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LOFLESASS
Autor

Slav and Semi-Slav

256 Seiten, kartoniert, Everyman, 2005

Aus der Reihe »Starting Out«

9,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
The very closely linked Slav and Semi-Slav Defences are two of the most popular and combative openings that Black can play against the Queen's Gambit. They have provided the battleground for thousands of exciting encounters between the world's chess elite, including Garry Kasparov, Vishy Anand, Vladimir Kramnik, Alexei Shirov and Alexander Morozevich. Players of all levels are attracted to the Slav and the Semi-Slav because they are solid, dependable defences that do, however, promise abundant possibilities for dynamic counterplay.
In this easy-to-read guide, Grandmaster and openings expert Glenn Flear goes back to basics, studying the essential principles of the Slav and Semi-Slav Defences and their numerous variations. Throughout the book there are an abundance of notes, tips and warnings to guide the improving player, while key strategies, ideas and tactics for both sides are clearly illustrated.

·User-friendly layout to help readers absorb ideas
·Concentrates on the key principles of the Slav and Semi-Slav
·Ideal for the improving player
The very closely linked Slav and Semi-Slav Defences are two of the most popular and combative openings that Black can play against the Queen's Gambit. They have provided the battleground for thousands of exciting encounters between the world's chess elite, including Garry Kasparov, Vishy Anand, Vladimir Kramnik, Alexei Shirov and Alexander Morozevich. Players of all levels are attracted to the Slav and the Semi-Slav because they are solid, dependable defences that do, however, promise abundant possibilities for dynamic counterplay.
In this easy-to-read guide, Grandmaster and openings expert Glenn Flear goes back to basics, studying the essential principles of the Slav and Semi-Slav Defences and their numerous variations. Throughout the book there are an abundance of notes, tips and warnings to guide the improving player, while key strategies, ideas and tactics for both sides are clearly illustrated.

·User-friendly layout to help readers absorb ideas
·Concentrates on the key principles of the Slav and Semi-Slav
·Ideal for the improving player
Weitere Informationen
EAN 9781857443936
Gewicht 370 g
Hersteller Everyman
Breite 15,2 cm
Höhe 22,8 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2005
Autor Glenn Flear
Reihe Starting Out
Sprache Englisch
ISBN-10 1857443934
ISBN-13 9781857443936
Seiten 256
Einband kartoniert
004 Bibliography
005 Introduction

Part 1: The Slav
009 1 The Main Line Slav: 5 a4 Bf5
035 2 Black's Fifth Move Alternatives
049 3 Gambit Lines: 5 e4, 5 Ne5 and 5 e3
066 4 The Quiet 4 e3
078 5 The Exchange Variation
090 6 The Chameleon Slav: 4...a6
106 7 The Slav with ...g7-g6

Part 2: The Semi-Slav
120 8 The Botvinnik Variation: 5 Bg5 dxc4
138 9 The Moscow Variation: 5 Bg5 h6
159 10 The Meran Variation
183 11 Black avoids the Meran
201 12 White avoids the Meran
223 13 Early Deviations

