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Das Schachbuch für Meister von Morgen

248 Seiten, kartoniert, Beyer, 7. Auflage 2020

22,80 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Neue Auflage!
Dieses nahezu klassische „Lehr- und Trainingswerk” dreier namhafter russischer Schachmeister ist hervorgegangen aus einem Begleitband zu einem sowjetischen TV-Schachkolleg. Es behandelt die drei Partiephasen des Schachs in separaten Kapiteln, für die jeweils einer der drei Autoren als Experte verantwortlich zeichnet. Michail Judowitsch widmet sich nach einem historischen Abriss der Eröffnungstheorie, wobei er die wichtigsten Spielanfänge mit einer knappen Einführung vorstellt und dabei die allgemeinen Eröffnungsprinzipien in den Vordergrund rückt. Im zweiten Kapitel behandelt Alexander Kotow das Positions- und Kombinationsspiel der mittleren Partiephase, während im dritten Teil die „Theorie und Praxis der Endspiele” von Juri Awerbach erläutert wird. Das nun in der 6. Auflage vorliegende Werk richtet sich an fortgeschrittene Jugendliche und ist sowohl für Schachkurse als auch zum autodidaktischen Studium bestens geeignet. Die in allen Kapiteln eingestreuten Übungen sind durchaus anspruchsvoll, daher sollte der Leser das selbstständige Denken und intensive Analysearbeit nicht scheuen. Aber ohne dem geht es im Schach sowieso nicht!
Michail Judowitsch (1911-1987), russischer Meister und Autor, galt als ein führender Theoretiker seiner Zeit. IM-Titel 1950 sowie Fernschach-IM (1961) bzw. -GM (1973).
Alexander Kotow (1913-1981) gehörte in den 1950er Jahren zu den besten Spielern der UdSSR; GM-Titel 1950. Autor mehrerer bedeutsamer Schachbücher.
Juri Awerbach (* 1922), GM-Titel 1952, derzeit der älteste noch lebende Schachgroßmeister; WM-Kandidat 1953. Zeitweilig Funktionär des sowjetischen Schachverbandes. Schachhistoriker, Redakteur und Autor u.a. von Standardwerken zur Endspieltheorie.
Weitere Informationen
EAN 9783959201247
Gewicht 480 g
Hersteller Beyer
Breite 11,6 cm
Höhe 16,7 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2020
Autor Juri AwerbachAlexander KotowMichail Judowitsch
Sprache Deutsch
Auflage 7
ISBN-13 978-3-95920-124-7
Seiten 248
Einband kartoniert
Rezensionen früherer Auflagen:

Wenn sich ein Schachbuch länger als drei Dekaden in den Verkaufsregalen hält, dann muss es wirklich gut sein. Das „Schachbuch für Meister von morgen” mit dem Untertitel „Ein Lehr- und Trainingsbuch - nicht nur für den Nachwuchs” ist ein solcher Dauerbrenner. Vor wenigen Wochen ist die 6. Deutsche Auflage in einer überarbeiteten Fassung auf den Markt gekommen. Das Buch stammt ursprünglich aus dem Jahre 1983, ist eine Übersetzung aus dem Russischen und herausgegeben worden als Begleitbuch zum Schachkolleg des sowjetischen Fernsehens.
Drei namhafte Autoren zeichnen sich für die Inhalte verantwortlich. Dies sind Michail Judowitsch, Alexander Kotow und Juri Awerbach. Ich zähle sie in dieser Reihenfolge auf und weiche damit von der Optik des Einbandes ab, weil sie genau so im Werk zum Zuge kommen. Judowitsch widmet sich dem Abschnitt zur Eröffnung, ergänzt um einige vorangestellte Informationen zur Geschichte des Schachspiels und seiner Vorläufer. Kotow hat den Abschnitt zum Mittelspiel geschrieben, Awerbach jenen zum Endspiel. Erschienen ist die neue Ausgabe als Imprint des Schachverlags Ullrich im Joachim Beyer Verlag. Der Leser erhält es in einer qualifizierten, Service bietenden und strapazierfähigen Form, denn es ist gebunden, hat einen festen Einband und ein Lesebändchen erlaubt die Markierung des aktuell bearbeiteten Bereichs.
Daneben fällt auf, dass das Werk auch formal besonders akkurat beschaffen ist, was vielleicht auch mit der neuen Überarbeitung im Zusammenhang stehen mag. Bis auf die Kleinigkeit, dass auf Seite 40 eine kurze Passage in einer vergrößerten Schrift abgebildet ist, habe ich nichts gefunden, was den sehr guten Eindruck stören könnte.

