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LOLALQGDBG5S
Autor

Queen's Gambit Declined - Bg5 Systems

176 Seiten, kartoniert, Everyman

17,90 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
The Bg5 lines of the Queen's Gambit Declined include some of the most popular and important opening systems at all levels of play.
Here, for the first time in many years, a strong and experienced grandmaster covers all lines of this opening in objective fashion. Lalic fully acquaints readers with the main lines, and prepares them to face unusual systems and rare gambit ideas with confidence.
Among the lines covered are the Exchange Variation, Tartakower Defence, Lasker Defence, Cambridge Springs and the Classical Orthodox Defence, all of which have been used at World Championship level.
Weitere Informationen
EAN 9781857442403
Hersteller Everyman
Breite 10,8 cm
Höhe 15,7 cm
Medium Buch
Autor Bogdan Lalic
Sprache Englisch
ISBN-10 1857442407
ISBN-13 9781857442403
Seiten 176
Einband kartoniert
4 Symbols
5 Introduction

Part 1: Exchange Variations
16 1 The Alatortsev Variation: 3...Le7 4 cxd5 exd5 5 Lf4
27 2 The Exchange Variation: White develops his Knight on e2
35 3 The Exchange Variation: White plays Sf3

Part 2: White plays an early Sf3
52 4 An Anti-Lf4 line
57 5 The Ragozin Defence
82 6 The Manhattan Variation
101 7 The Vienna Variation

Part 3: 4 Lg5: Deviations for both sides
123 8 The Dutch/Peruvian Gambit
129 9 The Cambridge Springs
149 10 White plays e3 and Tc1 without Sf3
155 11 White plays Sf3 and Tc1 without e3

Part 4: Main lines
162 12 Anti-Tartakower: Lxf6
169 13 The Lasker Defence
177 14 The Tartakower Variation: Rare lines
185 15 The Tartakower Variation: Main line
198 16 The Extended Fianchetto
202 17 The Rubinstein Variation

207 Index of variations
Der führende kroatische GM Bogdan Lalic, seit einigen Jahren in England lebend, ist auch als Schach-Autor kein Unbekannter mehr. In seinem neuesten Buch befasst er sich mit dem abgelehnten Damengambit in den mit dem weißen Zug Lg5 verbundenen Varianten.

Einführend belegt der Autor die unveränderte Beliebtheit dieser klassischen Eröffnung, indem er 14 einschlägige Partien von allen Weltmeistern aus dem Zeitraum eines ganzen Jahrhunderts (1886 bis 1986) vorführt (S. 5-15).

Sodann geht er ins Detail, wobei er zur Illustration stets vollständige Partien heranzieht (zusammen 124), das Hauptaugenmerk seiner Analysen und Empfehlungen jedoch naturgemäß auf die Eröffnungsphase richtet. Dabei erklärt er in ausgewogener Weise auch die strategischen Pläne beider Seiten, welche ja bis ins Mittel- und Endspiel hinein fortwirken.

Sein Thema unterteilt Lalic in vier Abschnitte:

1. Abtauschvarianten: 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 Sf6 4. c:d5 e:d5 5. Lb5 c6 6. Dc2 mit späterem Sge2 bzw. Sf3 sowie das Alatortzew-Abspiel 5. Lf4 (S. 16-51);

2. Frühes Sf3: Die Ragosin-Verteidigung 4. Sf3 Lb4, die Manhattan-Variante 4. Sf3 Lb4 5. Lg5 Sbd7 und die Wiener Variante 4. Sf3 Lb4 5. Lg5 d:c4 (S. 52-122);

3. Abweichungen nach 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 Sf6 4. Lg5 und zwar das Gambitspiel 4. ...c5, die Cambrigde-Springs-Variante 4. ...Sbd7 5. e3 c6 6. Sf3 Da5, schließlich die Aufbaumethoden mit e3 und Tc1 ohne Sf3 sowie mit Sf3 und Tc1 ohne e3 (S. 123-161);

4. Hauptsächliche Abspiele: Anti-Tartakower 4. Lg5 Le7 5. e3 0-0 6. Sf3 h6 7. L:f6, die Lasker-Verteidigung 6. Sf3 h6 7. Lh4 Se4, die Tartakower-Variante 6. Sf3 h6 7. Lh4 b6 sowie schließlich das Abspiel 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 Sf6 4. Lg5 Le7 5. e3 0-0 6. Sf3 Sbd7 7. Tc1 c6 8. Ld3 h6 9. Lh4 d:c4 10. L:c4 b5 und die Rubinstein-Variante 7. Dc2 (S. 162-206).

Kleine Inhaltsangabenzu jedem der 17 Unterkapitel und ein Variantenverzeichnis im Anhang (S. 207 f) erleichtern das Auffinden spezieller Abspiele. Durch sein straffes Konzept und die sorgsame Auswahl der Beispielpartien hat es der Autor trefflich verstanden, die wesenltichen Punkte klar herauszustellen und die Thematik nicht ausufern zu lassen - denn diese Gefahr hätte bei einer so beliebten Eröffnung wie dem abgelehnten Damengambit durchaus bestanden.

Englischkenntnisse sind zwar hilfreich, aber zum förderlichen Durchstudieren des Bandes nicht zwingend vonnöten.

Dr. W. Schweizer - Europa Rochade 8/2000
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