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Rethinking the Chess Pieces

223 Seiten, kartoniert, Batsford Chess, 1. Auflage 2004

19,50 €
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Final vergriffen
This fascinating book examines how the value of chess pieces changes during the course of a game and how chess masters use this knowledge to decide which pieces to exchange - and when.
It investigates why the traditional 'chart of relative values' or computer analysis so often fails to explain why certain trades and sacrifices are good and others are bad, and focuses on typical decisions a player has to make - for example, whether to trade two minor pieces for a rook and pawn, or the queen for two rooks. The author advocates
adherence to some basic laws of piece value, explaining concepts such as 'it's not what goes off the board, it's what stays on' and 'value depends on range'.
Aimed at players of all strengths, this book is an insightful guide to an often overlooked subject.

International Grandmaster Andrew Soltis is a professional journalist and popular chess writer. He is the author of Bobby Fischer Rediscovered, also published by Batsford.
Weitere Informationen
EAN 0713489049
Gewicht 300 g
Hersteller Batsford Chess
Breite 13,7 cm
Höhe 21,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2004
Autor Andrew Soltis
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 0713489049
Seiten 223
Einband kartoniert
Section One: Piece Values

005 Chapter 1: "Pawn Equals One, Knight Equals Three..."
023 Chapter 2: Mobility and Targets
034 Chapter 3: Board Range
045 Chapter 4: Cooperation and Redundancy
062 Chapter 5: The Personalities of the Pieces

Section Two: Material Imbalances
087 Chapter 6: Transactions
110 Chapter 7: The Exchange
135 Chapter 8: Queen Versus Pieces
169 Chapter 9: Bishops vs. Knights vs. Pawns
201 Chapter 10: Rook Versus Pieces
Ein bemerkenswertes Buch abseits ausgetretener Pfade ist bei Batsford erschienen. In „Rethinking the chess pieces" untersucht GM Andrew Soltis den Wert der Schachfiguren und wie er sich im Laufe einer Partie ändern kann.
Im ersten Teil geht es dabei zunächst um eine Einschätzung des Wertes der Figuren. Im ersten Kapitel zeigt Soltis, wie schwierig es ist, den relativen Wert der Figuren in einfaFormeln wie Bauern = 1, Sprin= 3 usw. zu fassen. Soltis stellt etliche Ansätze für derartige Bewervor, die teilweise auch das Stadium berücksichtigen, in der sich die Partie befindet.
Im zweiten Kapitel zeigt Soltis, wie die Beweglichkeit der Figuren sowie das Vorhandensein geeigneter Ziele die Einschätzung der Figuren beein
Im dritten Kapitel untersucht Soltis, welche Konsequenzen die Größe des Brettes auf die Bewertung der Figuhat, und was sich aus Versuchen mit den Brettformaten 16x12 oder 6x6 ableiten lässt. Die beiden folgenKapitel beschäftigen sich mit dem Einfluss, den die Zusammenarmit anderen Figuren sowie die „Persönlichkeit" der Figuren auf ihre Bewertung ausüben können.
Im zweiten Teil des Buches stehen materielle Ungleichgewichte im Blickpunkt. Zunächst zeigt Soltis verschiedene Abstufungen und Nuancen, die bei „Transaktionen" eine Rolle spielen können. Gemeint sind dabei AbKombination und Opfer. Das nächste Kapitel dreht sich um das im modernen Schach so beliebte Thema Qualität bzw. Qualitätsopfer.
Die beiden anschließenden Kapitel sind die umfangreichsten des Buches. Zuerst beschäftigt sich Soltis mit verVersionen des Kampfes Dame gegen Figuren, danach zeigt er allerlei Konstellationen mit LeichtfiEin paar Beispiele: Springer gegen Läufer, schlechte und ungleichLäufer, Läuferpaar, Dame+ Springer gegen Dame+Läufer sowie Leichtfigur gegen Bauern. Abschließend untersucht Soltis noch den Kampf Turm gegen Leichtfigu
Als Fazit möchten wir festhalten, dass Soltis mit seinem Buch ein sehr lehrreiches und spannendes Werk geist, das jedem aufstrebenden Spieler zu empfehlen ist. In den vieBeispielen und Themen wird deutwarum eine ernsthafte Verbesseim Schach ohne ein Lösen von der im Anfängerstadium erlernten Bekaum möglich ist und welche Faktoren dabei zu beachten sind. Grundlegende Englischkenntnissollten vorhanden sein.

Schachmarkt 01/2005
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