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LODCOTSS

The Scilian Scheveningen - move by move

272 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2012

Aus der Reihe »Move by Move«

22,50 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
This new series provides an ideal platform to study chess openings. By continually challenging the reader to answer probing questions throughout the book, the Move by Move format greatly encourages the learning and practising of vital skills just as much as the traditional assimilation of opening knowledge. Carefully selected questions and answers are designed to keep you actively involved and allow you to monitor your progress as you learn. This is an excellent way to study any chess opening and at the same time improve your general chess skills and knowledge.
The Sicilian Scheveningen is a popular opening and was a firm favourite of Garry Kasparov, who successfully demonstrated how to gain counterplay and strive to win from its solid foundations. In this book, Sicilian expert Lorin D'Costa invites you to join him in examining the opening. He highlights the typical plans and tactics for both sides, constructs a repertoire for Black and provides answers to all the key questions.
·Essential guidance and training in the Sicilian Scheveningen
·Utilizes an ideal approach to chess study
·Important ideas absorbed by continued practice
Lorin D'Costa is an International Master and a full-time chess teacher. He coaches some of the top chess schools in the UK, some of England's strongest junior players, and also the England team at World and European Youth Championships.
Weitere Informationen
EAN 9781857446906
Gewicht 510 g
Hersteller Everyman
Breite 17 cm
Höhe 24 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2012
Autor Lorin D'Costa
Reihe Move by Move
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 978-185744-690-6
Seiten 272
Einband kartoniert
004 Series Foreword
005 Bibliography
007 Introduction
011 1. Kasparov on the Scheveningen
041 2. Classical Variation: 6 Be2
096 3. Keres Attack: 6 g4
144 4. English Attack: 6 Be3
197 5. The 6 Bc4 Variation
211 6. Fianchetto Variation: 6 g3
224 7. 6 f4 and the Suetin Attack
240 8. Other Sixth Moves
253 9. Additional Exercises
263 10. Solutions to Additional Exercises
266 Index of Variations
270 Index of Complete Games
Ich kann zwar den meisten Themen von Eröffnungsbüchern etwas abgewinnen, aber am meisten freue ich mich immer, wenn eine etablierte Variante „mit Stammbaum” behandelt wird, die (aus welchen Gründen auch immer) aus der Mode geraten ist. Solche Varianten haben meistens eine stabile positionelle Basis und bieten oft vielfältige Möglichkeiten für beide Spieler - häufig sogar abseits der topaktuellen Theorie. Mit der Scheveninger Variante wird in diesem Buch der beliebten move by move-Reihe ein solches Eröffnungsthema besprochen.
Um es vorwegzunehmen: Leider hat mich dieses Buch von Lorin D’Costa (den ich bisher als Autor nicht kannte) nicht überzeugt, und das aus mehreren Gründen.
Zunächst einmal kündigt der Autor im Vorwort vielversprechenderweise Varianten abseits der aktuellen Modevarianten an („Von uns hat doch kaum jemand Spaß daran, Zeit und Geld zu investieren, um zu Turnieren zu fahren, nur um dort gleich mehrere Partien zu verlieren, bloß weil wir keine Zeit hatten, uns die topaktuellen Neuerungen anzusehen - der Jungspund auf der anderen Seite des Brettes aber schon!” [sinngemäß übersetzt von mir]). Kurz später schreibt er aber dann, er habe sich auf die Varianten im Scheveninger mit frühzeitigem schwarzem a7-a6 konzentriert. Äh…??! Natürlich ist es grundsätzlich absolut legitim, dass ein Autor für sein Repertoire frei wählt, was er für empfehlenswert hält, aber Varianten mit frühzeitigem a7-a6 führen im Englischen Angriff nach (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6) 6.Le3 unweigerlich zu einer Hybridvariante aus Najdorf und Scheveninger Variante, die nun wirklich genau so eine topaktuelle Modevariante ist, die man nach der obigen Ankündigung des Autors nicht erwarten würde. Diese Konsequenz kommentiert er nur knapp mit der Aussage, zu feige dürfe man nun auch wieder nicht sein!
Da macht er es sich für mein Verständnis aber allzu einfach. Wer zuerst ankündigt, er werde über die Landstraße fahren, nur um dann gleich auf die Autobahn zu wechseln, muss sich schon die eine oder andere Frage gefallen lassen. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Gegen ein Buch für Theoriehaie ist überhaupt nichts einzuwenden - nur soll man dann nicht schreiben, man wolle sich von der Mainstream-Theorie fernhalten! Außerdem finde ich es schade, dass man sich für die Scheveninger Zugfolge entscheidet, dann aber wenig Eigenständigkeit daraus herleitet.
