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LXJONSGFCP
Autor

Survival Guide for Chess Parents

Eigenschaften

174 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2003

9,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
In Survival Guide for Chess Parents, Tanya Jones concentrates on the numerous aspects of being a 'chess parent' and answers the many questions facing mums and dads with chess-playing children. Tanya Jones is a former teacher, the author of comic novels, and an experienced chess parent. Her son, Gawain, first made the headlines when, at nine, he became the youngest ever player in the world to beat an International Master.


Do you have a child who is interested in chess, but you're not sure how to help? In Survival Guide for Chess Parents, Tanya Jones concentrates on the numerous aspects of being a 'chess parent' and answers the many questions facing those with chess-playing children. There's certainly more to this than meets the eye. Problems are as diverse as 'How can I help in the very early stages?', 'How do I find suitable clubs and tournaments?', 'Should I watch when he or she is playing?' and 'How do I find a good chess coach?' Jones also tackles aspects such as chess and education, plus the ever increasing role of computers and the Internet. Whether your child is just starting out in the game or is a budding prodigy, this book is essential reading.
A complete guide for the chess parent
Explains the intricacies of tournament rules
Tackles the subjects of rating and grades
Tanya Jones is a former teacher, the author of comic novels, and an experienced chess parent. Her son, Gawain, first made the headlines when, at nine, he became the youngest ever player in the world to beat an International Master. He is a former British Junior Champion and has represented England at numerous World Youth Championships.
In Survival Guide for Chess Parents, Tanya Jones concentrates on the numerous aspects of being a 'chess parent' and answers the many questions facing mums and dads with chess-playing children. Tanya Jones is a former teacher, the author of comic novels, and an experienced chess parent. Her son, Gawain, first made the headlines when, at nine, he became the youngest ever player in the world to beat an International Master.


Do you have a child who is interested in chess, but you're not sure how to help? In Survival Guide for Chess Parents, Tanya Jones concentrates on the numerous aspects of being a 'chess parent' and answers the many questions facing those with chess-playing children. There's certainly more to this than meets the eye. Problems are as diverse as 'How can I help in the very early stages?', 'How do I find suitable clubs and tournaments?', 'Should I watch when he or she is playing?' and 'How do I find a good chess coach?' Jones also tackles aspects such as chess and education, plus the ever increasing role of computers and the Internet. Whether your child is just starting out in the game or is a budding prodigy, this book is essential reading.
A complete guide for the chess parent
Explains the intricacies of tournament rules
Tackles the subjects of rating and grades
Tanya Jones is a former teacher, the author of comic novels, and an experienced chess parent. Her son, Gawain, first made the headlines when, at nine, he became the youngest ever player in the world to beat an International Master. He is a former British Junior Champion and has represented England at numerous World Youth Championships.
Weitere Informationen
EAN 9781857443400
Gewicht 280 g
Hersteller Everyman
Breite 15,6 cm
Höhe 23,4 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2003
Autor S. Jones
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1857443403
ISBN-13 9781857443400
Seiten 174
Einband kartoniert
004 Bibliography
005 Notation and Symbols
007 Introduction
009 1 The Noah's Ark Trap: Beginnings and the Very Young
017 2 Skittles and Scholar's Mate: Schools and Junior Clubs
027 3 Pawnstorming: How to Invade your Local Chess Club
045 4 The Vanished Centre: Where did the Weekend go?
064 5 Accelerating the Dragon: Rapidplay and other Events
106 6 Outposts and Desperadoes: Playing the Game
124 7 Kibitzing: Spectators and Support
140 8 Starflights and Distant Opposition: Coaching, Selection and Beyond
164 9 Greek Gifts: Resources and the Internet
171 10 The Eighth Rank: Where do we go from Here?
174 Index of Complete Games
Um das Umfeld von Jugendturnieren geht es im Werk von Tanya Jones, der Mutter des heuer 16-jährigen Gawain Jones. Mit sechs Jahren spielte ihr Sohn 1993 sein erstes Turnier. Mit neun Jahren geriet er in die Schlagzeilen, als er einen IM schlug (Malcom Pein hieß der Unglückliche, siehe Ausgabe 8/1997, Seite 210). Seit Anfang 2000 steigerte der Engländer, der mit seinen Eltern zeitweise in Italien lebt, seine Elo-Zahl von 2160 auf 2387 in der Januarliste 2004. Oft begleitete ihn seine Mutter, eine ehemaligen Lehrerin, die sich bereits als Autorin lustiger Geschichten versuchte. Im Vorwort bekennt sie freimütig, dass ihr die Lösung einer vierzügigen Kombination selten verständlich ist, sie aber die Anfahrtsskizze zum nächsten Turnier sehr wohl versteht. Welche Ratschläge können Schacheltern angesichts dieser Kompetenz erwarten? Wenige und die oft als banale Statements (im schlimmsten Fall zum Schachspielen brauchen Sie zuerst ein Brett und Figuren" S. 164 oder in Turnieren nach Schweizer System beginnt jeder Spieler - logisch genug - beim Stand von null Punkten" S. 57). Da Frau Jones ihre literarische Begabung nutzt, werden solche Aussagen (wie auch viele für Kontinentaleuropäer uninteressante Eigenheiten der britischen und amerikanischen Jugendturnierszene) in langatmige Abschnitte verpackt. Wissenswertes von allgemeinem Interesse über Trainer, Training und Turniere gibt es kaum. Zusammenfassungen, Checklisten, Glossars u. ä. fehlen. 25 Partien von Gawain sind zwar gefällig kommentiert, erhellen aber nicht, wie sich ein Talent von einem Spielstärkeniveau zur nächsten Stufe hievt. Das Buch ist genau so überflüssig wie Dschungelsendungen eines privaten Fernsehkanals. Um das durchaus packende Thema der Rolle von Eltern in der Förderung sportbegabter Talente, was sicher Parallelen zu anderen Sportarten zulässt, fundiert zu erschließen, bedarf es des kritischen Außenblicks eines Schachfachmanns mit ausreichenden sport- und erziehungswissenschaftlichen Kenntnissen. Noch bleibt abzuwarten, ob - in welcher Sprache auch immer - diese Materie in verständlicher Schreibe weniger geschwätzig und objektiv eingegrenzt wird.

