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LOKOMCOE3

Chess Opening Essentials - Volume 3

Indian Defences, Complete

336 Seiten, kartoniert, New in Chess, 1. Auflage 2009

27,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Chess Opening Essentials is an accessible primer and a reference book at the same time. It gives a flavour of how every opening works and explains the similarities with other openings as well as the differences. In addition, it also points at the various middlegame plans that apply after the opening has ended.
Grandmasters Dimitri Komarov and Stefan Djuric, and International Master Claudio Pantaleoni do not propagate forcing tactical variations to be memorized mebut explain what you should actually be trying to achieve when playing the opening of your choice. They include the main alternative responses and give clear indications for further study.
This thorough, understandable, and very readable manual gives you a foundation on which to build your repertoire. Beginning and improving chess players should get this powerful book before they buy any other chess opening book!
"Not only is the main line explained and the reader made hungry for more, but he gets enough strategic knowledge and insider-tips to get, even if he plays the opening for the first time, into the middlegame safely"
Rochade Europa Magazine
"All systems are clearly listed and presented, without losing itself in endless variations."
FreeChess.com
"I don't think something like Chess Opening Essentials, in this size, yet exists. For players with a rating up to 1900, this book covers a large part of the road."
Schakers.lnfo
Weitere Informationen
EAN 9789056912703
Gewicht 780 g
Hersteller New in Chess
Breite 17 cm
Höhe 23,4 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2009
Autor Dmitry KomarovStefan DjuricClaudio Pantaleoni
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 9789056912703
Seiten 336
Einband kartoniert
005 Preface
006 Glossary of chess symbols
009 Introduction
Minor Defences: 1.d4 Nf6 2.c4
014 2...Nc6 and 2...b6
015 Budapest Gambit 2...e5
020 Old Indian (with... Be7)
025 Minor Defences after 1.d4 Nf6 2.c4 c5
028 Benko Gambit
029 Benko Gambit Declined - 4. Various
034 Benko Gambit Accepted
042 Modern Benoni Defence
045 Fianchetto Variation
047 Variations with Nf3
049 Variations with f2-f4
054 Minor variations after 6.e2-e4 g7-g6
058 Bronstein Variation 7...a6!?
059 Main line
069 Catalan Opening
070 Open Catalan
076 Semi-Open Catalan
080 Closed Catalan
086 Blumenfeld Gambit
090 Bogo-Indian Defence
099 Queen's Indian Defence
106 Petrosian Variation 4.a3
114 4.g3 Variation
137 Nimzo-Indian Defence
143 Kasparov Variation 4.Nf3
147 Sämisch Variation
153 Variation 4.f3
160 Capablanca Variation 4.Qc2
172 Rubinstein Variation 4.e3
182 Rubinstein Variation with 4...0-0
192 Classical Main Line
197 Grünfeld Indian Defence
200 Fianchetto Variation with g3
204 Minor Lines after 3.Nc3 d5
210 Exchange Variation
213 Exchange Variation with 7.Nf3
222 Exchange Variation with 7.Bc4
231 Main line of the 7.Bc4 Variation
238 Russian Variation
248 King's Indian Defence
249 Fianchetto Variation
261 Minor Variations
274 Averbakh Variation
280 Sämisch Variation
298 Classical Variation
304 Main Line
309 Mar del Plata Variation
333 Index of Players
Nach dem allgemeinen Zuspruch der Band 1 (1.e4) hervorruf, bringt das Autorentrio Dmitry Komarov, Stefan Djuric und Claudio Pantaleoni nun Band 2 und 3 auf den Schachbuchmarkt. Wie in Band 1 werden die Eröffnungen auf ein normales Maß zurückgeschraubt, soll heißen, die Varianten enden nicht irgendwo zwischen dem 34.Zug und dem beginnenden Endspiel sondern im frühen Mittelspiel. Band 2 behandelt 1.d4 ohne die indischen Systeme, Band 3 die indischen Systeme und Katalanisch. Jedem Kapitel ist eine allgemeine Einleitung vorangestellt, hier werden die wichtigsten Hauptziele benannt, danach folgen die gängigsten Hauptvarianten und am Ende kann der Leser anhand von Beispielpartien mitverfolgen, wie Großmeister die Eröffnung spielen und behandeln. Nun mag man sich zu Recht fragen, wo hier der Reiz liegen soll, gibt es doch bereits zahlreiche Eröffnungsbücher mit mehr Tiefgang und konkreten Varianten die weiter gehen als hier. Um diese Frage zu beantworten muss man sich in die Lage des ganz normalen Vereinsspielers, dessen Spielstärke irgendwo zwischen 1300 und 1800 liegt, versetzen. Dieser will über verschiedene Eröffnungen etwas erfahren ohne gleich ein ausschweifendes Studium in Sachen Eröffnungstheorie zu beginnen. Viele Eröffnungsbücher sind zwar qualitativ hervorragend, in vielen Fällen aber für die meisten Leute, die einfach am Sonntag ihre Partie gemütlich spielen wollen und ab und zu ein Open mitspielen, zu hoch gegriffen. Nach meiner Erfahrung enden die Theoriekenntnisse der meisten Nichtprofis zwischen Zug 10-15 (ich kann mich natürlich auch täuschen, zumindest in meinen Partien war es bisher fast immer so), wieso also sein Gehirn mit toten Zugfolgen belasten und die eigene Kreativität ausbremsen? Natürlich läuft man damit Gefahr gegen einen theoretisch versierten Gegner in der Eröffnung fehl zu greifen weil man die wichtige Neuerung im 24.Zug nicht kennt, aber mal ehrlich, wie oft ist das Ihnen schon passiert? Ist es nicht wesentlich vernünftiger, seine Eröffnungen zwar gut zu kennen, aber das Theoriestudium auf ein Minimum zu begrenzen und sich lieber anderen Aspekten des Schachspiels zu widmen? Bei der Durchsicht der Bücher blieb ich ein ums andere Mal an einer interessanten Stelle hängen und obwohl ich natürlich nicht jeder dieser Eröffnungen spiele, ist es doch ganz reizvoll, auch in anderen, fremden Eröffnungen „reinzuschnuppern".
Ein weiterer Vorteil dieser Bücher ist die Tatsache, dass bei der Wahl eines zukünftigen Eröffnungsrepertoires die dazugehörigen Hauptvarianten schon mal vorab begutachtet werden können. Ebenso können die Bücher auch sehr gut im Schachtraining verwendet werden um am Schachabend eine bestimmte Eröffnung vorzustellen. Zu guter Letzt stellen alle drei Bände einen Überblick über die gesamte Schachtheorie dar, in leicht verständlicher und vor allem ansprechender Form. Ich kann diese Bände vorbehaltlos empfehlen für Spieler unter ELO 2000.
Mit freundlicher Genehmigung
Matin Rieger, www.freechess.info
April 2009