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Das Alterman Gambit-Handbuch

Gambits mit Weiß

456 Seiten, kartoniert, Quality, 1. Auflage 2011

19,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Das Alterman Gambit-Handbuch: Gambits mit Weiß ist Eröffnungsbuch und Leitfaden in einem. Schärfen Sie ihre taktischen Fertigkeiten und lernen Sie, dynamisches Angriffsschach zu spielen, während Sie die unterhaltsamsten Gambits studieren.

·Evans-Gambit
·Morra-Gambit
·Panow-Angriff
·Urusow-Gambit
·Morphy-Angriff
·Cochrane-Gambit
·Max-Lange-Angriff
·Nordisches Gambit
·Milner-Barry-Gambit
·Philidor-Verteidigung

Boris Alterman ist ein starker Großmeister und Gründer der Shevah-Movet Schachakademie in Israel, der seine schachliche Ausbildung in der Botwinnik-Kasparow-Schule genossen hat. Er half mit bei der Entwicklung des Deep Junior Programms, das gegen Kasparow in einem berühmt gewordenen Match unentschieden spielte und sowohl Radjabow als auch Deep Fritz in Wettkämpfen besiegte.

Einführung

Meine Beziehung zu den 64 Feldern begann sich recht früh zu entwickeln. Mit 3 Jahren erlernte ich zunächst das Damespiel, und als ich darin ziemlich gut wurde, hielt mein Vater die Zeit für reif, mir ein komplizierteres Spiel beizubringen. Schach war die natürliche Wahl. Die ersten Lektionen waren sehr hart für mich, aber mit der Zeit begann ich, die wichtigsten Prinzipien des Spiels zu verstehen.
Mit 10 wollte ich einem Fußballverein beitreten, doch eine Blinddarmoperation machte dieser Idee ein rasches Ende. Ohne bessere Alternative ging ich zum „Avantgarde" Schachverein in meiner Heimatstadt Woroschilowgrad (das heute Lugansk heißt), eine der größten Städte im Osten der Ukraine.
Die Schüler meiner Gruppe mussten die brillantesten taktischen Beispiele aus den Partien Morphys, Anderssens und anderer großer Spieler auswendig lernen und sie dann im Unterricht unserem Trainer, Witali Appolonowitsch Martschenko präsentieren. Dies war ein nützlicher Weg, meine Schachkarriere zu starten, denn um erfolgreich zu sein, sollten wir als erstes unsere taktischen Fähigkeiten entwickeln. Wie das alte Sprichwort sagt: Schach besteht zu 99% aus Taktik. Man kann ein noch so tiefsinniges strategisches Konzept haben, aber ein einziger taktischer Fehler reicht aus, um die Partie zu verderben.
Unser Trainer brachte uns bei, aggressiv und energisch zu spielen und materielle Opfer im Sinne des Angriffs nicht zu scheuen. Seine Lektionen waren so lehrreich und interessant, dass ich keine einzige davon verpassen wollte, selbst wenn ich krank war und Fieber hatte. Es kommt daher nicht allzu überraschend, dass ich schon als junger Spieler meine Liebe für die Gambitsysteme entdeckte.
Ein paar Jahre später, als ich schon ein ziemlich guter Spieler war, stellte ich mein Spiel auf solidere, aber ziemlich passive Abspiele mit Weiß um. Wie der Zufall es wollte, war ich einer der Glücklichen, die in die berühmte Botwinnik-Kasparow-Schule aufgenommen wurden, als sie 1986 ins Leben gerufen wurde. Nach der ersten Sitzung schrieb Kasparow in mein Hausaufgabenheft: „Verbessere dein Eröffnungsrepertoire mit Weiß. Spiel aggressiver!" Diese wertvolle Einschätzung eines großen Spielers half mir viel, mein Schachspiel zu verbessern.
Später, als ich die großartigen Bücher Richard Retis las, entdeckte ich die folgenden Sätze, die jeder Schachspieler und Schachtrainer kennen sollte: „Taktisches Verständnis ist die Grundlage positionellen Spiels. Dies ist eine Regel, die sich in der Schachgeschichte immer wieder bewiesen hat und die jedem jungen Schachspieler nicht nah genug ans Herz gelegt werden kann. Ein Anfänger sollte das Damengambit und die Französische Verteidigung vermeiden und stattdessen offene Partien spielen! Zwar mag er damit anfangs nicht so viele Partien gewinnen, aber auf lange Sicht wird sich das gründliche Schachverständnis, das er durch das Spielen solcher Partien erlangt, bezahlt machen."
Warum empfehle ich dem Leser, aggressive und angriffsorientierte Eröffnungen zu studieren? Nun, wenn Sie sich Retis Kommentar betrachten, sollte der Grund klar sein. Wenn man Gambiteröffnungen spielt, lernt man schnell die wichtigsten Prinzipien der Eröffnungsstrategie: die Bedeutung der Entwicklung, kombinatorische Motive, die Kraft der Initiative, das Ausnutzen eines Entwicklungsvorsprungs und andere nützliche Dinge.
Stattdessen versuchen viele Vereinsspieler beispielsweise, die besten Sizilianisch-Partien von Kasparow, Anand oder Topalow auswendig zu lernen und verschwenden dabei nur viel Zeit und Energie. Wenn sie nämlich anwenden wollen, was sie auswendig gelernt haben, wirft sie schon der erste abweichende Zug aus der Bahn und führt vermutlich zum Verlust der Partie.
