Artikelnummer
SCMBARGDS01
Autor
Grundlagen der Schachstrategie Band 1
Eigenschaften
CD/DVD-Box, ChessBase, 1999
Aus der Reihe »ChessBase Mittelspieltraining«
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Figurenentwicklung, Königssicherheit, Bauernformationen, Zentrum: diese Trainings-CD bietet eine umfassende Einführung in die Geheimnisse der Schachstrategie. Der erste Teil der dreibändigen Reihe "Schachstrategie" erläutert in 20 Kapiteln und anhand von 68 ausführlich kommentierten Partien die richtige Behandlung von Eröffnung und Mittelspiel. Die Prinzipien der Strategie werden ausführlich erläutert und deren Umsetzung in der Praxis wird in den kommentierten Partien vorgeführt. Durch die grafische Kommentierung in den Diagrammen sieht man auf den ersten Blick, welche Ideen hinter einem Zug stecken. Den Abschluß bilden zehn Testpartien, die eine sofortige Umsetzung des Gelernten ermöglichen. Die Testpartien sind mit Fragen, Hilfestellungen und Feedbacks - auch in den Nebenvarianten - versehen. Die eingegebenen Züge werden differenziert bepunktet, d.h. auch zweitbeste Züge werden bewertet und erläutert. Damit sind Sie für den Ernstfall am Brett gerüstet und Spaß macht dieser anspruchsvolle Trainingskurs sowieso.
Systemvoraussetzungen:
PC 233, 64 MB RAM
CD-ROM-Laufwerk
Soundkarte
Maus
Windows XP, 2000, Me, 98 SE
Systemvoraussetzungen:
PC 233, 64 MB RAM
CD-ROM-Laufwerk
Soundkarte
Maus
Windows XP, 2000, Me, 98 SE
EAN | 4027975000480 |
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Gewicht | 100 g |
Hersteller | ChessBase |
Breite | 10,1 cm |
Höhe | 92 mm |
Medium | Download, CD PC |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Autor | Bartashnikov |
Reihe | ChessBase Mittelspieltraining |
Sprache | Deutsch |
ISBN-10 | 3932466403 |
ISBN-13 | 4027975000480 |
Einband | CD/DVD-Box |
Diese CD-Rom, dies kann man schon vorab festhalten, hat das Potential, sich zu einem neuen Standardwerk über den elementaren Bereich Schachstrategie zu etablieren. Auf der CD befindet sich ein kompletter Lehrgang, der sich vor allem an die Zielgruppe fortgeschrittener Schachspieler richtet, die bereits mit den Regeln des Spiels vertraut sind und einige praktische Erfahrungen gesammelt haben. Gerade Anfänger und junge Spieler interessieren sich weit mehr für die taktischen Aspekte einer Schachpartie. Positionsspiel gilt eher als langweilig und Spieler, die einen streng positionell orientierten Spielstil pflegen, werden ja häufig als "Schieber" verspottet.
Der Grund dafür ist relativ einfach: bei taktischen Manövern ist das Resultat relativ kurzfristig erkennbar, während positionelle Faktoren eher als langfristige Konzepte angelegt sind. Natürlich ist es wichtig, dass man exakt Varianten berechnen kann und elementare Kombinationsmotive beherrscht. Ohne die Kenntnis der Strategie wird man aber im Schach kaum dauerhaft Erfolge erzielen können. Der legendäre Taktiker und Kombinationskünstler GM Rudolf Spielmann wurde in den Zwanzigern nach seiner Einschätzung für die Ursache der beeindruckenden Erfolgsserie von WM Aljechin befragt. Seine Antwort: "Ich kann die Kombinationen genauso gut erkennen wie Aljechin. Nur gelingt es mir nicht, die gleichen Stellungen auf das Brett zu bekommen."