Angesichts dieser Ausgangslage habe ich mich dann auch dafür entschieden, meine Stichproben in dem Komplex mit 6.Le3 a6 zu nehmen, um mir gerade dort ein Bild von der Darstellung des Materials zu machen. Und auch bei der Analyse der konkreten Varianten hat sich das Werk aus meiner Sicht eher durchwachsen präsentiert. Der große Überblick über die kritischen Varianten ist vorhanden, und auch die gewählten Zugfolgen sind in Ordnung (zumal einige Untervarianten, deren Ruf in letzter Zeit etwas gelitten hat, hierdurch umgangen werden), aber oft ist die Behandlung der Abspiele etwas oberflächlich geraten.
Nehmen wir zur Veranschaulichung das konkrete Abspiel (nach 6.Le3 a6) 7.f3 b5 8.Dd2 Sbd7 9.0-0-0 Lb7 10.g4 (Partie 26 ab Seite 172 im Buch). An dieser Stelle empfiehlt der Autor 10...Sb6 11.g5 Sfd7 12.Ld3 Tc8 13.Kb1, und hier kommen wir schon an einen interessanten Punkt. Die Hauptvariante geht weiter mit 13…Se5, worauf wir gleich noch zurückkommen werden. Im Nebentext schreibt D’Costa, nach 13…Le7 14.f4 0-0 15.f5 sei e6 etwas unter Druck, aber nach weiter 15…Se5 16.fxe5 b4 17.Sce2 Sbc4 18.Lxc4 Sxc4 19.Dd3 Lxg5 20.Lxg5 Dxg5 gewinne Schwarz den Bauern bei aktiver Position zurück. Daraus schließe ich, dass er die schwarze Position für gut befindet. Interessant ist hier, dass D’Costa zwar im gesamten Buch häufiger Werke von anderen Autoren zitiert, um deren Vorschläge zu entkräften (was an sich ja ein durchaus zweckmäßiges Vorgehen ist). Dabei fällt auch immer wieder der Name von de la Villa (gemeint ist „Dismantling the Sicilian” von Jesus de la Villa, New in Chess, 2009). In diesem konkreten Fall aber erwähnt er de la Villa nicht, obwohl dieser statt mit 14.f4 mit 14.h4 fortsetzt und Weiß nach weiter 14…Se5 (14…b4 15.Sce2 d5 16.h5!) 15.f4 Sec4 16.Df2 Sxe3 17.Dxe3 klar im Vorteil sieht. Hier wäre es schon interessant gewesen zu wissen, wie es sich D’Costa nach de la Villas Vorschlag vorgestellt hätte, aber in diesem Fall zitiert er nicht…
Zurück zur Hauptvariante nach 13…Se5. Jetzt geht es weiter mit 14.De1 Le7 15.h4 b4 (hier wieder ein Hinweis, de la Villa habe diesen Zug nicht berücksichtigt) 16.Sce2 d5. In der Beispielpartie wird nun fortgesetzt mit 17.exd5, aber D’Costa weist darauf hin, dass 17.h5 jetzt kritisch sein müsse. Damit geht es dann im Nebentext weiter mit 17…Sbc4 18.Lc1 Db6 19.Lxc4 Sxc4 20.exd5 Lxd5 21.g6 Lf6 22.gxf7+ Kxf7, und die schwarze Stellung wird als völlig akzeptabel eingestuft. Als Anmerkung steht noch ganz knapp im Text, 19.g6 (statt 19.Lxc4) 19…Lf6 20.gxf7+ Kxf7 führe zu ähnlichem Spiel. Hier muss ich allerdings widersprechen, sowohl von der Methodik als auch von der stillschweigenden Schlussfolgerung her, Schwarz stehe auch hier akzeptabel. Aus methodischer Sicht führt die zweite genannte Variante nur dann zu wirklich ähnlichem Spiel, wenn der Weiße eher früher als später gezwungen wäre, eine ähnliche Abwicklung im Zentrum zu spielen wie in der ersten Variante genannt (siehe dort 19.Lxc4 und 20.exd5). Das ist er aber nicht, sondern er kann sein Spiel mit dem nicht allzu fernliegenden 21.Dg3! verbessern - und damit gerät auch der Anspruch einer akzeptablen Stellung ins Wanken, denn Schwarz ist danach beträchtlich unter Druck. Ich will nicht so weit gehen, die von D’Costa empfohlene Spielweise damit für unspielbar zu erklären, denn im Schach gibt es immer wieder Ressourcen für beide Seiten zu entdecken - aber eine solche wird Schwarz wohl an dieser Stelle oder besser noch früher finden müssen, um die Variante mit Zuversicht spielen zu können.
