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LN75K

New in Chess Yearbook 75

kartoniert, New in Chess, 2005

Aus der Reihe »New in Chess Yearbook«

24,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Weitere Informationen
Gewicht 600 g
Hersteller New in Chess
Breite 17 cm
Höhe 24,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2005
Reihe New in Chess Yearbook
Sprache Englisch, Figurinen
Einband kartoniert
Forum and Sosonko's Corner
008 Nimzo-Indian Defence Vienna Variation 7.Bc4
011 King's Indian Defence Mar del Plata Variation 9...Ne8
012 Benoni Defence Snake 3...a6
013 Sicilian Defence Sveshnikov Variation 7.Nd5
014 Italian Game Evans Gambit 4.b4
015 Sicilian Defence Hyper-Accelerated Dragon 2...g6
015 Two Knights Defence 5.Ng5
016 King's Fianchetto Opening 1.g3
017 French Defence Steinitz Variation 4.e5
017 Slav Defence Krause Variation 6.Ne5
018 Sicilian Defence Najdorf Variation 6.Bg5 Nbd7
019 Sicilian Defence Perenyi Gambit 7.g4 e5
020 Rectification Editors
021 Sosonko's Corner

Surveys
030 Sicilian Defence Moscow Variation 3...Bd7
037 Sicilian Defence English Attack 6.Be3
042 Sicilian Defence Sozin Variation 6.Bc4
046 Sicilian Defence Rauzer Variation 9...h6
052 Sicilian Defence Rossolimo Variation 3...g6
061 Sicilian Defence Taimanov Variation 5...a6
068 Sicilian Defence Paulsen Variation 6...Qb6
077 Pirc Defence Shirov Gambit 5.g4
083 Pirc Defence Austrian Attack 6.e5
088 Pirc Defence Austrian Attack 6.Bd3
092 King's Fianchetto Anti-Maroczy 4...d6
099 French Defence Rubinstein Variation 4...Nd7
106 Ruy Lopez Anti-Marshall 8.d4
112 Ruy Lopez Breyer Variation 9...Nb8
120 Ruy Lopez Open Variation 9.Be3
124 Scotch Opening Mieses Variation 8...Nb6
131 Scotch Opening Classical Variation 4...Bc5
139 Two Knights Defence 5...Nd5
146 King's Gambit Bishop's Gambit 3...Nc6
152 Various Openings English Defence 3.e4
159 Various Openings Chigorin Defence 3...e5
164 Queen's Gambit Declined Blackburne Variation 5.Bf4
170 Queen's Gambit Declined Anti-Tartakower Variation 8.Qc2
175 Slav Defence Chameleon Variation 4...a6
181 Slav Defence Krause Variation 6.Ne5
187 Slav Defence Meran Variation 8....Bb7
195 Nimzo-Indian Defence Classical Variation 4...c5
203 Nimzo-Indian Defence Classical Variation 4...d5
208 Nimzo-Indian Defence Queen-Nimzo Hybrid 6.Nd2
217 Bogo-Indian Defence 4.Bd2 Qe7
223 Grünfeld Indian Defence Exchange Variation 7.Nf3
227 King's Indian Defence Fianchetto Variation 3.g3
231 English Opening Double Fianchetto Variation

Service
Book Reviews Flear
- Stefan Kindermann: The Spanish Exchange Variation
- Konstantin Sakaev/Semko Semkov: Latest Trends in the Semi-Slav: ANTI-MERAN
- Gary Lane: Ideas behind Modern Chess Openings: Black