Letztendlich kann man also Taktik und Positionsspiel nicht scharf voneinander trennen. Sehr oft kann man mit taktischen Mitteln einen bedeutenden positionellen Vorteil erreichen. Fakt ist: ohne Kenntnisse typischer strategischer Motive wird man es im Schach nicht weit bringen. Im direkten Vergleich zur Taktik ist die Strategie bedeutend komplexer und daher weniger systematisiert. Wie definiert man eigentlich Schachstrategie? Der erste Spieler, der sich überhaupt über Strategie Gedanken gemacht und sich tiefschürfend mit diesem Thema beschäftigt hat, war der erste offizielle Weltmeister Wilhelm Steinitz. Seine Hauptthese: ein Schachspieler soll auf der Basis einer objektiven Stellungsbewertung einen konkreten Plan für die weitere Vorgehensweise fassen. Die Einschätzung und Bewertung eines Plans basiert lt. Steinitz auf einer ganzen Reihe von Merkmalen, die sich als Grundlage für die Stellungsbeurteilung im Prinzip bis heute bewährt und ihre Gültigkeit behalten haben:
1. Das Zentrum
2. Figurenentwicklung und Platzierung
3. Bauernstruktur
4. Starke und schwache Felder und Punkte
5. Offene Linien und Diagonalen
6. Vorteil des Läuferpaares
7. Stellung des Königs
Diese sieben Faktoren gelten auch heute noch als die wesentlichen Elemente der Schachstrategie. Natürlich wurden im Laufe der Jahre viele Methoden verfeinert und viele neue Erkenntnisse gewonnen. Trotzdem hat sich an der Richtigkeit dieser Elemente für die Beurteilung einer Schachposition nichts geändert. Die erste Ausgabe des Bandes über Schachstrategie befasst sich exakt mit diesen Elementen der Schachstrategie. Der Kurs ist gut durchstrukturiert und im wesentlichen einem herkömmlichen Schachbuch nachempfunden. In der Datenbankliste findet der Anwender mehrere ausführliche Datenbanktexte und kann von dort aus sämtliche Lektionen und Beispiele via der integrierten Links ansteuern. Im wesentlichen werden die Lerninhalte dem Anwender mit folgendem Konzept vermittelt. Zuerst gibt es zu einem Thema einen ausführlichen Datenbanktext mit Diagrammen, detaillierten Erklärungen und allgemeinen Orientierungsregeln zu bestimmten positionellen Themen, z.B. der Kampf um das Zentrum. Anschließend wird der Lernstoff mit instruktiven, ausführlich kommentierten Beispielpartien aus der Meisterpraxis anschaulich vertieft. Gerade in diesem Bereich zeigt sich der Vorteil des von ChessBase mit der Markteinführung von ChessBase 6.0 neu entwickelten Datenformates CBH.
Neben den bekannten Formen der Kommentierung, wie Varianten oder Text, demonstrieren die zahlreichen grafischen Komponenten wie Pfeile, Diagramme oder farbige Markierungen beim Nachspielen einer Partie nachhaltig bestimmte Konstellationen auf dem Schachbrett. Sehr gut! Abgerundet wird der Lehrgang nach dem bewährten Prinzip Learning by doing mit zehn ausgewählten Testpartien, in denen man sowohl mit Weiß als auch mit Schwarz versuchen muss, nach einigen Einleitungszügen eine konkrete Stellungseinschätzung abzugeben, einen Plan zu entwickeln und die Partie Zug um Zug zu spielen.
Für jede gelöste Aufgabe erhält der Anwender eine Anzahl von Punkten. Sehr praxisnah: Genau wie in einer richtigen Partie steht dem Spieler nur eine begrenzte Bedenkzeit zur Verfügung. Die Lösung muss also innerhalb einer vorgegebenen Bedenkzeit (2_5 Minuten) gefunden werden. Nach Durcharbeitung aller zehn Testpartien kann man den Durchschnittswert der richtig gelösten Aufgaben ermitteln und erhält dann anhand der mitgelieferten Ergebnistabelle eine grobe Einschätzung des Lernprogramms zu den eigenen strategischen Fähigkeiten.
Die Umsetzung ist sehr gut gelöst und dürfte als Motivationshilfe für den Anwender, sich intensiv mit der Materie auseinander zusetzen, allemal ausreichen. Noch mehr Wert würde dieses Konzept gewinnen, wenn das Lernprogramm eine Statistik für mehrere Schüler automatisch anlegen könnte.
Diese CD_Rom hat das Zeug dazu, sich zu einem echten Klassiker im Bereich der elektronischen Schachliteratur zu etablieren. Für Übungsleiter in Schachkursen oder Vereinen dürfte diese CD aufgrund der instruktiven Präsentation des komplexen Themas unverzichtbar sein. Noch ein Wort zu dem Lieferumfang der CD: Auch auf dieser CD wird eine funktionsreduzierte Version der Schachdatenbank ChessBase 7.0 und dem elektronischen Analysehelfer Crafty ausgeliefert. Man kann also alle Daten auf der CD_Rom einlesen und nutzen, ohne auf die Dienste eines externen Programms angewiesen zu sein.
Fazit:
für aufstrebende Turnierspieler und Übungsleiter absolut empfehlenswert.
Peter Schreiner, September 1999
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Wie stark das Gebiet Schachsoftware an Bedeutung gewinnt, zeigt schon allein die Vielzahl an neuen Beiträgen aus dem Hause ChessBase. Eine Bereicherung zum Thema Lernsoftware wollen wir nun genauer vorstellen. Es handelt sich um die als Trilogie geplante Reihe "Grundlagen der Schachstrategie", von der jetzt der erste Teil vorliegt.
In 48 sehr ausführlich kommentierten Partien werden zahlreiche Themen aus der Eröffnungs- und Mittelspielstrategie erläutert.
