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Der Sieger des Frankfurt Masters ist nicht nur extrem spielstark
sondern wurde auch funktionell und optisch erheblich aufgefrischt.
Was ist neu?
- deutlich stärker und mehr positionelles Schachverständnis
- von Grund auf neu geschriebene, leicht konfigurierbare Oberfläche im neuen Design
- Bretter beliebig skalierbar - in Holz oder Marmor mit drei verschiedenen Figurensätzen
- neue intuitive Menüstruktur
- besseres Eröffnungstraining durch "aktives" Eröffnungsbuch
- Analyse und Hilfestellung durch mitlaufende "Kiebitz"-Engines
- Speziallayouts: Vollbild und "Mini-Fritz"
- aktualisierte und stark erweiterte Fritz-Eröffnungsbibliothek
- aktualisierte Datenbank mit 320.000 Partien. Up to date bis Sommer 99
- erweiterte Datenbankfunktionen - z.B. automatischer Endspielindex
- stark erweiterte Druckfunktionen - z.B. mit Farbdruck von hölzernen Schachbrettern
- 700 neue Sprüche von Kabarettist Matthias Deutschmann zu teilweise neuen Themen
- inkl. zehn Schach-Engines, d.h. mit Fritz6 werden zehn verschiedene Schachprogramme für die Fritz-Oberfläche geliefert
- neue Spezialfunktion für Fernschachspieler: "Stellung ausspielen"
- neue Engineturniere: k.o.-System und Schweizer System
- Kombinationserkennung von Dr. Chrilly Donninger in der Partienanalyse
- Engine greift schon in der Suche auf Endspieldatenbanken zu
- jetzt mit den offiziellen Schachregeln des Weltschachbundes FIDE
- unzählige Detailverbesserungen an bekannten Funktionen
Achtung :
für das Update braucht die alte Fritz-CD nicht (!!!) eingeschickt werden. Voraussetzung für das Update ist das Vorhandensein einer legalen Version 5.32 auf der Festplatte .
Sprache | Deutsch, Englisch, Niederländisch |
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Autor | Morsch, Frans |
Hersteller | ChessBase |
Medium | CD |
Brettanschlüsse | DGT-Brett |
Druck | Diagramm als Text, Diagramm in Grafik, Partie, Partie in Datei |
Funktionen | 3D-Brett, Alternativzüge, Analyse Partie, Analysedatenbank, Autoplayer, Berechnungen konfigurierbar, Bibliothek erweiterbar, ECO-Anzeige, ECO-Zuordnung, Eingabehilfe, Elo-Bewertung, Endspieldatenbanken, Eröffnungsname, Kommentare, Layout veränderbar, Lehrfunktion, Lernfähigkeit, Online-Hilfe, Positionsbaum, Spielstil konfigurierbar, Stellungswiedererkennung, Suche nach Stammdaten, Suche nach Stellungen, Varianten, Zugumstellungen |
Soundkartenunterstützung | Ja |
Kopierschutz | Unbegrenzte Installationen |
Voraussetzung: CPU | min. Pentium |
Betriebssystem | Palm OS, Pocket PC, Windows 2000, Windows 95, Windows NT, Windows Vista, Windows XP |
Platzbedarf Festplatte | 60 MByte |
Anzahl Partien | 320.000 |
Exportformate | CBF, CBH, EPD, PGN, TXT |
Importformate | CBF, CBH, EPD, PGN, TXT |
Elo (Hardware) | 2600 (P400) |
Verwaltung von Hashtabellen:
Windows 95/98/ME hat ein 256 MB Limit für einzelne Speicherstücke, was in der Praxis auch die Hashtabellen begrenzt, da die im Prinzip aus einem grossen Stück Speicher bestehen. Bei einem Speicherausbau jenseits der 256 MB Marke ist Windows 2000 anzuraten, ab 512 MB dringend. Das kleine Windows ist dafür nicht konzipiert.
Unter NT4/Win2000 kann Fritz 1GB Hashtabellen verwalten.