Einen sicheren Hinweis auf den avisierten Adressatenkreis gibt bereits das Vorwort. Darin heißt es: „Obgleich nicht für Anfänger gedacht, ist das Lehrwerk in erster Linie der systematischen Einführung junger Schachspieler in alle Geheimnisse des Schachspiels gewidmet.” Genau hier ist das Werk aus meiner Sicht optimal verortet. Der Leser sollte die Grundregeln bereits sicher beherrschen, mit dem „Schachbuch für Meister von morgen” kann er auf dieser Basis dann sehr gut arbeiten. Natürlich ist der Bezug auf junge Spieler nicht als Ausgrenzung älterer zu verstehen, sondern nimmt nur auf, dass die betagteren Spieler das vom Buch zugrundegelegte Stadium der Entwicklung zumeist schon überschritten haben.

Judowitsch stellt in seinem Part mehrere der wichtigsten Eröffnungen vor. Er konzentriert sich dabei auf die wesentlichen Eröffnungsprinzipien. Ein „Variantenbüffeln” ist nicht das, was der Leser mit diesem Werk machen können soll.
Einem ähnlichen Ansatz folgt Kotow in seinen Ausführungen zum Mittelspiel. Der Leser soll wichtige Grundlagen des Positionsspiels in einer allgemeinen Form erlernen.
Awerbach, bekanntermaßen ein ganz besonderer Endspielexperte, versucht den Leser so zu präparieren, dass er die grundlegenden Aspekte des Endspiels sowie ausgewählte wichtige Manöver erlernt. Dieser wird hierdurch in die Lage versetzt, als Allrounder das Endspiel zu führen, ohne allerdings tief in die Technik einzusteigen. Gewissermaßen erlernt der Leser den tendenziell richtigen Umgang mit Endspielstellungen. Er wird damit das Endspiel nicht mehr ohne Plan führen und kann grobe Fehler vermeiden. Wie schon zu den beiden ersten Phasen einer Schachpartie erfüllt das vorliegende Werk auch zum Endspiel so etwas wie eine Rolle des Bindegliedes zwischen der reinen Anfängerliteratur und Spezialwerken.

Im Bereich der Ausführungen zum Mittelspiel ist mir etwas Besonderes aufgefallen. Kotow arbeitet hier auch mit Baumgrafiken und mehr, um dem Leser in die Variantenberechnung einzuweihen. Diese Grafik erinnert sehr an das Prinzip des Mind-Mappings, das heute regelmäßig schon im Wege der Schulausbildung vermittelt wird. Ich halte dies für einen sehr gelungenen und modernen Ansatz, um Theorie zu erlernen, nicht zuletzt im Bereich der Variantenberechnung. Vermutlich ohne originäre Absicht stellt das „Schachbuch für Meister von morgen” eine bemerkenswerte Brücke zwischen dem Schachspiel und einem Stoff aus dem Schulalltag her, was ein Fortkommen im Schachspiel nur unterstützen kann.
Über das Werk verteilt sind zahlreiche Übungen eingearbeitet. Diese sind teilweise so anspruchsvoll, dass auch der „alte Schachhase” sich darin vertiefen muss, um die Lösung zu finden. Die richtigen Antworten findet der Leser gesammelt im hinteren Bereich des Werkes.

Fazit: Das „Schachbuch für Meister von morgen” ist ein gelungenes Buch, das ich drei Personenkreisen besonders empfehlen kann. Dies sind zunächst die Spieler, die an der Schwelle zwischen sicherer Regelkunde und Aneignung eines speziellen Wissens stehen. Sie erhalten in ihrem autodidaktischen Vorgehen eine qualifizierte Unterstützung zur systematischen Arbeit. Schachlehrern und Übungsleitern kann ich das Werk als Kurs für einen unmittelbaren Einsatz empfehlen.
Das „Schachbuch für Meister von morgen” ist zudem sehr gut als Geschenk geeignet. Dem interessierten und aufstrebendem Jugendspieler, dessen Spielstärke sich noch nicht weit entfaltet hat, aber auch dem passionierten Hobbyspieler wird man mit ihm eine Freude bereiten können. Wer also ein Geschenk sucht, kann mit diesem Werk nichts falsch machen, soweit der Beschenkte zum aufgezeigten Adressatenkreis gezählt werden kann.

Uwe Bekemann
Fernschachpost 8/2015




Zweite überarbeitete Auflage. Der Eröffnungsteil dieses Buches dürfte nur den Ansprüchen von sehr wenig fortgeschrittenen Schachfreunden genügen.

