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LXNOVCHE

Checkmate - 180 ways to beat a Grandmaster

111 Seiten, kartoniert, Cadogan, 1996

8,95 €
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Final vergriffen
Every player dreams of delivering a decisive blow against a Grandmaster. Checkmate offers you the chance to defeat not one, but 180 leading Grandmasters, by finding the winning move in games in which they have been defeated. Each position is brought vividly to life by a pen-portrait of the vanquished opponent. It is as if you were playing a simultaneous exhibition against Kasparov, Short, Timman, Polgar and the rest of the world's leading players!
Weitere Informationen
EAN 1857440315
Gewicht 160 g
Hersteller Cadogan
Breite 14,5 cm
Höhe 21,4 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 1996
Autor Svend NovrupCharlotte Pedersen
Sprache Englisch
ISBN-10 1857440315
Seiten 111
Einband kartoniert
Die Autoren stellen jeweils auf einer halben Buchseite kurz zusammengefaßt 180 der heute führenden Großmeister vor - mit Herkunftsland, Geburtsdatum, Jahr des Erwerbs des GM-Titels, Elo-Zahl am 1.1.1996, Platz auf der Weltrangliste und stichwortartigen Bemerkungen zu ihrer Karriere - und präsentieren jeweils ein Stellungsbild aus einer Partie des Protagonisten mit der Frage, wie wohl hier verloren hat! (natürlich ist immer der Gegner am Zug). So ergibt sich ein imaginäres "Simultanspiel" für den Leser, bei dem er nacheinander alle Koryphäen von Michael Adams bis Vadim Zviaginsev im kombinatorischen Stil "besiegen" kann. Nach je 12 Aufgaben folgt eine Seite mit den Lösungen, so daß 15 gleichgestaltete Kapitel entstanden sind. Die Kombinationen sind fast durchweg originell und von mittlerem Schwierigkeitsgrad; am leichtesten tut sich der Leser dabei, die Spitzenspieler Anand (S.11), Fischer (S.33), Karpow, Kasparow (S.54) und Kramnik (S. 61) mattzusetzen!
Die dänische (Original) Ausgabe des Bandes erschien übrigens bereits 1987, wo alle damaligen 229 Großmeister aufgenommen werden konnten; bei der jetzigen englischen Auflage dagegen war dies infolge der inzwischen auf etwa das Doppelte angewachsenen Zahl von GMs nicht mehr möglich, so daß eine Auswahl getroffen werden mußte. Von den deutschen Großen finden sich daher nur Wolfgang Uhlmann, Dr. Robert Hübner und Eric Lobron erwähnt.
Wer schöne Kombinationen liebt und die Schadenfreude, daß auch Top-Spieler gelegentlich mit solchen besiegt werden können, sollte sich durch das Büchlein angesprochen fühlen. Besagte Freude wird auch durch mangelnde Englischkenntnisse kaum getrübt werden.
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 10/96