Einige Beispiele:
Kampf ums Zentrum, schnelle Figurenentwicklung, Sicherheit des Königs, Plan und Stellungseinschätzung, Pfahl im Fleisch, Bauernkeil, Bauernketten und Bauernschutz des Königs.
Zu jedem Thema gibt es eine Einleitung mit reichlich Text und mehreren Diagrammen sowie als Ergänzung einige der schon erwähnten Partien, einige der schon erwähnten Partien, die durch viele verbale und graphische Erklärungen sehr anschaulich und gut verständlich sind.
Wer diesen Trainingskurs absolviert hat, kann anhand von 10 Testpartien seinen Wissensstand überprüfen.
Diese verlaufen in der Regel nach folgendem Muster: Beim Übergang ins Mittelspiel gilt es den richtigen Plan zu finden und dann bei zahlreichen Zugabfragen in die Tat umzusetzen.
Am Schluß des Tests kann man in einer Punktetabelle die Leistung einschätzen, auch wenn so etwas wie immer mit Vorsicht zu genießen ist. Im Lösungsabschnitt werden diese Testpartien dann ebenfalls umfassend besprochen.
Wer einen systematischen und gut erklärten Einstieg in die Welt der Schachstrategie sucht, ist mit "Grundlagen der Schachstrategie" bei einem Preis von 48,- DM gut bedient. Wie immer ist auf der CD auch der selbständig lauffähige ChessBase Reader zu finden.
Schach Markt 5, August 1999
Der Grund dafür ist relativ einfach: bei taktischen Manövern ist das Resultat relativ kurzfristig erkennbar, während positionelle Faktoren eher als langfristige Konzepte angelegt sind. Natürlich ist es wichtig, dass man exakt Varianten berechnen kann und elementare Kombinationsmotive beherrscht. Ohne die Kenntnis der Strategie wird man aber im Schach kaum dauerhaft Erfolge erzielen können. Der legendäre Taktiker und Kombinationskünstler GM Rudolf Spielmann wurde in den Zwanzigern nach seiner Einschätzung für die Ursache der beeindruckenden Erfolgsserie von WM Aljechin befragt. Seine Antwort: "Ich kann die Kombinationen genauso gut erkennen wie Aljechin. Nur gelingt es mir nicht, die gleichen Stellungen auf das Brett zu bekommen."
Letztendlich kann man also Taktik und Positionsspiel nicht scharf voneinander trennen. Sehr oft kann man mit taktischen Mitteln einen bedeutenden positionellen Vorteil erreichen. Fakt ist: ohne Kenntnisse typischer strategischer Motive wird man es im Schach nicht weit bringen. Im direkten Vergleich zur Taktik ist die Strategie bedeutend komplexer und daher weniger systematisiert. Wie definiert man eigentlich Schachstrategie? Der erste Spieler, der sich überhaupt über Strategie Gedanken gemacht und sich tiefschürfend mit diesem Thema beschäftigt hat, war der erste offizielle Weltmeister Wilhelm Steinitz. Seine Hauptthese: ein Schachspieler soll auf der Basis einer objektiven Stellungsbewertung einen konkreten Plan für die weitere Vorgehensweise fassen. Die Einschätzung und Bewertung eines Plans basiert lt. Steinitz auf einer ganzen Reihe von Merkmalen, die sich als Grundlage für die Stellungsbeurteilung im Prinzip bis heute bewährt und ihre Gültigkeit behalten haben:
1. Das Zentrum
2. Figurenentwicklung und Platzierung
3. Bauernstruktur
4. Starke und schwache Felder und Punkte
5. Offene Linien und Diagonalen
6. Vorteil des Läuferpaares
7. Stellung des Königs
Diese sieben Faktoren gelten auch heute noch als die wesentlichen Elemente der Schachstrategie. Natürlich wurden im Laufe der Jahre viele Methoden verfeinert und viele neue Erkenntnisse gewonnen. Trotzdem hat sich an der Richtigkeit dieser Elemente für die Beurteilung einer Schachposition nichts geändert. Die erste Ausgabe des Bandes über Schachstrategie befasst sich exakt mit diesen Elementen der Schachstrategie. Der Kurs ist gut durchstrukturiert und im wesentlichen einem herkömmlichen Schachbuch nachempfunden. In der Datenbankliste findet der Anwender mehrere ausführliche Datenbanktexte und kann von dort aus sämtliche Lektionen und Beispiele via der integrierten Links ansteuern. Im wesentlichen werden die Lerninhalte dem Anwender mit folgendem Konzept vermittelt. Zuerst gibt es zu einem Thema einen ausführlichen Datenbanktext mit Diagrammen, detaillierten Erklärungen und allgemeinen Orientierungsregeln zu bestimmten positionellen Themen, z.B. der Kampf um das Zentrum. Anschließend wird der Lernstoff mit instruktiven, ausführlich kommentierten Beispielpartien aus der Meisterpraxis anschaulich vertieft. Gerade in diesem Bereich zeigt sich der Vorteil des von ChessBase mit der Markteinführung von ChessBase 6.0 neu entwickelten Datenformates CBH.
