu ergebnisorientierte Kommentierung, ein Beispiel: In der Partie Adams-Topalov/Wijk 2006 (1-0), kommentiert der Autor die Begegnung unter dem Gesichtspunkt "Angriff und Verteidigung". Adams spielte eine sehr starke Angriffspartie und als Leser ist man beeindruckt. Leider geht der Autor an der durchaus spielbaren Verteidigungsidee 20…e5 statt 20…g6?! wortlos vorbei. Gerade hier wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um zu zeigen, dass auch in scheinbar hoffnungslosen Stellungen nicht aller Tage Abend ist.
Ein weiteres Beispiel für nicht gerade sorgfältige Analyse betrifft die Partie Stein,L - Spassky,B /1962
1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 0-0 8.c3 d6 9.h3 h6 10.d4 Te8 11.Sbd2 Lf8 12.Sf1 Ld7 13.Sg3 Sa5 14.Lc2 c5 15.d5 Sc4 16.Sh2 a5 17.a4 Sb6 18.axb5 Lxb5 19.Sf5 Ld7 20.g4 Sh7 21.Kg2 Le7 22.Sf3 Sf8 23.h4 Sg6 24.g5 h5 25.Sh2 Lxf5 26.exf5 Sxh4+ 27.Kh3 Lxg5 28.Lxg5 Dxg5 29.Tg1 Df6? Der entscheidende Fehler.
[Hier gibt der Autor als mögliche Rettung den Zug 29...Dh6 an. Das ist im Prinzip auch richtig, doch anders als der Autor dachte: 30.Kxh4 Df4+ 31.Kh3 Dxf2 32.Tg2 Df4 33.Dxh5 diesen Zug bezeichnet Giddins als schwach und schlägt 33.Tg3 unklar vor, nach Sxd5 34.Tag1 De3+ schreibt er weiter, die Stellung ist remis wegen Dauerschach (?). Ich habe lange gesucht und habe trotzdem keines gefunden denn nach 35.Kh4 Df4+ 36.Sg4 ist Schwarz einfach kaputt.]. Die Partie endete mit 30.Dxh5 Sxd5 31.Dxh4 Sf4+ 32.Kg4 Dxh4+ 33.Kxh4 f6 34.c4 Kf7 35.Kg4 Tab8 36.Tgb1 Th8 37.Sf3 g6 38.Sh4 gxf5+ 39.Sxf5 Ke6 40.Txa5 Tbg8+ 41.Kf3 Tg5 42.Sg3 f5 43.Ta6 1-0
Fazit:
Trotz der analytischen Mängel überwiegen die positiven Aspekte des Buches. Wer die Partien selber noch einmal kritisch hinterfragt und analysiert, wird mit Sicherheit einiges an Spielstärke zulegen. Für zukünftige Bücher würde ich mir mehr Sorgfalt bei den Analysen wünschen, mit dem Rest des Buches bin ich zufrieden.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.de
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