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LXDAVTCPBM
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The Chess Player's Battle Manual

160 Seiten, kartoniert, Batsford Chess, 1998

18,80 €
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Final vergriffen
Uniquely amongst grandmasters, Nigel Davies works to help club players improve their chess in what is often a very limited amount of spare time. Having analysed literally thousands of club players' games, his verdict is that within every player there is a better player waiting to be unleashed, if only they knew how.
Using examples taken mainly from his teaching practice, Davies reveals the key elements in the make-up of strong players and shows how to acquire these skills. He examines how games are won and lost an how results can be improved with common-sense, practical measures.
Uniquely amongst grandmasters, Nigel Davies works to help club players improve their chess in what is often a very limited amount of spare time. Having analysed literally thousands of club players' games, his verdict is that within every player there is a better player waiting to be unleashed, if only they knew how.
Using examples taken mainly from his teaching practice, Davies reveals the key elements in the make-up of strong players and shows how to acquire these skills. He examines how games are won and lost an how results can be improved with common-sense, practical measures.
Weitere Informationen
EAN 0713470437
Gewicht 210 g
Hersteller Batsford Chess
Breite 13,8 cm
Höhe 21,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 1998
Autor Nigel Davies
Sprache Englisch
ISBN-10 0713470437
Seiten 160
Einband kartoniert
Nigel Davies gehört zu einer seltenen Spezies der Großmeister: Er trainiert Klubspieler und hat ein Händchen dafür, wie man sie bei Laune hält. Hier präsentiert er eine Reihe von Lektionen (getestet und bewährt bei seinen Schülern und z.T. mit deren Partien), die u.a. die Verbesserung der Rechenfähigkeit oder die Bildung eines praktikablen Eröffnungsrepertoires zum Inhalt haben. Dazu gehört auch, wie man die bei Vereinsspielern beliebten Systeme wie Stonewall, Grand-Prix- und Trompowsky-Angriff entschärft. Außerdem wird beschrieben, wie man in oft vorkommenden Endspielen bessere Ergebnisse erzielt oder wie man einen Computer am besten einsetzt. Davies illustriert die Themen auf sehr lesenswerte Art und Weise und beleuchtet sie jeweils von beiden Seiten. Beispielsweise beschreibt er, wie seine große Liebe zu den königsindischen Meisterwerken von David Bronstein "in die Brüche ging", als er älter und reifer wurde, und daß sein Vorbild mittlerweile das einschnürende Spiel von Lajos Portisch mit den weißen Steinen sei.
Zwei kleine Ausrutscher sind nebenbei bemerkenswert: Richard Dineley (ein international bekannter Waliser Spieler) wird sicher erstaunt sein, daß er als "starker Klubspieler" GM Keith Arkell besiegt hat, und in der Partie Charmaine Webster - Ciganikova (S. 73-74) erfährt Schwarz im Mittelspiel gar eine Geschlechtsumwandlung! Das sind jedoch Haarspaltereien; jeder Trainer, der nicht nur über ein Arsenal an Übungsstellungen verfügt, sondern auch immer ein Zitat von Savielly Tartakower parat hat, tut garantiert das Richtige.

British Chess Magazine