Die genannten Kritikpunkte sollen dazu dienen, deutlich zu machen, was mir an dem Buch weniger gut gefallen hat. Es soll allerdings nicht der Eindruck erweckt werden, das Buch sei insgesamt schlecht. Vielleicht gefällt ja auch vielen Lesern gerade der Übergang zu den Modevarianten im Englischen Angriff!? Insgesamt kann man sich durchaus einen ganz guten Überblick über die Scheveninger Variante verschaffen. Vor allem in den weniger häufigen Abspielen (wie z. B. in der Sosin-Variante mit weißem Lf1-c4) wird gut dargestellt, welche Vorteile die Scheveninger Zugfolge gegenüber der Najdorf-Zugfolge hat. Dennoch rate ich besonders bei sehr scharfen und aktuellen Abspielen „aus gegebenem Anlass” zur Vorsicht. Und eine gewisse Affinität zu Modevarianten sollte beim Leser schon vorhanden sein - entgegen der Absichtserklärung des Autors…
Mit freundlicher Genehmigung
Klaus Kögler, Kaissiber

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In dieser relativ neuen Schachbuchreihe geht es darum, Eröffnungen Zug für Zug zu erklären um so ein besseres Verständnis beim Studierenden zu erzielen. Insgesamt werden 42 Meisterpartien ausführlich besprochen, jede Partie auf durchschnittlich 8 Seiten. Dazwischen gibt es regelmäßig wichtige Fragen zur jeweiligen Stellung, die zum Nachdenken und Einprägen gewisser Strategemen gedacht sind. Am Ende des Buches gibt es noch einmal ein Extrakapitel mit Übungsaufgaben zum Thema Scheveninger.
Mir persönlich gefällt diese Art Eröffnungsbuch sehr gut. Natürlich wenden sich weit fortgeschrittene Spieler gelangweilt ab, aber das ist auch nicht die Zielgruppe dieses Buches. Wer heute eine neue Eröffnung lernen will, ist oft überfordert von dem Überangebot an Eröffnungsliteratur. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass ein enzyklopädisches Werk über die Najdorfvariante im Sizilianer zwar die besten theoretischen Züge beinhaltet, doch ein wirkliches Verständnis ist daraus schwer abzuleiten. Hier ist ein Ratgeber, ein übersichtlicher Leitfaden gefordert. Die Reihe ”Move by Move“ springt genau in diese Bresche. Mit klaren und objektiven Leitsätzen, Hinweisen und Tips vermittelt das Buch einen sehr guten ersten Eindruck über die jeweilige Eröffnung. Die eingestreuten Übungen helfen beim besseren Verstehen und prägen sich auf unterhaltsame Weise gut im Gedächtnis ein.
Das Buch kann jedem empfohlen werden, der auf vernünftige Art und Weise neue Eröffnungen lernen will.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, April 2012

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Aus der noch jungen Serie "move by move" ist bei Everyman Chess jüngst "The Sicilian Scheveningen" erschienen. Autor des Werks ist IM Lorin D´Costa, erfahrener Schachtrainer und Betreuer englischer Nachwuchs-Teams. Das Scheveninger System wird durch den schwarzen Bauernzug …e6 charakterisiert, "im Original" nach 1.e4 c5 2.Sf3. D´Costa konzentriert sich auf Abspiele, in denen früh der Bauernzug …a6 folgt, sodass die Partie dem Najdorf-System ähnliche Strukturen annimmt.
Typisch für die "move by move"-Serie ist der Aufbau, der einem Schulungsdialog zwischen einem Schachtrainer und seinem Schüler nachempfunden ist. Für mich ist dieser strategische Ansatz absolut überzeugend, wie ich schon zu anderen Werken aus dieser Serie gesagt habe.
