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LXFRAWCE
Autor

Winning Chess Explained

How games are won and lost in practice

192 Seiten, kartoniert, Gambit, 1. Auflage 2006

19,95 €
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Final vergriffen
Zenon Franco has regularly annotated top-level games for more than a quarter of a century. He has drawn upon this vast experience to present 50 hugely instructive games illustrating a wide variety of chess ideas, reinforced by 13 supplementary games and 45 exercises.

Key themes are illustrated by several games, so that we gain a well-rounded appreciation of the relevant ideas, and develop foresight that will enable us to make the right decisions at the board by anticipating problems before they arise.

Topics include:
Pawn Sacrifice
Exchange Sacrifice
The Art of Manoeuvring
The Second Weakness
Permanent vs Temporary Advantages
Regrouping
The King's Destiny
'Strange' Exchanges
Denying the Opponent Squares
The Central Breakthrough

Zenon Franco is a grandmaster from Paraguay who now lives in Spain. He is an experienced chess trainer, his most notable pupil being Francisco Vallejo Pons, now one of the world's top grandmasters, whom he taught from 1995 to 1999.
Weitere Informationen
EAN 9781904600466
Gewicht 370 g
Hersteller Gambit
Breite 17,2 cm
Höhe 24,6 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2006
Autor Zenon Franco
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1904600468
ISBN-13 9781904600466
Seiten 192
Einband kartoniert
006 Symbols
007 Bibliography
08 Foreword

009 1 The Art of Sacrifice

009 1.1 The Pawn Sacrifice
009 1 Grishchuk - Hracek, Bundesliga 2002/3
011 2 Grishchuk - Oral, Reykjavik 2000
014 3 Vallejo Pons - Andersson, Baden-Baden 2004
016 4 Short - Ye Jiangchuan, Taiyuan 2004
020 5 Beliavsky - Strikovic, Cacak 1996
022 6 Vallejo Pons - Cvitan, Plovdiv Echt 2003

025 1.2 The Exchange Sacrifice
025 7 Movsesian - Kasparov, Sarajevo 2000
029 8 Shirov - Kramnik, Linares 1998
032 9 Anand - Sadler, Tilburg 1998
035 10 Adams - Topalov, Wijk aan Zee 2005
038 11 Tseshkovsky - Browne, Manila 1976
040 12 Lautier - Topalov, Elista OL 1998
043 13 Korchnoi - Seirawan, Lugano 1986

046 1.3 Exercises

049 2 Manoeuvring Play

049 2.1 The Art of Manoeuvring
049 14 Karpov - Yusupov, Tilburg 1993
054 15 Anand - Short, Merida 2001
058 16 Smyslov - Romanishin, USSR Ch 1976
060 17 Piket - Smirin, Leon Echt 2001

063 2.2 The Second Weakness
064 18 Vallejo Pons - Tkachev, Biel 2002

066 2.3 Permanent vs Temporary Advantages
067 19 Short - Pogorelov, Gibraltar 2004

070 2.4 Regrouping
070 20 Leko - Beliavsky, Bled OL 2002
072 21 Leko - Short, Wijk aan Zee 2005
075 22 Ivanchuk - Beliavsky, Lvov 2000
078 23 Anand - Yusupov, Wijk aan Zee Ct (3) 1993

082 2.5 The King's Destination
082 24 Cvitan - Estrada Nieto, Aosta 2002
084 25 Navara - McShane, Lausanne 2004
086 26 Korchnoi - Gretarsson, Reykjavik 2003
088 27 Vaganian - Yusupov, Istanbul OL 2000
091 28 Anand - Timman, Wijk aan Zee 2004
094 29 Anand - Dreev, Linares 1997

096 2.6 Exercises

099 3 Simplification

099 3.1 'Strange' Exchanges
100 30 Karpov - Shirov, Biel 1992

102 3.2 The Queen Exchange
104 31 Torre - Ivanchuk, Istanbul OL 2000

107 3.3 Exercises

109 4 Pawns, the Soul of Chess

109 4.1 Surrendering Strong Squares to the Opponent
109 32 Kasparov - Nunn, Lucerne OL 1982
112 33 Fischer - Unzicker, Siegen OL1970
115 34 Karpov - Adorjan, Lucerne Wcht 1989
117 35 Kasparov - Vallejo Pons, Linares 2004
120 36 Piket - Korchnoi, Groningen PCA 1993
122 37 Korchnoi - Ionov, Ohrid Ech 2001
124 38 Karpov -Korchnoi, Dortmund 1994
130 39 Cu. Hansen - Short, Skanderborg 2003
135 40 Timman - Short, El Escorial Ct (3) 1993
139 41 Short - Kozul, Beigrade 1989

