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LXBAKLFYCM
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Learn from your chess mistakes

144 Seiten, kartoniert, Batsford Chess, 1. Auflage 2002

23,40 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Most players want to put the experience of defeat behind them as quickly as possible, but there is no better way to improve your game than by analysing your lost games to find out what went wrong, ensuring that you don't make the same mistake again.

This original work - designed specifically for club players - identifies typical failings, such as poor opening preparation, inappropriate choice of openings, being tricked, losing the thread of the position, miscalculation, lack of confidence, faulty judgement, time trouble, missed opportunities, confusion, failure to adjust and losing the initiative. This books helps the reader identify and analyse these mistakes in order to avoid them next time round.

Players suffering a defeat will take heart and benefit from this upbeat book, written in the author's informal style with a gentle sense of humour.

Chris Baker is an experienced chess writer and -teacher. His popular monthly column in CHESS magazine,'How Bad is Your Chess?', concentrates on analysing the games of average players with whom he has developed a great rapport.
Weitere Informationen
EAN 0713487666
Gewicht 200 g
Hersteller Batsford Chess
Breite 10,2 cm
Höhe 16,1 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2002
Autor Chris Baker
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 0713487666
Seiten 144
Einband kartoniert
Contents

005 Introduction

007 Part 1: Openings
007 1 Poor opening preparation
014 2 Being over-prepared and getting 'stale'
018 3 Being caught by opponent's preparation
027 4 Choice of openings/learning new lines and styles
036 5 Understanding standard and re-occurring themes
043 6 Being caught by move orders and transpositions

049 Part 2: Middlegame
050 7 Losing the 'thread' of the position
055 8 Miscalculation
061 9 Confidence and playing against weaker/stronger opposition
079 10 Middlegame judgement
088 11 Losing the initiative
094 12 Missing your shot

101 Part 3: Endgames
102 13 Endgame technique
111 14 Forming a plan
113 15 Having too many choices and missing tricks
117 16 Understanding 'good and bad pieces'
130 17 Control

139 Quiz
139 18 Spot the mistake
142 Solutions
Der englische IM Chris Baker gilt als erfahrener Schach-Autor und -Lehrer. In seinem neuesten Werk „Lerne von deinen Schach-Fehlern" wendet er sich an den ambitionierten Vereinsspieler und führt ihm eine Reihe von immer wiederkehrenden Fehlern vor, die es beim ernsthaften Turnierspiel zu vermeiden gilt:
1) In der Eröffnung (S. 7-48): Mangelnde oder zu intensive Eröffnungs-Vorbereitung, dem Gegner in vorbereitete Varianten hineinlaufen, Irreleitung durch Zugumstellungen.
2) Im Mittelspiel (S. 49-100): Den (positionellen und planfassenden) Faden verlieren, Fehlberechnungen und -einschätzungen, zu großes bzw. zu geringes Selbstvertrauen, fehlerhafte Stellungsbeurteilung, Verlust der Initiative, Verpassen günstiger Gelegenheiten.
3) Im Endspiel (S. 101-138): Unzureichende Technik, mangelhafte Pläne, „zu viele gute Züge" zur Verfugung haben, Übersehen von Tricks, mangelhafte Einschätzung guter und schlechter Figuren, Vernachlässigen der Kontrolle .
Baker führt zu jedem Thema praktische Beispiele an, die er meistens aus englischen Mannschafts- und Wochenendturnieren der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts entnimmt, und kommentiert bzw. analysiert diese mehr oder weniger ausführlich; dabei vergisst er auch nicht, eine gute Prise des sprichwörtlichen britischen Humors hinzuzufügen, was den Text beträchtlich auflockert. Insgesamt führt er 29 vollständige Partien und 52 Partiefragmente vor (davon 23 aus seiner eigenen Produktion), sowie 15 Lehrbeispiele (z.B. Eröffhungsfallen, Turm- und Damenendspiele) . Den Abschluss des gleichermaßen instruktiven wie kurzweiligen Bändchens (Schul-Englisch-Kenntnisse genügen zum Verständnis vollauf) bildet ein „Quiz" (S. 139-144), wobei der Leser in zehn vorgegebenen Stellungen den haarsträubenden Fehler herausfinden soll, welcher jeweils in der Folge gespielt wurde. Hier zwei drastische Beispiele in Form von Kurzpartien:
1) Baker - Cafferty, Qualifikationsturnier zur Britischen Meisterschaft 1974; Aljechin-Verteidigung: 1. e4 Sf6 2. Sc3 d5 3. e5 Se4 4. Sce2 Sc5 5. c3??? Sd3 matt. Es ehrt den Verfasser, dass er diesen eigenen spektakulären Reinfall in sein Buch aufgenommen hat! (Aufgabe Nr. 1, S. 139 -Lösung S. 142).
2) Riguad - Cooper, Schacholympiade Nizza 1974; Königsgambit: 1. e4 e5 2. f4 d5 3. f:e5??? Dh4+ 4. g3 D:e4+ 5. Kf2 Lc5+ 0:1 (Aufgabe Nr. 4, S. 140 - Lösung S. 142). Dr. W. Schweizer in Rochade Europa 01/2003