Otto Borik, Schachmagazin 64 17/89
Ein Lehr- und Trainingswerk
Eines der erfolgreichsten sowjetischen Schachbücher, welches als Begleitbuch zum Schachkolleg des sowjetischen Fernsehens erschien, wurde ins Deutsche übertragen.
Der Untertitel lautet richtig: "Ein Lehr- und Trainingswerk - nicht nur für den Nachwuchs". Das Buch richtet sich an Fortgeschrittene (ich meine: ab 15-17 Jahren) und ist für Kurse oder zum autodidaktischen Studium gut geeignet. Das umfangreiche Material mit vielen Übungen läßt sich nicht leicht erschöpfen.
Über die drei Partiephasen schreibt jeweils ein anerkannter Schachautor. Am besten gefallen mir die anspruchsvolle Darlegung von Awerbach über das Endspiel und der Text von Kotow über Kombinations- und Positionsspiel. Judowitsch behandelt "Geschichte und Theorie der Eröffnungen".
Störend sind unübliche Schreibweisen wie h:g bei Schlagfällen, auch der Übersetzer leistet sich Schnitzer ("Spanische Qualen" statt "Spanische Tortur").
Trotz kleiner Mängel ist das Buch zu empfehlen, weil es für den Kreis der Fortgeschrittenen, die an das ernsthafte Schach herangeführt werden sollen, wenige gute Lehrbücher gibt.
Zum Vergleich: An eine ähnliche, noch ein bißchen ambitioniertere Zielgruppe richtet sich Hans Bouwmeesters Der Weg zur Meisterschaft, nämlich an begabte Spieler "um das 17. Lebensjahr herum", die im Verein nicht mehr viel lernen können, und sich fragen, wie sie nun weiterkommen. Bouwmeester bringt weniger Material, aber dafür ist die Mischung ausgefeilter und besonders anregend.

Stefan Bücker
Ein Lehrbuch - Klassiker erlebt seine vierte Auflage: Das von drei namhaften Autoren verfasste Begleitbuch zum Schach - Kolleg des damaligen sowjeti-schen Fernsehens widmet sich allen drei Phasen einer Schachpartie in systematischer Weise und wurde in erster Linie für junge Spieler konzipiert, wel-che die Anfangsgründe des Königlichen Spiels schon hinter sich gelassen haben.
Der erste Hauptteil „Geschichte und Theorie der Eröffnungen", verfasst von IM Michail Judowitsch (S. 10-78), geht nach einem Abstecher in die Historie von Tschaturanga und Schatrandsch auf allgemeine Spielpläne ein, auf Systematisierung der Spielanfänge, auf Eröffnungsprinzipien, auf den wunden Punkt f7 (f2) sowie auf die Bedeutung des Zentrums, und stellt dann die einzelnen Eröfflnungen mit einigen Hauptvarianten vor. Dabei legt der Autor vor allem Wert auf die Darstellung der Offenen Spiele (26 Buchseiten), während die Halboffenen (zehn Seiten) und die Geschlossenen Systeme (nur sieben Seiten !) etwas kürzer wegkommen. Judowitsch will jedoch keine langatmigen Variantenbäume vorführen, sondern erläutert mehr die prinzipiellen Pläne; hierzu führt er 37 Partien und 158 Hauptvarianten vor, 65 davon (auch in Form von Beispielpartien) in der Form von Aufgaben, mit denen sich der beflissene Leser zunächst selbst beschäftigen soll, bevor er im Anhang (S. 218-228) die Lösungen nachschlagen darf.
Der zweite Abschnitt ist dem Kombinations- und Positionsspiel gewidmet (S. 79-142); für ihn zeichnet der früher sehr bekannte GM Alexander Kotow verantwortlich, in den 50er-Jahren Teilnehmer an Kandidatenturnieren zur Weltmeisterschaft. Er führt zunächst die verschiedenen Arten von Kombinationen vor, und erläutert anschließend die Prinzipien des Positionsspiels, die Urteilsbildung, Planfassung, Variantenberechnung und die Auswahl von Kandidatenzügen im Mittelspiel. Als Beispiele präsentiert er 137 Partiefragmente, davon 60 in Form von Aufgaben für den Leser.
GM Juri Awerbach, einer der führenden Experten auf diesem Gebiet (der auch eine mehrbändige Buchreihe zu diesem Thema herausgebracht hat), erörtert schließlich im dritten Teil die „Theorie und Praxis der Endspiele" (S. 143-217), wobei er in der Reihenfolge Bauern-, Springer-, Läufer-, Turm- und Damenendspiele alle Typen mit den wesentlichsten Lehrstellungen bearbeitet - insgesamt 209 Beispiele, davon 76 als Aufgaben gestellt.
Hier eine verblüffende Damenendspielstudie von L. Prokesch 1948 (Aufgabe Nr. 200 auf S. 217, Lösung S. 228):

(Diagramm)

