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LN107G

New in Chess Yearbook 107

256 Seiten, gebunden, New in Chess, 1. Auflage 2013

Aus der Reihe »New in Chess Yearbook«

17,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
·Anish Giri plays the Grünfeld - never a bad position!
·Nils Grandelius´bold insult to the Richter-Rauzer Sicilian
·Is Dejan Antic´13.Nf5 game over for the Classical King´s Indian?
·Why not try a Velimirovic Attack in the Pirc?
·and dozens of other opening secrets and surprise wapons
Weitere Informationen
EAN 9789056914226
Gewicht 650 g
Hersteller New in Chess
Breite 16,4 cm
Höhe 24 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2013
Autor Genna Sosonko
Reihe New in Chess Yearbook
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 978-9056914226
Seiten 256
Einband gebunden
Sicilian Defence - Moscow Variation 3.Bb5 - SI 1.9 - Tiviakov
Sicilian Defence - Hungarian Variation 4.Qd4 - SI 2.2 - Raetsky/Chetverik
Sicilian Defence - Sozin Variation 6...Qb6 - SI 25.6 - Zeller
Sicilian Defence - Rauzer Variation 6...g6 - SI 27.1 - Bosch
Sicilian Defence - Richter/Rauzer Variation 6...Bd7 - SI 27.5 - Le Ruyet/Sochacki
Pirc Defence - Austrian Attack 7.Bc4 - PU 12.9 - Rodi
French Defence - Tarrasch Variation 3...Nf6 - FR 17.11 - S. Kasparov
Caro-Kann Defence - Panov Attack 5...g6 - CK 3.2 - S. Kasparov
Caro-Kann Defence - Advance Variation 4.Be2 e6 5.Nf3 - CK 4.11 - Panczyk/Ilczuk
Petroff Defence - 3.Ne5 Ne4 Line - RG 3.1 - Ipatov
Ruy Lopez - Early Divergences after 3...a6 4.Ba4 - RL 12.3 - Marin
Italian Game - Hungarian Defence 3...Be7 - IG 3.8 - Bosch
Scotch Opening - Four Knights Variation 5...Bb4 - SO 3.8 - Tay
Queen’s Gambit Declined - Exchange Variation 4...Nd5 - QO 11.4 - Finkel
Slav Defence - Chebanenko Variation 6.c5 - SL 3.1 - Lukacs/Hazai
Slav Defence - Semi-Slav 5.e3 - SL 8.5 - Antic
Catalan Opening - Accepted 4...dc4 - CA 3.1 - Horvath/Juhasz
Nimzo-Indian Defence - Karpov Variation 4...b6 - NI 4.7 - Ikonnikov
Nimzo-Indian Defence - Vienna Variation 6...h6 - NI 27.13 - Ninov
Grünfeld Indian Defence - GI 3.f3 Line - GI 1.1 - Fogarasi
Grünfeld Indian Defence - GI 4.Bg5 Line - GI 3.5 - Karolyi
King’s Indian Defence - Classical Variation 7...ed4 - KI 15.3 - Antic
King’s Indian Defence - Averbakh Variation 5.Be2, 6.Bg5 - KI 24.4-6 - Lemos Sarro
King’s Indian Defence - Adorjan Gambit 3.f3 e5 - KI 81.2 - Adorjan/Vegh
Benoni Defence - Fianchetto Variation 7.g3 - BI 9.9-16 - Okhotnik/Appleberry
English Opening - Symmetrical Variation 4...g6 - EO 34.3 - Vilela
Neues Spiel (bzw. New in Chess Yearbook), neues Glück! Diesmal geht es um die Ausgabe Nr. 107. Zentraler Bestandteil sind natürlich wieder die Besprechungen von Eröffnungsvarianten aus der jüngsten Großmeisterpraxis in Form der inzwischen weithin bekannten „Surveys”. Ein Blick in die Variantenverteilung sagt diesmal, dass es keinen ausgesprochenen Favoriten gibt. Am häufigsten kam zwar Sizilianisch vor, behandelt wurden jedoch (untypischerweise für die Yearbook-Serie!) eher seltenere Abspiele (wie z. B. die Ungarische Variante 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Dxd4 und zwei weniger häufige Varianten des ohnehin nicht allzu sehr im Blickpunkt des Interesses stehenden klassischen Sizilianers). Ansonsten kamen fast alle namhaften Eröffnungen „zum Zuge”

