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LLTRESFF

Schachhandbuch für Fortgeschrittene

176 Seiten, kartoniert, Beyer, 3. Auflage 2003, Erstauflage 1985

16,80 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Die Autoren - zwei namhafte Bundesligaspieler - behandeln mit großem pädagogischen Geschick sämtliche Phasen des Schachspiels (Mittelspiel, Eröffnung und Endspiel) auf einer höheren, an die Lehrbücher des Deutschen Schachbundes anschließenden Stufe. Dabei ist ein Sammel- und Nachschlagewerk über die strategischen, taktischen und theoretischen Grundlagen des modernen Schachs entstanden. Die grundlegenden Erkenntnisse und Aussagen des Buches sind praxisnah durch neue Partiebeispiele illustriert. Als Trainings- und Übungsbuch eignet es sich besonders für starke Amateure.

Aus dem Inhalt
- Taktische Motive und positioneile Elemente des Mittelspiels
- Variantenberechnung und Planung
- Die strategischen Grundideen der wichtigsten Eröffnungen
- Praktisch wichtige Endspielstellungen vom Bauern- bis zum Damenendspiel
Weitere Informationen
EAN 3891680007
Gewicht 440 g
Hersteller Beyer
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2003
Autor Gerd TreppnerReinhold Seppeur
Sprache Deutsch
Auflage 3
ISBN-10 3891680007
Jahr der Erstauflage 1985
Seiten 176
Einband kartoniert
Diagramme 286
Fotos 3
007 Vorwort
011 Zum Aufbau und Verstandnis
Teil I: Das Mittelspiel
013 A) Kombinationsspiel
015 Die schwache Grundreihe
020 Die 7. (2.) Reihe
025 Linien- und Diagonalkombinationen
035 Verschiedene Mattkombinationen
035 Ersticktes Matt
036 Seekadetten-Matt
036 Magnet-Matt
040 Umwandlungskombinationen
045 Schwächen in der Figurenstellung
050 Pattkombinationen
053 Wie berechnet man Varianten?
059 B) Positionsspiel
060 Bauernkette und Freibauem
065 Doppelbauern
067 Ruckständige und vereinzelte Bauern
071 Offene Linien
077 Das Läufer/Springer - Verhaltnis
084 Andere wichtige Materialverhältnisse
087 Initiative und Raumvorteil
089 Stellungsbeurteilung und Planfassung
094 Teil II: Eröffnungen
095 a) Offene Spiele
095 Italienisch
098 Evans-Gambit
099 Zweispringerspiel
100 Schottisch
100 Spanisch
105 Vierspringerspiel
105 Ponziani-Eröffnung
105 Philidor, Ungarisch
105 Russisch
107 Gegengambits im 2. Zug
107 Königsgambit
108 Wiener Partie
108 Mittelgambit
108 Läuferspiel
108 b) Halboffene Spiele
108 Sizilianisch
111 Französisch
113 Aljechin-Verteidigung
115 Caro-Kann
116 Pirc-Ufimzew (Jugoslawisch)
116 c) Geschlossene Spiele
116 Damengambit
120 Königsindisch
123 Grünfeld-lndisch
124 Damenindisch
124 Nimzowitsch-lndisch
125 Benoni
125 Höllandisch
126 Englisch
128 Teill III: Endspiele
129 Bauernendspiele
138 Leichtfiguren-Endspiele
151 Turmendspiele
168 Damenendspiele
Es ist ein Übelstand, der einem immer wieder begegnet, wenn man mit Jugendgruppen zu tun hat oder auch mit Hobby-Schachlern, die ihr Können verbessern wollen: Wer einmal über die Anfängerstufe hinaus ist, findet schwer ein Werk, in dem von Eröffnung über Mittelspiel bis zum Endspiel alles zusammengefaßt ist, was er für den nächsten Schritt braucht. Hat er Zeit und Geld genug, muß er meist drei Lehrbücher (mindestens) anschaffen und durchackern - für jeden Partieabschnitt eins. Und dann ist noch keineswegs sicher, ob diese drei von der Schwierigkeit her etwa gleich sind und außerdem den Anschluß an die Grundstufe halbwegs nahtlos herstellen.
Diese Ziele wollten wir mit diesem Buch erreichen. Als „Grundstufe" setzen wir die offiziellen Lehrbücher des Deutschen Schachbundes, „Kinder- und Jugendschach" bzw. „Zug um Zug", voraus und beginnen dort, wo diese enden. Besonders „Zug um Zug 3" würden wir als vorherige Lektüre stark empfehlen. An Beispielen haben wir uns bemüht zu sammeln, was nach unserer Meinung praktisch den meisten Nutzen bringt; soweit möglich und uns bekannt, auch Neues aus der Bundesliga bzw. aus anderen aktuellen Turnieren.
Das Buch wendet sich also sowohl an Jugendliche als auch Erwachsene, die schon weitaus mehr als die Regeln kennen und eine gut durchdachte Partie spielen können, aber doch noch etwas besser werden wollen. Wer es verarbeitet hat, sollte nach unserer Meinung gut imstande sein, sich auch im Vereins-und Turnierspiel (zumindest auf unterer Ebene) nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Ob er dann wirklich einem Verein beitritt und Turniere spielt oder damit zufrieden ist, im Familien- und Freundeskreis als „Schachfuchs" zu gelten, bleibt ihm natürlich selbst überlassen. Jedenfalls würde es uns freuen, wenn wir dazu beigetragen hätten, Schach einem größeren Kreis populärer und vor allem durchschaubarer zu machen, was ja noch immer das Hauptproblem der Verbreitung dieses Sports ist.
Für tatkräftige Mitarbeit bedanken wir uns vor allem bei Herrn Gerhard Schmidt, dem langjährigen Trainer im DDR-Schachverband, der den größten Teil des Eröffnungskapitel schrieb.

Gerd Treppner im Vorwort
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