141 4.2 Kasparov's Pawn-Centre
141 42 Furman - Panno, Madrid 1973
145 43 I. Sokolov - J. Polgar, Hoogeveen 2003
147 44 Radjabov - Leko, Linares 2003
150 45 Malaniuk - Ehlvest, USSR Ch 1987

153 4.3 The French Pawn-Centre
153 46 Rozentalis - Vallejo Pons, Calvia OL 2004

156 4.4 A Special Centre
156 47 Portisch - Kramnik, Biel IZ1993
159 48 Gulko - Shabalov, Willemstad 2003

162 4.5 The Central Breakthrough
162 49 Kasparov - Ponomariov, Linares 2003
166 50 Bruzon - Topalov, Wijk aan Zee 2005

168 4.6 Exercises

171 Solutions to Exercises
171 Solutions for Chapter 1
175 Solutions for Chapter 2
179 Solutions for Chapter 3
184 Solutions for Chapter 4

189 Index of Games
191 Index of Openings
Über den Autor:
Zenon Franco, ein in Spanien lebenparaguayischer Großmeister, hat mit „Winning Chess Explained" sein zweites Schachbuch veröffentlicht. Sein Erstlingswerk „Chess Self-Improvement" (ebenfalls Gambit) war konzipiert im Stile der Test-Bücher von Daniel King und erntete größwohlwollende Besprechunin der internationalen FachpresFranco, in der FIDE-Eloliste vom Oktober mit einer Wertungsvon 2519 geführt, gilt als erfahSchachtrainer. Sein ehemaliger Schützling, der spanische Top-GM Francisco Vallejo Pons, mit dem er von 1995 bis 1999 zusammenarbeizeigte sich kürzlich beim Wiedervereinigungsmatch in Elista als Sekundant Topalovs für eine giftige Neuerung im Slawen verantwortlich, die Kramnik in der neunten Wettvor letztlich unlösbare Probleme stellte. Franco selbst schreibt seit vielen Jahren für argenspanische und italienische Schachzeitungen.
Gliederung:
1. The Art of Sacrifice
1.1 The Pawn Sacrifice
1.2 The Exchange Sacrifice
1.3 Exercises
2. Manoeuvring Play
2.1 The Art of Manoeuvring
2.2 The Second Weakness
2.3 Permanent vs. Temporary Advantages
2.4 Regrouping
2.5 The King's Destination
2.6 Exercises
3. Simplification
3.1 „Strange" Exchanges
3.2 The Queen Exchange
3.3 Exercises
4. Pawns, the Soul of Chess
4.1 Surrendering Strong Squares to the Opponent
4.2 Kasparov's Pawn-Centre
4.3 The French Pawn-Centre
4.4 A Special Center
4.5 The Central Breakthrough :
4.6 Exercises
Solutions to Exercises
Zum Inhalt:
Das Buch ist, wie vom KlassenpriGambit auch nicht anders zu ersehr gediegen produziert. Wie es allerdings zu seinem vollTitel gekommen ist, sollte besser bei den Verkaufsstrategen des Verlags erfragt werden. Wer erwardurch die Lektüre endlich zu erwie man Schachpartien gewinnt, wird enttäuscht sein. Stattdesbietet Franco 50 textreich komGroßmeisterpartien, für die wohl so recht kein sinnvolles übergeordnetes Motto zu finden war. „Winning Chess Explained" versich aber sicher besser als „Zenon Franco kommentiert Großmeisein Titel, der dem Bucheher gerecht geworden wäre.
Die meisten von Franco ausgewählPartien wurden in den letzten sechs Jahren von sehr prominenten Protagonisten gespielt, weshalb beSchachfreunde und aufmerkVerfolger des aktuellen Turniergeschehens manches nicht zum ersten Mal sehen werden. Zwischenkramt der Autor auch mal die eine oder andere richtig olle Kamelhervor, wie beispielsweise Laskers Abtauschspanier gegen Capablanca 1914 in St, Petersburg, den wahrscheinlich jedes Demobrett zwischen Berlin und Peking auskennt.
Überhaupt wirkt das Buch alles in allem ein wenig konzeptlos, die theZuordnung zu den Kapimacht manchmal einen etwas krampfigen Eindruck, als ob Franco die Überbleibsel aus seiner langjähTätigkeit als Schachkolumnist zwischen zwei Buchdeckel pressen wollte.
Dennoch besitzt „Winning Chess Explained" Qualitäten, die es aus der Masse der Schachliteratur herausheDas eigentlich außergewöhnliche an Francos Arbeit ist nämlich die Art seiner Kommentierung. Hier wird man nicht von zähen Banderschlagen, sondern bekommt stattdessen sehr umfangErläuterungen in Textform. Das macht das Buch eher für Spieler bis ca. 2000 DWZ interessant, deutstärkeren Spielern bringen Francos Kommentare wahrscheinlich keinen allzu großen Erkenntnisgeab diesem Niveau ist dann doch eher harte Analysearbeit gewenn man schachlich weiterwill. Das heißt nicht, dass richtig gute Leute überhaupt nichts mit dem Buch anfangen können. Ein befreundeter IM, dem ich das Buch zum Lesen gab, war trotz skeptiGesamturteil recht angetan von dem Kapitel zu Kasparows Bauim Dameninder. Zu diesem Stellungstyp schreibt Franco: This sort of position, with a central structure similar to a Grünfeld, became fashionable after Kasparov used it in the late 1970s and early 1980s. (...) These games made apparent the great potential of White's centre, with breaks leading to strong attacks on the kingside (...).
Aus Sicht der deutschsprachigen Lesind allerdings nicht alle Komso leicht bekömmlich wie dieser hier. Wer ernsthaft mit dem Buch arbeiten möchte, sollte schon ein bisschen mehr als schlecht geSchulenglisch parat haben, da Francos Partiekommentare nicht nur recht ausführlich sind, sondern auch sprachlich über das „and black has compensation"-Niveau lieblos produzierter Theorie-Massenware hinausgehen.
Fazit:
Auch wenn es nicht ganz leicht fällt, Gründe zu finden, warum man sich angesichts des stetig wachsenden Schachbuch-Ausstoßes der engliVerlage ausgerechnet „Winning Chess Explained" unter den Weihnachtsbaum legen lassen sollte, gibt es doch ein gewisses Zielpublifür das Zenon Francos Buch den Kauf wert sein könnte: Spieler bis ca. 2000 DWZ, die sich mit der Praxis des Großmeisterschachs ausmöchten, dabei jeden Arbeitsaufwand der gehaltaber trockenen Analysen eiIgor Stohl („Instruktive Meisteraus der modernen Schachpraebenfalls Gambit) scheuen, sind hier richtig. Francos Kommensind inhaltlich leicht verständund nur selten mit längeren Vadurchsetzt. Lediglich das Nider am Ende eines jeden Kapigestellten Übungsaufgaben passt nicht so recht zu dem skizzierten Zielpublikum, die sind nämlich größtenteils ausgesprochen knifflig.
Felix Voigt, Rochade Europa 12/2006
_____________________________