Für die Leser, die im Yearbook nicht unbedingt die absoluten Mainstream-Hauptvarianten suchen, waren meiner Meinung nach diesmal die interessantesten Abspiele die folgenden: Zunächst gab es einen Beitrag von Alexander Ipatov zu 1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Sxe5 Sxe4!? in der Russischen Verteidigung. Hierüber hatte bereits Or Cohen in der „Schach ohne Scheuklappen”-Serie geschrieben. Bemerkenswert, dass Ipatov dieses Thema in dem renommierten NIC-Yearbook aufnimmt! Er weist zwar darauf hin, dass diese Variante in erster Linie für Blitz- oder Schnellpartien geeignet sei, aber sie wurde auch bereits mit Erfolg im höherklassigen Fernschach gespielt und könnte von einigem Interesse sein. Außerdem beschäftigt sich Jeroen Bosch mit einem Abspiel der in der Eröffnungstheorie eher stiefmütterlich behandelten Ungarischen Verteidigung (1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Le7) - vielleicht ein Betätigungsfeld für Spieler, die nach 1.e4 zwar mit 1…e5 eröffnen, aber nach 3.Lc4 „ihre Eröffnung” noch nicht endgültig gefunden haben!? Die dritte Variante, auf die ich in diesem Zusammenhang hinweisen möchte, ist 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.f3 und jetzt 3…e5!?. Der Aufbau mit 3.f3 hat nach dem letztjährigen WM-Kampf zwischen Anand und Gelfand einiges an Aufmerksamkeit erhalten, und da könnte der eine oder andere Spieler durchaus an einem Gegengift interessiert sein - vielleicht findet er es ja hier.

Ein kleines Kuriosum will ich auch noch beisteuern. In einem Beitrag zur Rauser-Variante bzw. zum klassischen Sizilianer (1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Sc6 6.Lg5) wird das provokante 6…g6 besprochen, das den Weißen zu 7.Lxf6 einlädt. Hier wird an mehreren Stellen der Eindruck erweckt, als hätte Nils Grandelius 6…g6 gespielt. Parallelen wurden zwischen seinem extravaganten Äußeren und der Extravaganz der Variante gezogen. Mehrfach wurde Grandelius‘ kühne Spielweise gelobt, aber… Nils Grandelius hat diese Variante (zumindest in dem Yearbook-Beitrag) ausschließlich als Weißer gespielt…! Das ist zwar alles nicht schlimm und richtet keinen Schaden an, aber man fragt sich dennoch…

Die Rubrik „Benjamin’s Opening Takes” trägt dieses Mal den Titel „Hardcore Pawn Sacrificing”, also etwa „Bauernopfer auf die harte Tour” oder „Bauernopfer für harte Hunde”, und Joel Benjamin untersucht stichprobenartig einige positionelle Bauernopfer auf lange Sicht in geschlossenen Eröffnungen. In „Kuzmin’s Harvest” arbeitet Alexej Kusmin dieses Mal das Kandidatenturnier in London 2013 eröffnungstheoretisch auf (soweit dies auf 6 Seiten möglich ist) und auch er konzentriert sich hierbei auf geschlossene Eröffnungen.

Außerdem gibt es wie immer das Forum und die Buchbesprechungen von Glenn Flear sowie die neuerdings eingeführten Aufgaben zum Selberlösen. Ein weites Feld für den Schachenthusiasten!


Klaus Kögler
Dezember 2013




Yearbook 107 bietet wieder einmal unglaublich viel Material zu allen möglichen Eröffnungsfragen. Angefangen von Ivanchuks Ausflügen ins Reich des Budapester Gambits über Anish Giris Grünfeldkenntnisse bis hin zu Dejan Antics 13.Sf5 im klassischen Königsinder (Game over in the classical Kings Indian?).

Daneben gibt es duzende anderer Eröffnungsübersichten sowie diverse „Nebenabteilungen” wie „Trends and Opinions”, Previews und Rezensionen.
Neu sind jetzt die zahlreichen Übungsaufgaben nebst Lösungsbesprechungen.
Das dargebotene Material bietet somit eine große Palette von vielen verschiedenen Themen und Bereichen. Zahlreiche exklusive Analysen zu allen wichtigen Eröffnungen, verfasst von Topexperten, bieten Anschauungs- und Trainingsmaterial in Einem.
Das neue Yearbook 107 ist somit unverzichtbar für jeden Turnierspieler und Fernschachfreund!

Martin Rieger


Das NIC Yearbook 107 wartet mit Bewährtem und auch strukturell Neuem auf. Die Reihe der Jahrbücher zählt zu den wichtigsten Quellen für den Schachspieler, um sich eröffnungstheoretisch auf Stand zu halten und Neuerungen frühzeitig und in der Regel auf ihre Vor- und Nachteile abgeklopft zu erfahren. Mit vier Ausgaben im Jahr ist ein kontinuierliches Erscheinen in einer jeweils recht kurzen Frist zum Vorgängerwerk gesichert.
An die Neulinge unter den Schachspielern sei also der kurze Hinweis gegeben, dass es sich beim Jahrbuch nicht etwa um ein nur jährlich erscheinendes einmaliges Werk handelt, sondern - bezogen auf die Jahrbücher von New In Chess (NIC) - um die schon beschriebene Serie.