Weiß am Zuge gewinnt wie folgt: 1. Dc4+ Db4 2.Dc6+ Db5 3.D:e4+ Db4 4.Dd3! g6 5.Dd7+ Db5 6. Dd4+ Db4 7.Dd3! g5 8.Dd7+ Db5 9.Dd4+ Db4 10.Dd3! g4 11.Dd7+ Db5 12.D:g4+ Db4 13.Dd7+ Db5 14.Dd4+ Db4 15.Dd3! und Schwarz geht an verhängnisvollem Zugzwang zu Grunde.
Das Lehrbuch soll dem Selbststudium dienen und betont das selbstständige Denken, didaktisch richtig angeleitet. Obwohl die Erstauflage schon einige Jährchen zurückliegt, erfüllt es diesen Zweck noch immer in vorbildlicher Weise. Der Beyer-Verlag kündigt zu seinem auch äußerlich sehr ansprechend aufgemachten Lehr- und Trainingswerk noch einen in Kürze erscheinenden zusätzlichen Sonderband an, der zahlreiche methodische und didaktische Hinweise und spezielle Unterrichtseinheiten enthalten soll, um auch die Verwendung in Schachkursen noch attraktiver und effizienter zu gestalten.

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 02/2002


Mit diesem Lehr- und Trainingsbuch erhält der Leser die deutsche Ausgabe eines der erfolgreichsten sowjetischen Schachbücher.
Das erste Kapitel stammt von Michail Judowitsch und stellt die Geschichte und Theorie der Eröffnungen vor, der Leser erfährt ein wenig geschichtliches zu Ursprung des Schachspiels und Entwicklung der Schachtheorie, er lernt moderne Eröffnungsprinzipien kennen und erhält eine systematische Einführung in praktisch alle gängigen Eröffnungen.
In "Kombinations- und Positionsspiel" erläutert Alexander Kotow wichtige Mattkombinationen und Motive beim Königsangriff, er zeigt wie man Stellungen beurteilt, analysiert, einen Plan fasst und dann die Varianten richtig berechnet.
Abschließend wird "Die Theorie und Praxis des Endspiels" vom bekannten Endspielexperten Juri Awerbach besprochen.
Hier werden systematisch alle wichtigen und lehrreichen Endspiele erörtert, von Bauern-, Springer-, Läufer-, Turm- bis hin zu Damenendspielen.
Das Material ist sehr umfangreich, da die Schrift recht klein ist, und gut und anschaulich kommentiert. Außerdem wurden in die Texte und Beispiele insgesamt 201 Aufgaben eingearbeitet, so dass in diesem schönen Grundlagenwerk auch reichlich Trainingsmaterial bereitgestellt
wird.

Schachmarkt 02/2002



Ein sehr empfehlenswertes, seriöses Lehrbuch für den fortgeschrittenen Anfänger bis zum durchschnittlichen Klubspieler, auch Übungsleiter. Schachgeschichte, Eröffnungslehre, Kombinations- -und Positionsspiel, Endspiel in guter Bearbeitung. Der Leser wird nicht überfordert, Erläuterungen und elementare Wendungen bzw. Fallen haben den Vorrang vor z. B. komplexen Theorievarianten. Die Übersetzung durch Fernschach - IM Tihomir Glowatzky ist gut; einige kleine Flops vergibt man augenzwinkernd. So auf S. 125, Reti -„Carlos", wo mit Schwarz in Wirklichkeit weder der Top-Terrorist noch Carlos Torre spielte, sondern der Bremer Meister Carl Carls.
Eine kleine Einschränkung: Die Aufmachung und Sprache ist für Erwachsene gedacht und dürfte weniger ansprechend für das Selbststudium von Kindern und Jugendlichen sein.

Harald Keilhack
Mit freundlicher Genemigung der Zeitschschrift Schach (Ausgabe 05/2002)



Das Buch wurde durch drei weltberühmte Schachpädagogen geschrieben. Das erste Kapitel stammt von Michail Judowitsch und stellt die Geschichte und Theorie der Eröffnungen vor (S. 5-76). Der Leser erfährt hier alles über die Schachgeschichte, die Entwicklung der Schachtheorie und über die Eröffnungsprinzipien. Im Kapitel II wird das Thema „Kombinations- und Positionsspiel” durch Alexander Kotow besprochen. Die wichtigste Problematik: Das Mittelspiel, Mattkombinationen, Urteil - Analyse - Plan und Berechnung von Varianten soll dem Leser vermitteln, wie man die Stellung richtig beurteilt, einen richtigen Spielplan fasst und dann die Varianten genau berechnet. Der bekannte Endspielexperte Juri Awerbach erläutert die Theorie und Praxis der Endspiele. Das Buch ist zum Selbststudium sehr gut geeignet und auch als Lehrbuch an Schulen und bei allen Trainingskursen verwendbar.

Jerzey Konikowski, Fernschach International 5/6 2002
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