Lassen Sie mich ein Beispiel aus meiner eigenen Turnierpraxis anführen. Einst, ich war bereits ein starker Großmeister, wollte ich eine neue Eröffnung für die Olympiade 1998 in Elista einstudieren. Ich hatte nicht viel Zeit, und mein Plan bestand darin, die Hauptvariante und einige Nebenvarianten der gewählten Eröffnung auswendig zu lernen. Ein paar Wochen später bekam ich die Chance, der Welt meine ausgezeichnete Vorbereitung zu präsentieren. In einer (für mich!) neuen Variante der Königsindischen Verteidigung verwechselte ich die Zugfolge, geriet schon nach 15 Zügen in eine prekäre Lage und verlor praktisch kampflos! Das war eine sehr unangenehme Lektion für mich. Was ich aus dieser interessanten Erfahrung lernte? Wenn man eine Schacheröffnung erlernen möchte, sollte man nicht nur die Züge, sondern vor allem die Ideen studieren!
Als ich begann, als Schachtrainer zu arbeiten, stellte ich fest, dass es nur wenige Bücher gibt, die den Spielern auf ihrem Weg vom Anfänger- zum Fortgeschrittenenniveau tatsächlich helfen können. Man könnte natürlich die phantastischen Bücher von Mark Dworetzki probieren, aber die richten sich zumeist an die Meisterkategorie als Zielgruppe (2200 und mehr). Die meisten von mir betrachteten Bücher begannen mit „Wie man" und gingen weiter: „im Schach gewinnt", „den Gegner in die Falle lockt", „Sizilianisch schlägt" (oder Spanisch, Französisch oder was auch immer). Aber diese Bücher erklärten nie die elementaren Prinzipien der Eröffnungen, die für den Weg vom Anfänger zum Fortgeschrittenen so unglaublich wichtig sind.
Als ich mehr Erfahrung als Schachtrainer besaß, erkannte ich, dass auf Anfängerniveau und darüber hinaus das korrekte Spielen der Eröffnung sich stark bezahlt macht. Viele der auf diesem Niveau gespielten Eröffnungen werden dadurch entschieden, dass eine Seite (oder beide!) die elementaren Eröffnungsprinzipien verletzt. Die Spieler kämpfen nicht um die Initiative, spielen nur mit einer Figur, bringen die Dame zu früh ins Spiel, lassen den König im Zentrum, jagen Material hinterher, anstatt sich zu entwickeln und so weiter.
Dadurch entstand die Idee, einen Trainingskurs im Internet Chess Club zu entwickeln namens „Gambit Leitfaden". Zu diesem Zwecke verlegte ich mich in meinen ICC Blitz- und Simultanpartien zunehmend auf Gambits. Das verschaffte mir die Chance, die wichtigsten, den Eröffnungszügen zugrunde liegenden Ideen zu demonstrieren und den Sinn dieses oder jenes Zuges zu erklären. Viele Partien aus diesem Buch wurden zwischen mir und ICC Mitgliedern gespielt (wobei einige keine hohe Rating besitzen!), und diese Partien erfüllen den wichtigen Zweck, typische Eröffnungsfehler aufzuzeigen, und wie man sie bestraft.
Das dabei entstandene Material, überarbeitet und zusammengestellt, wurde schließlich zur Basis für dieses Buch, das den Lesern hoffentlich dabei hilft, mit den wichtigsten Eröffnungsprinzipien vertraut zu werden. Es soll taktische Fertigkeiten vermitteln und das Erkennen typischer Kombinationen in der Eröffnung erleichtern sowie erklären, wie man eine Stellung einschätzt und die Prinzipien des Angriffsspiels studiert.
Mein Vorschlag lautet, dass die Leser dieses Buch als Ausgangspunkt für die Schaffung ihres eigenen Eröffnungsrepertoires verwenden - freilich nur als Ausgangspunkt, denn Sie werden auch zu anderen Quellen greifen müssen, um ein umfassendes Repertoire aufzubauen. Vor diesem Hintergrund habe ich an einigen Stellen auch die neuesten theoretischen Trends dargestellt.
Im Allgemeinen wurden die Abspiele und Partien aufgrund ihres Lehrwerts ausgesucht. Sie sind nicht unbedingt die beliebtesten, was die Theorie anbetrifft, denn ein kompletter theoretischer Überblick war nicht die Absicht dieses Buches. Allerdings habe ich in meinen Analysen versucht, objektiv zu sein, und natürlich wurden alle Varianten mit der neuesten Software geprüft.
Ich hoffe, Sie finden Gefallen an meinem Buch und können viel aus seinen aufregenden Gambits lernen.
Boris Alterman
Rishon Le Zion, März 2010
Weitere Informationen
EAN 9783942383752
Gewicht 740 g
Hersteller Quality
Breite 17 cm
Höhe 24 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2011
Autor Boris Alterman
Sprache Deutsch
Auflage 1
ISBN-13 9783942383752
Seiten 456
Einband kartoniert
004 Bibliographie & verwendete Symbole
005 Vorwort des Autors
008 Danksagung
009 1. Das Nordische Gambit
047 2. Das Urusow-Gambit
082 3. Die Philidor-Verteidigung
122 4. Das Cochrane-Gambit
163 5. Der Morphy-Angriff
209 6. Der Max-Lange-Angriff
238 7. Das Evans-Gambit
311 8. Der Panow-Angriff
374 9. Das Morra-Gambit
416 10. Das Milner-Barry-Gambit
451 Partienindex
453 Variantenindex
"Das Alterman Gambit-Handbuch - Gambits mit Weiß" ist der wortgleich übersetzte Titel einer Neuerscheinung in englischer Sprache aus 2010; die deutsche Ausgabe ist Ende 2011 auf den Markt gekommen. Boris Alterman, starker Großmeister und Gambit-Spezialist aus Israel, widmet sich den folgenden Gambits (oder Eröffnungen mit "Gambit-Charakter" bzw. Gambit-Abspielen daraus), alle mit dem Anzug des weißen Königsbauern beginnend:

Nordisches Gambit (1.e4 e5 2.d4 exd4 3.c3 dxc3 4.Lc4)
Urusow-Gambit (1.e4 e5 2.Lc4 Sf6 3.d4 exd4 4.Sf3 Sxe4 5.Dxd4)
Philidor-Verteidigung (1.e4 e5 2.Sf3 d6 3.d4)
Cochrane-Gambit (1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Sxe5 d6 4.Sxf7)
Morphy-Angriff (1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d4) Max-Lange-Angriff (1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d4 exd4 5.0-0 Lc5)
Evans-Gambit (1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 4.b4)
Panow-Angriff (1.e4 c6 2.d4 d5 3.exd5 cxd5 4.c4) - der Panow-Angriff nimmt in dieser Sammlung eine gewisse Sonderstellung ein, weil er in seinen Hauptlinien keine Gambiteröffnung ist)
Morra-Gambit (1.e4 c5 2.d4 cxd4 3.c3)
Milner-Barry-Gambit (1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 c5 4.c3 Sc6 5.Sf3 Db6 6.Ld3 cxd4 7.cxd4 Ld7 8.0-0).

Alterman verfolgt weder den Zweck, im Stile einer Monografie alle Facetten dieser Eröffnungen darzustellen, noch will er jeweils ein vollständiges Repertoire anbieten. Seine Motivation deutet er in der Einführung an, als er zunächst die große Bedeutung der Taktik für das Gelingen der Partie herausstellt und dann weiter ausführt: "Warum empfehle ich dem Leser, aggressive und angriffsorientierte Eröffnungen zu studieren? (…) Wenn man Gambiteröffnungen spielt, lernt man schnell die wichtigsten Prinzipien der Eröffnungsstrategie: die Bedeutung der Entwicklung, kombinatorische Motive, die Kraft der Initiative, das Ausnutzen eines Entwicklungsvorsprungs und andere nützliche Dinge."
Alterman will dem Spieler unterhalb des meisterlichen Niveaus quasi einen Trainingskurs anbieten, mit dem dieser zugleich den Grundstock für ein eigenes Repertoire aufbauen kann und erlernt, wie man im flexiblen Umgang mit den Werten Material, Raum, Entwicklung etc. allgemein gut die Eröffnung spielt. Dabei baut er auf einem Kurs auf, der seinen Ursprung im Internet gefunden hat. Als erfahrener Schachtrainer versucht er u.a. gezielt dort anzusetzen, wo er über - auch im Internet - selbst geführte Partien Defizite erlebt hat.

