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LXFORMTM
Autor

Meet the Masters

kartoniert, Tournament Chess, 1994

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Final vergriffen
Discover the 'unofficial' side of Grandmaster chess as fearless reporter (and former British women's champion) Cathy Forbes puts the questions that no-one else dares to ask. Michael Adams is probed about his love life, Keene on his prolific writing, Seirawan on his chess feuds, and Fischer is challenged to a game during his 1992 comeback match. Plus celebrity interviews with Lord Callaghan and Donald Woods.
Weitere Informationen
EAN 1859320414
Hersteller Tournament Chess
Breite 11,1 cm
Höhe 15,6 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 1994
Autor Cathy Forbes
Sprache Englisch
ISBN-10 1859320414
Einband kartoniert
Niemand soll es in den falschen Hals kriegen, aber es ist eine Tatsache, daß eine Frau viel leichter Zugang zu den führenden (fast ausschließlich männlichen) Topspielern findet, als ein Mann dies vermag. Daher gelang es der englischen Journalistin Cathy Forbes (übrigens eine internationale Meisterin) besser, viele der Schachgrößen aus der Reserve zu locken, als es anderen zuvor jemals gelungen ist. So gaben die Großmeister eine ganze Reihe privater Ansichten zu Protokoll, etwa zur Politik und zu so manch fast schon intim zu nennenden Dingen. Cathy Forbes vermochte gar, das "große Tabu" von Gary Kasparow zu brechen, der aus einer jüdisch-armenischen Ehe stammt und dieses Thema in Interviews stets ausklammerte. Das ist natürlich sein gutes Recht, dennoch interessiert sich die Öffentlichkeit beispielsweise dafür, wie sich Kasparow selbst einordnet ("Meine erste Sprache war Russisch, so halte ich mich für einen Russen, obwohl ich zu den beiden Nationen, die beide einen harten Überlebenskampf hinter sich haben, eine starke Bindung habe."). Cathy Forbes gelang es, dem Champion solche und ähnliche Aussagen zu entlocken. Auch Großmeisterinnen verrieten der sympathisch-burschikosen jungen Engländerin Überraschendes, so etwa die chinesische Weltmeisterin Jun Xie, die als ihre Identifikationsfiguren Mao Tse Tung und - den ersten Kaiser der Ching-Dynastie angab!
Schachmagazin 64 17/95