Harald Fietz, Schachmagazin 64 11/2004

Tanya Jones aus dem englischen Yorkshire, früher Lehrerin und jetzt Verfasserin von Kurzgeschichten, hat einen Sohn, Gawain Jones, mittlerweile 16 Jahre alt, welcher im zarten Alter von sechs Jahren mit dem ernsthaften Turnierschach begann, und seither die Britische Jugendmeisterschaft gewonnen sowie an mehreren Jugendweltmeisterschaften in den diversen Altersklassen teilgenommen hat.
Im „Überlebensratgeber für Schach-Eltern" schildert die Autorin mit typisch britischem Humor und Understatement nahezu alle Aspekte, welche für die Eltern von hoffnungsvollen Nachwuchstalenten im Dunstkreis der Schach-Szene Bedeutung erlangen können, In zehn Kapiteln nennt sie die fiktive Hauptperson alternierend „Alice" und „Charlie" (in Anlehnung an die berühmte Geschichte „Alice im Wunderland" von Lewis Carroll), obwohl natürlich stets ihr Sohn Gawain und dessen hoffnungsvolle Entwicklung im Reich der 64 Felder gemeint ist.
Das erste Kapitel „Anfänge und die sehr Jungen" (S, 9-16) befasst sich mit der spannenden Frage, wie ein schachinteressierter Fünfjähriger die anfänglichen Schritte machen soll - am besten nicht sofort durch ernsthaftes Turnierschach „Schul- und Junior-Klubs" (S, 17-26) sind in England besser etabliert als hier zu Lande, wie der Leser im zweiten Abschnitt erfährt, Sodann erfolgt der „Schritt in den lokalen Schachklub" (S, 27-44), wenn das „Wunderkind" seinen Eltern in schachlicher Hinsicht über den Kopf zu wachsen beginnt. Die nächste Stufe wird mit den berühmten britischen „Wochenendturnieren" erreicht (S. 45-63), wo der Nachwuchs bei fünf Runden in 2 1/2 Tagen die nötige Turnierhärte erwerben kann und mit den Wertungszahlen (in Großbritannien „BCF-Grading" genannt) bekannt gemacht wird.
„Schnell- und andere Turniere" (S. 64-105), als da wären die Londoner und die Britische Jugendmeisterschaft sowie das Major Open im Rahmen des alljährlichen Britischen Schach-Kongresses oder auch das Traditionsturnier zu Hastings, bilden ein weiteres reiches Betätigungsfeld. „Das Spiel spielen" (S. 106-123) macht den Leser mit einigen Schachregeln und -nuancen vertraut und diskutiert die Frage, wie man einen adäquaten Trainer für sein Kind findet. „Kiebitze: Zuschauer und Unterstützung" (S. 124-139) befasst sich mit der delikaten Frage, ob die Schach-Eltern bei jeder Partie ihres Sprösslings im Turniersaal anwesend sein sollten oder nicht.
Das Kapitel „Training, Auswahl und Weiteres" (S. 140-163) informiert u.a. über die Berufung des Nachwuchses in Auswahlmannschaften, über den Erwerb einer FIDE-Elozahl, und über den Umgang des Jungstars mit den Medien. „Material und Internet" (S. 164-170) gibt Tipps zum Kauf geeigneter Schachbretter, -bücher und -Zeitschriften, zum Gebrauch von Computerprogrammen und Internet, und listet einige Informations- und Kontaktadressen im Britischen Königreich auf. Das abschließende Kapitel „Wie geht es weiter?" (S. 171-173) ist einer allgemeinen Betrachtung der Schachmutter Tanya Jones über die mögliche weitere Entwicklung des hoffnungsvollen Nachwuchses gewidmet. Im Verlauf des Textes finden sich 25 Partien von Gawain Jones, von ihm selbst mit kurzen Anmerkungen versehen. Der Leitfaden befasst sich naturgemäß mit den Verhältnissen in Großbritannien, aber die Autorin gibt doch eine Menge Hinweise und Ratschläge, geboren aus reicher mehrjähriger eigener Erfahrung, welche auch von deutschen Schach-Eltern nutzbringend befolgt werden können, vorausgesetzt, die Leser sind der englischen Sprache mächtig,

Dr. W, Schweizer, Rochade Europa 05/2004
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