Book Reviews Tiviakov
- Edward Dearing: Play the Sicilian Dragon
Mit der vorliegenden Ausgabe 75 feidas New In Chess-Redaktionsteam um Herausgeber Großmeister Genna (Gennadi) Sosonko ein Jubiläum. Der Erfolg des Konzeptes der Eröfmungsbetrachtungen bzw. -Übersichten (Opening Surveys) bei Schachspielern in alWelt seit seiner Einführung mit dem Yearbook 16 im Jahre 1990 ist den Machern ein willkommener Anlass zum Rückblick auf die insgesamt 910 Surveys seit der letzten „runden" Ausgabe 50 im Jahre 1999. Die Reruft deshalb zur Wahl des besSurvey der vergangenen 24 Ausgadem Yearbook 75 Anniversary Poll (S. 248-249), auf und hat dafür bereits eine Vorauswahl von 25 Sur- darunter drei Artikelserien - unAutoren getroffen. Die Leser sind angehalten, aus diesen 25 Surveys ihren Favoriten auszuwählen. Unter den Teilnehmern, die sich für die schließlich siegreiche Survey entwerden 10 signierte Exemvon Jeroen Boschs Buch Secrets of Opening Surprises, Volume 3 verFür Schachfreunde, die dem Yearseit langem die Treue halten, biesich damit ebenfalls Gelegenheit, einmal zurückzublicken, in älteren Ausgaben zu blättern und zu überlewelcher Autor die eigenen Voram besten erfüllt hat. Angeder Qualität der ausgewählten Beiträge und der Liste hochdekorierter Verfasser dürfte sich die Auswahl schwierig gestalten. Auch der Herausgeber selbst wirft in Sosonko's Corner (S. 21-28) einen Blick in den Rückspiegel. Er beleuchnach dem Rücktritt der Nummer 1 der Weltrangliste Kasparows Talent für Eröffnungen und die enorme Arbeit, die der über zwei Dekaden hinweg Weltbeste zusammen mit seinen Helverrichtet hat, um sich einen Vorvor den anderen Weltklasseund im Laufe der Zeit seine eigene Theorie zu schaffen. Sosonkos Beitrag trägt den Titel Gulliver 's Heart und basiert auf dem interessanten Verdass viele Schachfreunde Kasparows Eröffnungsideen und -bewertungen ebenso gespannt erwarteten wie die Lilliputaner in der Nacht GulHerzschlag lauschten. Der Hinauf den Beitrag des Herausgebers befindet sich samt Kasparows Foto auch auf dem Titel der aktuellen AusSosonko würdigt Kasparow als Vorreiter der umfassenden Eröffnungsvorbereitung sowie der Nutzung des Computers für das Eröffnungsstudium. Kasparow selbst sah sich beim Schach als Verteidiger seiner eigenen Ideen und dementsprechend bereitete ihm selbst der Prozess der Ideenfindung und -entwicklung die meiste BefriediErwähnung finden auch KasVerdienste bei der Wiederbelenahezu vergessener Eröffnungen bzw. Eröffhungssysteme. Insbesondere erweckte er das Evans Gambit, die Schottische Eröffnung und die Tarim Damengambit aus ihrem Dornröschenschlaf. Des Weiteren popularisierte er die Königsund die Grünfeld-Indische Verteidigung und bereicherte u.a. das Petrosjan-System der Damen-IndiVerteidigung und die Englische Eröffnung als Weißer mit zahlreichen neuen Ideen. Während Kasparow als Anziehender alle vier wichtigen Eröffüge und als Schwarzer gegen 1. d4 nahezu alle seriösen Verteidigungen im Repertoire hatte, blieb er als Schwarzer bis auf eine Caro-Kann-Periode in der Jugend und einigen weniAusflügen zu 1...e5 der Sizilianischen Verteidigung, und dabei fast ausßlich der Najdorf- bzw. gegen 6. Le2 der Scheveninger-Variante, gegen 1.e4 treu. Hier begründete er seine Ausnahmestellung.
Im Forum (S. 8-20) nimmt zunächst Ruslan Scherbakow Bezug auf seinen eigenen Beitrag zur Wiener Variante des Damengambits/Nimzo-Inders im YB 74 (dort auf den Seiten 172-178) und präsentiert vier neue Partien zur Idee 12.Lxd7. In dieser Form wird die Diskussion im Yearbook häufig geNeben den Lesern, die neue Ideentdecken und der Öffentlichkeit vorstellen, melden sich oft auch die Autoren zu Wort und ergänzen bzw. aktualisieren ihre eigenen BetrachtunVon großem Interesse im aktuelForum ist der Leserbrief von Ed Roering aus den Niederlanden, der eiAnalysen zu der berühmten Partie Tal - Bilek vom Interzonenturnier in Amsterdam 1964 präsentiert und zeigt, dass sich Schwarz retten konnte. Auch von Viktor Kortschnoi gibt es eine Wortmeldung zu der betrachteten Variim Najdorf-Sizilianer, nämlich eiHinweis auf einen witzigen Fehler in der Notation der Partie Matanovic -Kortschnoi, Rijeka 1963. Zuweilen werden der Leserschaft auch Partien gezeigt, die nicht den Weg in die Dafinden. Manfred Herbold aus Deutschland sandte der Redaktion eine vom polnischen Internationalen Meister Zbigniew Ksieski beim Crailsheimer Open 2005 glänzend gewonneSchwarzpartie gegen GM Jens-Uwe Maiwald unter der Überschrift Cool Opening, Hot Game - unbedingt nach