Neben den bekannten Formen der Kommentierung, wie Varianten oder Text, demonstrieren die zahlreichen grafischen Komponenten wie Pfeile, Diagramme oder farbige Markierungen beim Nachspielen einer Partie nachhaltig bestimmte Konstellationen auf dem Schachbrett. Sehr gut! Abgerundet wird der Lehrgang nach dem bewährten Prinzip Learning by doing mit zehn ausgewählten Testpartien, in denen man sowohl mit Weiß als auch mit Schwarz versuchen muss, nach einigen Einleitungszügen eine konkrete Stellungseinschätzung abzugeben, einen Plan zu entwickeln und die Partie Zug um Zug zu spielen.
Für jede gelöste Aufgabe erhält der Anwender eine Anzahl von Punkten. Sehr praxisnah: Genau wie in einer richtigen Partie steht dem Spieler nur eine begrenzte Bedenkzeit zur Verfügung. Die Lösung muss also innerhalb einer vorgegebenen Bedenkzeit (2_5 Minuten) gefunden werden. Nach Durcharbeitung aller zehn Testpartien kann man den Durchschnittswert der richtig gelösten Aufgaben ermitteln und erhält dann anhand der mitgelieferten Ergebnistabelle eine grobe Einschätzung des Lernprogramms zu den eigenen strategischen Fähigkeiten.
Die Umsetzung ist sehr gut gelöst und dürfte als Motivationshilfe für den Anwender, sich intensiv mit der Materie auseinander zusetzen, allemal ausreichen. Noch mehr Wert würde dieses Konzept gewinnen, wenn das Lernprogramm eine Statistik für mehrere Schüler automatisch anlegen könnte.
Diese CD_Rom hat das Zeug dazu, sich zu einem echten Klassiker im Bereich der elektronischen Schachliteratur zu etablieren. Für Übungsleiter in Schachkursen oder Vereinen dürfte diese CD aufgrund der instruktiven Präsentation des komplexen Themas unverzichtbar sein. Noch ein Wort zu dem Lieferumfang der CD: Auch auf dieser CD wird eine funktionsreduzierte Version der Schachdatenbank ChessBase 7.0 und dem elektronischen Analysehelfer Crafty ausgeliefert. Man kann also alle Daten auf der CD_Rom einlesen und nutzen, ohne auf die Dienste eines externen Programms angewiesen zu sein.
Fazit:
für aufstrebende Turnierspieler und Übungsleiter absolut empfehlenswert.
Peter Schreiner, September 1999
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Wie stark das Gebiet Schachsoftware an Bedeutung gewinnt, zeigt schon allein die Vielzahl an neuen Beiträgen aus dem Hause ChessBase. Eine Bereicherung zum Thema Lernsoftware wollen wir nun genauer vorstellen. Es handelt sich um die als Trilogie geplante Reihe "Grundlagen der Schachstrategie", von der jetzt der erste Teil vorliegt.
In 48 sehr ausführlich kommentierten Partien werden zahlreiche Themen aus der Eröffnungs- und Mittelspielstrategie erläutert.
Einige Beispiele:
Kampf ums Zentrum, schnelle Figurenentwicklung, Sicherheit des Königs, Plan und Stellungseinschätzung, Pfahl im Fleisch, Bauernkeil, Bauernketten und Bauernschutz des Königs.
Zu jedem Thema gibt es eine Einleitung mit reichlich Text und mehreren Diagrammen sowie als Ergänzung einige der schon erwähnten Partien, einige der schon erwähnten Partien, die durch viele verbale und graphische Erklärungen sehr anschaulich und gut verständlich sind.
Wer diesen Trainingskurs absolviert hat, kann anhand von 10 Testpartien seinen Wissensstand überprüfen.
Diese verlaufen in der Regel nach folgendem Muster: Beim Übergang ins Mittelspiel gilt es den richtigen Plan zu finden und dann bei zahlreichen Zugabfragen in die Tat umzusetzen.
Am Schluß des Tests kann man in einer Punktetabelle die Leistung einschätzen, auch wenn so etwas wie immer mit Vorsicht zu genießen ist. Im Lösungsabschnitt werden diese Testpartien dann ebenfalls umfassend besprochen.
Wer einen systematischen und gut erklärten Einstieg in die Welt der Schachstrategie sucht, ist mit "Grundlagen der Schachstrategie" bei einem Preis von 48,- DM gut bedient. Wie immer ist auf der CD auch der selbständig lauffähige ChessBase Reader zu finden.
Schach Markt 5, August 1999