Zu den bewährten Inhalten zählen besonders die sogenannten Surveys, also Beiträge, die sich der Untersuchung eines Eröffnungsthemas widmen. Die Ausgabe 107 enthält hiervon insgesamt 26.
Die folgende Aufstellung gibt Auskunft darüber, aus welchem Eröffnungssystem welche Variante im jeweiligen Artikel betrachtet wird, welche Initialzüge zur Ausgangsstellung führen, wie das behandelte Thema im ECO-System verortet ist und wer sich als Autor verantwortlich zeichnet.
Ich habe darauf verzichtet, den NIC-eigenen Eröffnungsschlüssel zu verwenden, und stattdessen den ECO-Code angegeben, da dieser allgemeiner ist und verbreiteter sein dürfte. Weiterhin habe ich die Eröffnungssysteme und Varianten zwar ins Deutsche übersetzt, dabei aber grundsätzlich die ursprünglichen Namen beibehalten. Ich hoffe, dass dies den Leserinnen und Lesern eine bessere Vergleichsmöglichkeit innerhalb der Reihe der Jahrbücher eröffnet. Zum Teil sind für Varianten im deutschen Sprachraum andere bzw. weitere Namen gebräuchlich.
Das NIC Yearbook 107 enthält als Surveys:
Sizilianisch Moskauer Variante 3.Lb5 B52 Tiviakov
Sizilianisch Ungarische Variante 4.Dd4 B53 Raetsky / Chetverik
Sizilianisch Sozin-Variante 6...Db6 B57 Zeller
Sizilianisch Rauser-Variante 6...g6 B60 Bosch
Sizilianisch Richter-Rauzer-Variante 6...Ld7 B61 Le Ruyet / Sochacki
Pirc-Ufimzew Österreichischer Angriff 7.Lc4 B09 Rodi
Französisch Tarrasch-Variante 3...Sf6 C06 S. Kasparov
Caro-Kann Panov-Angriff 5...g6 B14 S. Kasparov
Caro-Kann Vorstoßvariante 4.Le2 e6 5.Sf3 B12 Panczyk / Ilczuk
Russisch 3.Se5 Se4 C42 Ipatov
Spanisch Frühe Abweichungen nach 3...a6 4.La4 C77 Marin
Italienisch Ungarische Verteidigung 3...Le7 C50 Bosch
Schottisch Vier-Springer-Variante 5...Lb4 C47 Tay
Abgelehntes Damengambit Abtauschvariante 4...Sd5 D35 Finkel
Slawisch Chebanenko-Variante 6.c5 D15 Lukacs / Hazai
Slawisch Semislawisch 5.e3 D45 Antic
Katalanisch Angenommen 4...dc4 E04 Horvath / Juhasz
Nimzoindisch Karpov-Variante 4...b6 E53 Ikonnikov
Nimzoindisch Wiener Variante 6...h6 D39 Ninov
Grünfeld-Indisch Linie mit 3.f3 D70 Fogarasi
Grünfeld-Indisch Linie mit 4.Lg5 D80 Karolyi
Königsindisch Klassische Variante 7...ed4 E94 Antic
Königsindisch Awerbach-Variante 5.Le2, 6.Lg5 E75 Lemos Sarro
Königsindisch Adorjan-Gambit 3.f3 e5 E60 Adorjan / Vegh
Benoni Fianchetto-Variante 7.g3 A64 Okhotnik / Appleberry
Englische Eröffnung Symmetrie-Variante 4...g6 A04/35 Vilela
Eine kurze textliche Einführung geleitet den Leser jeweils ins Thema, natürlich unter Darstellung der Ausgangszüge. Dabei können neben taktischen und strategischen Aspekten auch andere Dinge zur Sprache kommen, beispielsweise etwas zur Historie der Variante oder zu ihren Protagonisten. Die Buchsprache ist Englisch, mit der Unterstützung eines Wörterbuches dürften für den Leser mit Fremdsprachkenntnissen auf Schulniveau aber keine besonderen Probleme auftreten. Zudem sind die textlichen Passagen regelmäßig recht kurz. Sie werden um Partien aus der Praxis und bisweilen auch um Analysevarianten ergänzt, die aber auf der symbolischen Notation fußen und keine Sprachkenntnisse erfordern.
Neu im Bereich der Essays ist deren Ergänzung um drei Aufgaben, die dem Leser jeweils am Ende des Beitrags über eine Diagrammstellung und eine Frage zum behandelten System zur Lösung aufgegeben werden. Die Freunde von Lösungsaufgaben werden diese Ergänzung als Bereicherung empfinden. Ich persönlich halte die Aufgaben in den NIC-Jahrbüchern für entbehrlich, aber hier gilt auch eine alte Bauernregel: Was kein Gras frisst, stört auch nicht!