245 Quick Quiz
249 Index of Variations
252 Index of Complete Games
Slawisch und Halbslawisch, hier ist Glenn Flear zuhause. Der 46-jährige englische Großmeister spielt beide Eröffnungen, er schrieb schon einidarüber, zuletzt The ...a6 Slav (2003). Was ist nun gut an den SlaVerteidigungen gegen das Damengambit? Mit ..d5 und ..c6 beSchwarz einen Fuß ins Zentund kann sich zügig entwickeln. Die Menge zu lernender Theorie bleibt im erträglichen Rahmen, und doch kann Schwarz wählen, je nach Temperament und Laune, zwischen bedächtigem Aufbau und messerGefecht.
Das Buch wird vom Londoner VerEveryman Chess in der Reihe Starting-out herausgegeben. Zielsind die Starter, wie der Naschon andeutet, also Eröffnungsund weniger erfahrene Spieler. Die Struktur der Serie ist einheitlich: Nach einer kurzen allgeEinführung (Introduction) wird alle Theorie an kompletten Musterpartien erklärt. Im vorlieBuch sind es 91, die 6 jüngsPartien wurden 2004 gespielt. Fast jede Hauptvariante bekommt ihr eigenes Kapitel, vorangestellt ist immer eine spezielle Einführung. Anschließend schätzt der Autor die Menge vorhandener Theorie ab (Theoretical?) und beziffert die Erfolgsquote in Gewinnprozent (Statistics). Kluge Leser studieren solscheinpräzisen Wertungen aufund mit einer Prise Skep
Inhalt
Part 1: The Slav
1 The Main Line Slav: 5.a4 Bf5
2 Black's Fifth Move Alternatives
3 Gambit Lines: 5.e4, 5.Ne5 and 5.e3
4 The Quiet 4.e3
5 The Exchange Variation
6 The Chameleon Slav: 4...a6
7 The Slav with ...g7-g6
Part 2: The Semi-Slav
8 The Botvinnik Variation: 5.Bg5 dxc4
9 The Moscow Variation: 5.Bg5 h6
10 The Meran Variation
11 Black avoids the Meran
12 White avoids the Meran
13 Early Deviations
Das Paperback hat 256 Seiten, es ist in 13 Kapitel gegliedert. Die blanke Theorie umfasst 236 Seiten, etwa halbiert in Part 1 mit Slawisch (111 S.) und Part II mit Halbslawisch (125 S.). Die ersten fünf Kapitel bedas reine Slawisch, Kapitel 8 bis 12 die Kernvarianten des Halbslawisch, und die verbleibenden drei Kapitel zeigen Neues und Selte
Glenn Flear deckt alles Wichtige ab, zu einigen kritischen Varianten soller dem Leser (mehr) Alternativen anbieten. Zum Beispiel im theorie-gewaltigen Slawisch D17 nach 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 dxc4 5.a4 Lf5 6.Se5 Sbd7 7.Sxc4: Statt des heiklen 7...Dc7 mit der Idee 8.g3 e5 (gefolgt von Morosewitschs Verwicklungen 11..g5 oder 11...f6 12.0-0 Sc5) könnte Schwarz auch solider fortsetzen mit 7...Sb6 8.Se5 a5 [z.B. Sam Collins 2005, 134], Aber Flear behandelt nur 7... Dc7. Erst mit 12.Sxe5, seine Lehrist Piket - Van Wely, Dutch League 2002, weicht er von der meistgespielten Variante 12.Se3 ab. Wie sich Schwarz in den scharfen und hochaktuellen Anti-Meran-Varimit 6.Dc2 zurechtfindet, erärt Flear auf 18 Seiten (1.d4 d5 2. c4 e6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 c6 5.e3 Sbd7 6.Dc2). Nach 6...Ld6 7.g4 rät er nur zu 7...Lb4. Viel häufiger wird 7..dxc4 gespielt, den Zug erähnt Flear nicht. Seine zwei Lehrzu 7.. Lb4 setzen fort mit 8. Ld2 De7 9.Tg1 Lxc3 10.Lxc3 Se4 11.0-0-0 (oder 11.Ld3 Sxc3...) Sxc3 12.Dxc3 0-0 13.g5 dxc4 14.Lxc4 b5... 31 Züge, remis; Sargissian - Sveshnikov, Stepanakert 2004. [Lesetipp für Halbslawisch-Spieler, die es ganz genau wissen wollen: Sakaev & Semkov kamen im Frühjahr 2005 mit den Latest Trends in the Semi-Slav: Anti-Meran heraus. Das Buch ist gut. Näheres s. RE 4/2005, 57 und www.karlonline.org/kol30.htm]. Natürlich muss sich Glenn Flear beänken, will er das große Pensum auf 256 Seiten unterbringen. WähJohn Emms in Starting out: the Scotch Game (RE 12/2005) pro Partie im Mittel 3,8 Seiten zur Verügung hat, muss sich Flear bei deutlich mehr Theorie und Partien mit 2,6 Seiten begnügen. Der Leser sollte also nicht gerade ein Schachänger sein, will er von Flears kompaktem Eröffhungsunterricht profitieren.