„Wie Partien in der Praxis gewonund verloren werden" - so lautet der Untertitel von Zenon Francos neuem Buch, das will der Autor seiLesern beibringen. Herausist eine schach-literarische Mixtur. Sie besteht aus komPartien vom Spitzengeordnet nach einigen straThemen und aufgelockert mit Übungen. Der 50-jährige GroßFranco (2519) wuchs in Paauf, spielte jüngst in Turin auch für dessen Olympiamannlebt aber seit Jahren in SpaDort arbeitet er als Schachund Trainer. Sein bekannSchüler ist Vallejo-Pons, Franbetreute den jungen Mann aus Menorca von 1995 bis 99. Im letzten Jahr veröffentlichte der Autor Chess Self-Improvement (Gambit 2005). Das Buch enthält 50 kommentierte Partien, bei denen der Leser an den Schlüsselstellen die richtigen Züge finden soll. Auch jetzt stellt er 50 Partien näher vor, diesmal geordnet nach strategiThemen:
1. The Art of Sacrifice (13 Partien)
2. Manoeuvring Play (16 P.)
3. Simplification (2 P.)
4. Pawns, the Soul of Chess (19 P.)
Kapitel 1 heißt „Die Kunst des Opferns", Franco unterteilt die 13 Parin sechs mit Bauern- und sieben mit Qualitätsopfer. Im zweiten Kapibehandelt er das Manövrieren oder auch Lavieren. Er meint damit „die Kunst, eine Stellung solange in der Schwebe zu halten, bis der rechMoment gekommen ist, ein Unzu forcieren" - natürzum eigenen Vorteil. Die Unterlauten „Die Kunst des Manövrierens", Franco zeigt dazu vier Partien, dann geht es um „Die zweiSchwäche" und „Permanente vertemporäre Vorteile" mit jeweils einer Partie. Das „Umgruppieren" wird unter anderem an Leko - Short, Wijk aan Zee 2005 erläutert - Francos Auswahl ist teilweise recht aktuell. In sechs Partien beschäftigt sich der Autor mit dem Rochieren: Kurz oder lang? Oder gar nicht? (The King's Destination).
Im kleinen Kapitel 3 wird durch geAbtausch vorteilhaft ver(Simplification), und im letzten und zugleich größten Kapitel 4 stehen die Bauern im Zentrum: Pawns, the Soul of Chess. Zuerst kommentiert GM Franco 10 Partien, bei denen der Gewinner dem Gegner absichtlich starke Felder überließ. Dann diskutiert er drei spezielle Bauernzentren. Kasparov's Pawn-Centre wird charakterisiert durch das dynamische Bauernpaar d4/e4. Garri machte das scharfe Duo in den späten 70er- und frühen 80er-Jahren populär. Franco erinnert an GK - Petrosjan, Moskau 1981 und GK - PorNiksic 1983, zeigt aber fünf Partien neueren Datums.
Die zweite Bauernstruktur heißt The French Pawn-Centre, mit weißem Vorstoß e5. Ob eine einzige Partie (Rozentalis - Vallejo Pons, Olm 2004) ausreicht, das Französische Bauernzentrum zu verstehen? Kaum mehr bietet das nächste UnA Special Centre. GM Franco meint damit die weiße Bauc3-d4-e3, die oft gegen Grünfeld-Indisch oder Slawisch erwird. Chancen und Risiken des Dreiecks will er abwägen, indem er die beiden Slawisch-Partien (D13) Portisch - Kramnik, Biel 1993 und Gulko - Schabalow, Willemstad 2003 kommentiert. Auch dem letzThema im Buch, dem Durchim Zentrum (The Central Breakthrough), widmet er nur zwei Partien, und gerade mal 6 Seiten. Weniger Themen, aber mehr Erklädazu, würden dem Leser mehr nützen.