Welche Beiträge am interessantesten sind, lässt sich nicht verallgemeinern, da dies eine Frage ganz besonders auch der Vorlieben des Lesers und seines eigenen Repertoires ist. So möchte ich mich auf eine rein subjektive Aussage dazu beschränken, was mir aus dem einen oder anderen Grund als besonders bemerkenswert aufgefallen ist. Hier bin ich zum 1., 2. und 17. Beitrag fündig geworden.
Die im 1. Beitrag vorgestellte Spielweise ist sehr gut geeignet, den besonders tief analysierten und theoretisch vorbestimmten Wegen in der Sizilianischen Verteidigung auszuweichen. Mittels 3.Lb5 macht Weiß dem Gegner, der beispielsweise die Najdorf-Variante anstrebt, ganz früh einen Strich durch die Rechnung, ohne aber dafür den Preis zahlen zu müssen, dafür eine Stellung zweiter Klasse auf das Brett zu bekommen.
Noch verblüffender für den Nachziehenden dürfte es sein, wenn Weiß nach 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 mit 4.Dxd4 statt 4.Sxd4 antwortet. Der Buchbeitrag aus der Feder von Raetsky und Chetverik ist eine gute Basis für eigene Versuche in der praktischen Partie.
Survey Nr. 17 habe ich ausgewählt, weil sie sich einer Variante widmet, die keine besondere Aufmerksamkeit und Verbreitung gefunden hat, obwohl sie von so großen Spielern wie Karpov und Topalov angewendet worden ist. Die instruktive Darstellung von Horvath und Juhasz wird vermutlich dazu führen, dass der Variante neue und mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wie die Autoren sicher richtig anmerken, ist die Entwicklung einer Variante oft auch eine Frage der Mode und des persönlichen Geschmacks und nicht allein die Konsequenz auf die Ergebnisse intensiver Analysen.

Im Forum, regelmäßig der erste redaktionelle Bereich des Jahrbuches, kommen die Leser zu Wort, unter ihnen auch Spieler aus der Weltspitze. Gleich zu Beginn greift Moskalenko eine Partie von Ivanchuk auf, die dieser im Londoner Kandidatenfinale spektakulär mit dem Budapester Gambit gespielt hat. Nach heißem Kampf verlor er letztendlich nach Zeit, nachdem sich sein Gegner Aronian bestens präpariert gezeigt hatte.
Das Forum ist regelmäßig und so auch diesmal die Diskussions- und Erörterungsstätte für Ideen und über Spielweisen, die in Surveys früherer Ausgaben behandelt worden sind. Die regelmäßigen Leser des Yearbooks erfahren hierüber auch neue Ideen und Erfahrungen, die andere gesammelt haben.

In "Benjamin´s Opening Takes" geht Joel Benjamin unter dem Titel "Hardcore Pawn Sacrificing" auf Bauernopfer ein, die den dynamischen Spiel des 21. Jahrhunderts unterstreichen. Ich nehme seinen Beitrag auch als Anstoß wahr, weniger materiell in der Partie vorzugehen und sich vom "Bauernzähler" zum Spieler zu entwickeln, der Material zum Gegenwert gewonnener Dynamik kalkuliert herzugeben bereit ist.

In "Kuzmin´s Harvest" widmet sich Alexey Kuzmin Eröffnungstrends aus dem Kandidatenturnier. Seine Kommentare bringt Kuzmin, den man dem Foto nach für einen Doppelgänger oder zumindest kleinen Bruder des früheren Torhüters des FC Bayern München, Oliver Kahn, halten könnte, fast ausschließlich textlich ein. Meine oben gemachte Aussage zu den Anforderungen an die Englischkenntnisse des Lesers könnte ich hier wiederholen. Also - keine Bange, es klappt schon!

Mehrere Buchbesprechungen, eine als Vorschau und die anderen als Rezension, sowie die Lösungen auf die in den Surveys gestellten Aufgaben schließen das Werk redaktionell ab.

Fazit: Das NIC Yearbook 107 ist wie immer der Teich mit den Edelfischen, aus denen sich der Spieler seinen Fang angeln kann. Anders als die Petrijünger am Ufer muss er aber nicht auf das Glück hoffen, dass sein großer Fang zum Beißen neigt, er kann einfach zugreifen.
Uwe Bekemann