Besonders gut gelungen ist das KaThe Chameleon Slav: 4...a6. Die Variante ist ein Heimspiel für den Autor: Vor zwei Jahren schrieb er, wie eingangs erwähnt, eine Monografie über Slawisch mit ..a6.
Flears Buch hätten mehr Querverzwischen den Kapiteln und Partien gut getan, eignen sich Slaund Halbslawisch doch ideal für Zugumstellungen. Der Autor hätdem Neuling zum Beispiel im Absagen können, wie Großmeister mit Schwarz in den ersOpen-Runden diese remis-trächtige Variante umgehen: Sie spielen 2...e6. Nach 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 c6 (oder 3.Sc3 c6) kommt Schwarz ins Halbslawisch. Und falls Weiß stur auf 3.cxd5 beharrt, nimmt Schwarz jetzt vorteilhaft mit 3..exd5 zurück.
Flear kennt sich natürlich aus in dieTriangle-System, wie er es nennt. Aber kein Wort darüber im Abtausch-Kapitel, dort empfiehlt er nur schnelles ...a6. Erst im letzten Kapitel (Early Deviations) weist er auf die Zugumstellung via 2..e6 hin. Wer sich für Halbslawisch interessollte das Schlusskapitel daher vorziehen. Hier erklärt Flear auch das Rausis-System (1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 dxc4!? 4.e3 Le6!), das Winawer-Gegengambit (1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sc3 e5!?), das Marshall-Gam(1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sc3 e6 4.e4) und die Noteboom-Variante (1 .d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 c6 4.Sf3 dxc4). Laut Flear und seiner Statistik ist Notefür Schwarz mit 54% Punktübrigens besonders ertrag
Die Macher der Starting-out-Scrie legen Wert auf gute Didaktik - wir sollen die Bücher nicht nur kaufen, sondern auch einiges daraus lernen. Daher lockern die Autoren ihre Texauf mit Symbolen für Hinweise, Tipps und Warnungen und kerniMerksätzen im Fettdruck daneGlenn Flears Tipps sind oft allArt: If a position has the potential to open up dramatically, mentally prepare yourself by judging in advance who is the most likely to benefit from such a turn of events. Jedes Kapitel und damit jede große Variante beendet der Autor mit eiSummary. Hier wiederholt er ganz Wichtiges, er wägt ab zwischen gleichwertigen Alternativen und gibt Empfehlungen.
Auch der Leser soll wiederholen: Im Anhang kann ein kleines Quick Quiz gelöst werden, bestehend aus 12 Diagrammen und Verständnisdazu. Dann endet das Buch mit einem Verzeichnis aller Musterund mit reichlich Variantenäumen, für jedes Kapitel einen.
Fazit
GM Glenn Flear, ein Experte für Slawisch und Halbslawisch, schreibt hier für den Eröffnungsneuling und den weniger Erfahrenen. Er erklärt die Theorie anhand aktueller LehrAufgelockert wird der Unterricht durch Merksätze, die Kernaussagen jedes Kapitels werden am Ende zusammengefasst. Eine guEinführung in beide Slawisch-Systeme.

Dr. Erik Rausch, Rochade Europa 1/2006

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Slawisch und Halbslawisch sind akEröffnungen, über die es eine Fülle an Theorie gibt. Da sie auf hoher und höchster Ebene sehr beliebt sind, ist diese Fülle auch noch ständig im Wachsen begriffen. Wenn man bedenkt, dass es bereits zu einzelnen Abspielen dicke Bücher gibt, eres fast unglaublich, beide in einem einzigen Buch behandeln zu können.
Glenn Flear hat diese Aufgabe mit Bravour gelöst. Natürlich geht er nicht auf alle Details ein. Dies ist auch nicht Sinn der Reihe 'starting out', die ja zur Einführung in eine Eröffnung dient. Flear weist im Vorselbst darauf hin, dass der Leser zur Vertiefung weiteres Material stumuss. Es gelingt ihm aber sehr gut, einen vollständigen Überblick zu geben und in jeder Situation Pläne für Weiß und für Schwarz verständlich zu erläutern.

91 ausführlich kommentierte Partien, viele Diagramme, Einführungen und Zusammenfassungen zu jedem Kapitel machen das Buch für ambitionierte Vereinsspieler mit englischen Sprachkenntnissen sehr empfehlenswert.

Schach Markt 1/2006
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