Im Mittel kommentiert Franco die Partien auf knapp drei Seiten. Zum Vergleich: GM John Nunn, amtieChess Director beim Verlag Gambit, genehmigte sich fünf Seiten pro Partie (J. Nunn: Grandmaster Chess, Move by Move; 2005). Zenon Franco geht also kompakt zur Sache, die ersten sieben Züge bleiben oft ohne Anmerkungen. Viele Partien wurden schon in den Informatoren publiziert. Franco orientiert sich an solchen Quellen, scheut aber nicht, zu widersprechen. In Kasparow - Nunn, Olm Luzern 1982, weist er nach, dass 16...Lxa4 "der entscheiFehler" war. Kasparow hatte seine Partie im Informator 34/127 kommentiert und den Zug nicht beaber ergänzt um die Verlust16..Te8 17.Lxc5 fxe4 18.Sd4 Sd3 19.Sxe4 +-. Franco wiKasparows Variante mit 18... f5! „und die Partie ist alles andere als klar nach 19.Lxb4 Db6".
Zwischen die Hauptpartien fügte der Autor 13 kürzer kommentierte Partien, und nach jedem Kapitel kann der Leser Exercises lösen, Die45 Aufgaben verlangen strategiEntscheidungen auf GM-Niveau. Manchmal gibt Franco drei Antworten zur Auswahl vor, oder er stellt einen Zug zur Diskussion. Die Lösungen bespricht er auf den letz18 Seiten, ab Diagramm wird meistens bis zum Partieschluss kom
Mein Fazit ist zwiespältig: Gut geällt mir, wie der Autor allgemein kommentiert und kritische Momente verständlich macht. Weniger gefällt, dass er die Eröffnungsphase meist ohne Anmerkung überspringt, und dass er auf die Mittelspielthemen beim Kommentieren nur kurz ein- obwohl dieser Themen wegen die Partien doch ausgewählt wurden. Auch vermisse ich Schlussfolgerunam Ende der Partien oder KapiWelche Lehren soll der Leser nun ziehen, was sich einprägen für das eigene Spiel? Ohne Einschränzu empfehlen ist das Buch Fortgeschrittenen, die gern kommentierte Partien nachspielen, aufmit strategischen Aufga
Dr. Erik Rausch, Rochade Europa 12/2006
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Nach 'Chess Self - Improvement' liegt nun das zweite Buch von Zenon Franco im Verlag Gambit - Publications vor. Bei 'Winning Chess Explained' handelt es sich um eine Sammvon 50 Partien, 45 Übungsund 13 Ergänzungspartien.
Die Partien sind überwiegend gevon Meistern der absoluten Weltklasse. Allein schon die Aufzählung einiger Namen lässt eidas Wasser im Munde zusamlaufen: Aljechin, Anand, Capablanca, Euwe, Fischer, Iwantschuk, Karpow, Kasparow, Kortschnoj, Kramnik, Lasker, Leko, Petrosjan, Schirow, Topalow.
Zenon Franco hat die Partien einer tiefen Analyse unterzogen. Die ausführlichen Anmerkungen sind so gehalten, dass ein breiter Leserkreis davon profitieren kann. Insgesamt handelt es sich um ein sehr schönes Lehrbuch des Schachspiels für Fortinsbesondere um ein Lehrbuch des Positionsspiels.
Schach Markt 4/2006
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