Die Auswahl der behandelten Gambits unterstreicht, dass Alterman nicht einfach ein grundsolides Repertoire vorstellen will, denn nicht alle dieser Eröffnungen gelten nach dem Stand der Theorie als vollwertig. Abgesehen vom Spaß, den das Spiel mit den vorgestellten Gambits bringt, hängt er den damit verbundenen Lernerfolg für den Spieler, den Zuwachs an allgemeinem Spielverständnis hoch. Beispiele wie das Nordische Gambit und das Cochrane-Gambit sind hochinteressant und verlangen einen beherzten Umgang mit dem Material und insbesondere der Entwicklung, um die Verteidigung des Gegners vor große Probleme zu stellen, tragen dabei aber das hohe Risiko in sich, den Anwender auf die Verliererstraße zu bringen, wenn Schwarz keine bedeutenden Fehler macht.

Die einzelnen Kapitel sind ähnlich, wenn auch nicht identisch aufgebaut. Zunächst wird das behandelte Gambit vorgestellt bzw. eingeführt, wobei der Umfang natürlicherweise davon abhängt, was es hierfür selbst hergibt. Die typischen Ideen und die Hauptaspekte in der Anwendung werden in der Folge anhand von Partien erörtert. Hervorzuheben ist eine "Merkbox", die Alterman im Anschluss an einzelne Abschnitte anhängt. Sie ist mit "Was wir gelernt haben:" überschrieben und enthält in prägnanter Form zusammenfassende Feststellungen, Merk- und Leitsätze. Diese Box und ihre Gestaltung unterstreichen den Schulungsanspruch von "Das Alterman Gambit-Handbuch - Gambits mit Weiß" und auch die Adressierung an den Spieler im Anfangs- und Fortgeschrittenenstadium unterhalb des Niveaus des schon besonders erfahrenen Schachfreundes.
Auch der Abschluss der einzelnen Kapitel differiert. Mal setzt ein umfassendes Fazit den Schlusspunkt, mal sind es auch an den Leser gerichtete Übungen und die Lösungen dazu.

Ein Variantenverzeichnis am Ende unterstützt den Leser bei der Orientierung im Buch.

In der Gesamtbetrachtung möchte ich "Das Alterman Gambit-Handbuch - Gambits mit Weiß" nicht allein unter "Eröffnungswerk" einordnen, auch wenn es fast nur um Gambitspiele und so um die Eröffnung geht. Da Alterman viel Wert auf allgemeine Prinzipien legt und deren Behandlung auch die einzelnen Gambits übergreifend im Auge hat, ragt es zumindest auch ein wenig in die Sparte der Taktikbücher hinein. Ich denke, dass der Leser allgemein von diesem Werk profitieren wird, auch hinsichtlich des Schachverständnisses und seiner taktischen Fähigkeiten.
Mit 456 Seiten, die der Käufer für den Betrag von 21,99 Euro erhält, ist "Das Alterman Gambit-Handbuch - Gambits mit Weiß" ein ehrliches Angebot.

Fazit: "Das Alterman Gambit-Handbuch - Gambits mit Weiß" ist ein empfehlenswertes Werk vor allem für den Spieler unterhalb des meisterlichen Niveaus.

Uwe Bekemann, BdF
Februar 2012

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Das vorliegende Werk stellt einige weiße Gambitabspiele genauer vor und versucht, gemeinsam mit dem Leser die Geheimnisse diverser Abspiele zu erforschen. Dies geschieht durch den unterhaltsamen Streifzug durch die Welt des Cochrane-Opfers im Russen (1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Sxe5 d6 4.Sxf7), des immerjungen Morragambits, des stürmischen Max-Lange-Angriffs oder des Panow-Angriffs.
GM Boris Alterman gibt vor jedem Kapitel eine ausführliche Einleitung zum Thema und schreibt viel über diverse Aspekte der jeweiligen Eröffnung. Nach einer groben Übersicht folgen charakterisierende Partien die Vor- und Nachteile gut beleuchten. Altermans Kommentare sind gut verständlich und nachvollziehbar, die Analysen bewegen sich in einem vernünftigen Rahmen und helfen dabei, das zuvor Besprochene gut zu illustrieren. Positiv sehe ich auch die Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels. dort werden eröffnungstypische Kombinationen vorgestellt und anschließend sehr ausführlich besprochen. Insgesamt macht das Buch viel Spaß, es unterhält und man lernt eine ganze Menge an nützlichen Dingen. Habe ich Altermans Gambit Handbuch mit Schwarz noch kritisiert so darf ich hier das genaue Gegenteil machen. Ein gelungener Gambitführer mit Weiß der absolut überzeugen kann!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, Dezember 2011
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