Im Hauptteil auf den Seiten 30-236 sind diesmal 33 Surveys enthalten. Die betrachteten Varianten in der Übersicht (in Klammern die Autoren):
Sizilianisch: Moskauer Variante [B52] (Boersma),
Sizilianisch: Najdorf-Variante, EngliAngriff [B80] (L'Ami/Smeets),
Sizilianisch: Velimirovic-Angriff -Part II (Fortsetzung aus YB 74) [B89] (Van der Weide),
Sizilianisch: Rauser-Variante [B67] (Avrukh),
Sizilianisch: Rossolimo-Variante [B31] (Greenfeld),
Sizilianisch: Taimanow-Variante [B46] (Langeweg),
Sizilianisch: Paulsen-Variante [B43] (Fogarasi),
Philidor-Verteidigung/Pseudo-Pirc: Schirow-Gambit [C41] (Olthof),
Pirc-Ufimzew-Verteidigung: ÖsterAngriff [B09] (Afek),
Pirc-Ufimzew-Verteidigung: österAngriff [B09] (Tzermiadanos),
Königs-Fianchetto: [A40] (Marin),
Französisch: Rubinstein-Variante [C10] (Fogarasi),
Spanisch: Anti-Marshall [C91] (Karolyi),
Spanisch: Breyer-Variante [C95] (Olthof),
Spanisch: Offene Variante [C83] (Van derTak),
Schottisch: Mieses-Variante [C45] (Van der Wiel),
Schottisch: Klassische Variante [C45] (Panczyk/Ilczuk),
Zweispringerspiel im Nachzuge [C57] (De Zeeuw),
Königsgambit: Läufer-Gambit [C33] (Narings),
Englische Verteidigung [A40] (Stohl),
Tschigorin-Verteidigung [D07] (Karolyi),
Damengambit: Blackburne-Variante [D37] (Ka
Damengambit: Anti-Tartakower-Vari[D55] (Morgado),
Slawisch: Chamäleon-Variante [D10] (Lukacs/Hazai),
Slawisch: Krause-Variante [D17] (Lukacs/Hazai),
Slawisch: Meraner Variante [D47] (Nikitin),
Nimzowitsch-Indische Verteidigung: [E39] (Anka),
Nimzowitsch-Indische Verteidigung: [E35] (Van der Stricht),
Nimzowitsch-Indische/Damen-Indische Verteidigung [E13] (Scherbakow),
Bogoljubow-Indische Verteidigung: 4.Ld2 De7-Variante - [E11] (Hansen),
Grünfeld-Indische Verteidigung: Ab- [D85] (Van der Tak),
Königs-Indisch: Fianchetto-Variante [E60] (Dautow),
Englisch: Symmetrische Variante/ Doppelfianchetto [A30] (Marin).
Dass die Zusammensetzung der Autodynamisch bleibt, zeigt sich durch die erstmalige Mitarbeit der beiden 20-jährigen niederländischen Hoffnungen Jan Smeets und Erwin L'Ami, die beiam selben Tag Geburtstag haben, viel miteinander analysieren und unter der Überschrift Don't Try This At Home gemeinsam eine interessante Survey zu einer scharfen Najdorf-Variveröffentlichen, in der u.a. Garri Kasparow mit den weißen Steinen Loek van Wely vor fünf Jahren in Wijk aan Zee nach 25 Zügen erledigte. Sehr gelungen ist auch der Beitrag von AleNikitin, seines Zeichens früheCheftrainers von Kasparow, den dieser unter dem Titel A Mini-Bikini auf dem Glanzsieg seines ehemaligen Schützlings gegen FIDE-Weltmeister Kasimdschanow in Linares 2005 aufhat. Von Ruslan Scherbakow stammt eine Betrachtung zum Nimzowitsch-/Damen-Indischen Hybriden nach I.d4 Sf3 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4. Sf3 b6 5.Lg5 Lb7. Scherbakow unnun die Modefortsetzung 6. Ld2 und dabei die Reaktionen 6...c5 und 6...h6 7. Lh4 c5 für Schwarz. Aus Sicht des Rezensenten stellt sich allerdie Frage, warum die interessanIdee 7... Le7 nicht beleuchtet wurdie u.a. Christopher Lutz als Schwarzer bei der Europameisterschaft 2000 gegen Dimitri Bunzmann spielte und nach 8.e4!? Sxe4 9.Lxe7 Sxc3 10.Lxd8 Sxdl ll.Lxc7 Sb2 12.a4 d5! später zum Remis führte. Gerald Hertneck gelang mit 7... Le7 in der abBundesliga-Saison 2004/ 2005 ein wichtiger Schwarzsieg für Tegernsee gegen Baadur Jobava, woHertneck nach 8.e4 allerdings 8... d6 wählte, um einer möglichen Vorbeauszuweichen. Schließlich stand in der Partie Michal Krasenkow - Alexander Beljawski im BL-WettBaden-Baden gegen Porz 7... 0-0 zur Debatte, doch ging dort die Eröffnung trotz der späteren folgenNiederlage an Weiß. Man könnte sich vorstellen, dass ein weiteBeitrag in einem der nächsten Yearbooks die schwarzen Alternativfortsetnach 6.Sd2 h6 7.Lh4 zum Inhaben wird, zumal die c5-Idee für Schwarz offenbar nicht befriedigen kann ... Erwähnenswert ist auch, dass sich mit René Olthof erstmals ein Auin einer Survey (In Sosonko's Corwurden die Schlüsselpartien schon gezeigt, weil dort der Zug g4 themamehrmals zur Debatte stand) mit dem Schirow-Gambit (nach der Partie Schirow - Asmaiparaschwili, MannPlowdiw 2003, obwohl die Stammpartie Kar-penko - Muzulewski schon 1970 gespielt wurde)) in der Philidor-Verteidinach I.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 e5 4.Sf3 Sbd7 auseinandersetzt.
In der Rubrik Book Reviews (S. 238-245) beschäftigt sich GM Glenn Flear diesmal mit Stefan Kindermanns The Spanish Exchange Variation, dem Buch Latest Trends in the Semi-Slav: ANTI-MERAN von Konstantin Sakajew und Semko Semkow sowie der ArIdeas Behind Modern Chess Ope-nings von Gary Lane. Flear philosozunächst darüber, warum Schachbücher fast ausschließlich in englischer Sprache veröffentlicht werund erwähnt, dass Kindermanns erste Arbeit zur Leningrader Variante im Holländer auch auf Deutsch erist, was bei der aktuellen Veröffentlichung nicht der Fall wäre. Doch hier irrt der Großmeister, denn das Buch ist bei Olms bereits in deutSprache veröffentlicht worden! Es ist zudem nicht zutreffend, dass die Edition Olms vorwiegend auf engliSchachpublikationen setzt, denn alle englischen Bücher des Verlags erimmer auch in deutscher Sprache. Obwohl Kindermann beeine Reihe von eigenen Anaangefertigt (zum Teil auf chessgate.de veröffentlicht) und aktuelle Partien untersucht sowie die Variante danach selbst oft gespielt hat, sieht Flear die Arbeit recht kritisch und eher als „alten Wein in neuen Schläuchen". Demgegenüber bekommt die Arbeit von Sakajew und Semkow zum Halbnach 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 e6 5.e3 Sbd7 6.Dc2 aus dem Hause Chess Stars ein ausdrückliLob, Flear bezeichnet sie als 'deund intelligenteste' Auseimit dem Thema, die biserschienen ist. Lanes Buch wird als 'gut' eingestuft, doch handelt es sich um ein Repertoirebuch für Schwarz auf 192 Seiten für den durchschnittlichen Club-Spieler, hier kann man wohl kaum Herausragendes erwarten...
Schließlich widmet sich auf den Seiten 244-245 der Top-GM Sergej Tiwjakows Expertise dem Buch Play the Si-cilian Dragon von Edward Dearing. Tiwjakow (ELO 2678 per 01.07.2005) ist ein Ausnahmekönner auf dem Gedes Drachens, der aufgrund seiner detaillierten Variantenkenntnis natürjedes Haar in der Suppe sofort finDennoch erscheint seine Bewervon 4 von 10 Punkten für Dearings engagierte Arbeit (Der Rezenhatte das Buch für die Rochade Europa besprochen.) ziemlich hart. Als absoluter Kenner legt Tiwjakow jeseine eigenen hohen Maßstäbe auf dem Gebiet an und kommt damit zu einem ziemlich vernichtenden UrGleichzeitig macht er aber auch deutlich, dass er sich bei der dargeListe der entdeckten Fehler und Auslassungen beschränken muss, weil er seine eigenen Geheimnisse selbstverständlich auch noch praktisch anwenden will. Man sollte berücksichdass Dearing sicher Grenzen für den Umfang des Buches (ohnehin 256 großformatige Seiten) gesetzt waren, die inhaltliche Einschnitte notwendig machten...
Fazit: Das New In Chess Yearbook 75 enthält als Jubiläumsausgabe einige besondere Bonbons. Die Redaktion feiert damit ein wenig sich selbst - und das mit voller Berechtigung! Es gibt kaum einen besseren Weg, sich mit eiEröffhungsvariante vertraut zu maund in ihr auf dem neuesten Stand zu bleiben, als regelmäßig das New In Chess Yearbook bzw. die enthochklassigen Surveys zu studieren.

Sören Bär, Rochade Europa 9/2005
Mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift „Rochade Europa”
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