Die Möglichkeiten eines solchen Vorgehens werden von D´Costa gut genutzt. Hierzu zählen für mich:
1. Den Leser an Stellen einzubinden und dadurch zu fordern, wo es geboten und wert ist.
2. Den Leser zu "zwingen", nicht nur zu konsumieren, sondern auch eigenständig etwas zu entwickeln, was dann sofort "besprochen" wird.
3. Den Leser dadurch, dass er auch Ideen erkennen und Pläne entwickeln soll, auf dem Weg in das System "an die Hand zu nehmen". Dieser muss sich mental ins System einfinden und sich damit arrangieren.
4. Den Leser taktische Möglichkeiten, Gelegenheit und Finessen finden und prüfen zu lassen, mit einem besonderen Wert insbesondere dann, wenn diese eine typische Bedeutung haben.
5. Den Leser Fehler machen zu lassen, um aus diesen zu lernen.
Um mal ein Gefühl dafür zu vermitteln, was man sich unter den Aufgaben vorstellen muss, die D´Costa an den Leser richtet, hier mal drei Beispiele (sinngemäß übersetzt):
- "Welches sind die Kandidatenzüge an dieser Stelle für Schwarz? Vor der Entscheidung für einen Zug empfehle ich die Suche nach drei Alternativen."
- "Warum mag Weiß diesen Zug gespielt haben? Welchen Plan hat er?"
- "Entscheiden Sie sich für 9…Db6 oder 9…Dc7!"
Das Rückgrat des Werks bilden insgesamt 42 Partien aus der Praxis, anhand derer D´Costa die Theorie behandelt und in die er dabei die Aufgaben und Übungen eingearbeitet hat.
"The Sicilian Scheveningen" ist auch ein Repertoirebuch aus der Sicht von Schwarz, das aber auch von Weiß gut genutzt werden kann.
Das Werk enthält die folgenden, in die Theorie führenden Kapitel (sinngemäß nach dem Inhaltsverzeichnis übersetzt und um die Initialzugfolgen erweitert):
Kapitel 1: Kasparow und das Scheveninger System (Anmerkung: Schon mit ersten theoretischen Elementen)
Kapitel 2: Klassische Variante: 6.Le2 (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Le2)
Kapitel 3: Keres-Angriff: 6.g4 (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.g4)
Kapitel 4: Englischer Angriff: 6.Le3 (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Le3)
Kapitel 5: Variante mit 6.Lc4 (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Lc4)
Kapitel 6: Fianchetto-Variante: 6.g3 (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.g3)
Kapitel 7: 6.f4 und Suetin-Angriff (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.f4)
Kapitel 8: Andere sechste Züge (1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 …).
Ergänzende Kapitel sind
Kapitel 9: Ergänzende Übungen
Kapitel 10: Lösungen der ergänzenden Übungen.
Interessant ist ein Hinweis von D´Costa in den einleitenden Sätzen zum Kapitel 9. Die darin abgebildeten Übungen sind den zentralen Aspekten des Scheveninger Systems gewidmet. Dem Turnierspieler empfiehlt D´Costa, diese Übungen auch noch einmal vor einem Turnier durchzugehen. Sich ein System über spezifische Übungen effektiv wieder ins Gedächtnis zu rufen, ist sicher ein praxistauglicher Tipp, der zudem unterstreicht, welches Vertrauen D´Costa in seine Übungen setzt, mit welchem Ansatz er sie als nachstehendes Kapitel ins Werk eingebracht hat.
"The Sicilian Scheveningen - move by move" ist in Englisch geschrieben. Es ist ihm anzumerken, dass es in der Originalsprache des Manuskriptes und nicht in einer Übersetzung erschienen ist, denn das verwendete Vokabular ist teilweise recht anspruchsvoll.
Die Bibliografie ist übersichtlich, enthält aber die wichtigsten aktuellen Werke. Ein qualifiziertes und mit Diagrammen bereichertes Variantenverzeichnis sowie ein Verzeichnis der im Werk zu findenden vollständigen Partien schließen "The Sicilian Scheveningen" ab.
Noch ein kleines Appetithäppchen für den interessierten Leser: Als Erwiderung auf 6.g4 im von vielen gefürchteten Keres-Angriff empfiehlt D´Costa 6…h6. Nach der Arbeit mit "The Sicilian Scheveningen" ist der Leser gegen diese Attacke auf das Scheveninger System gewappnet und kann seinen Gegner getrost kommen lassen!
Fazit: "The Sicilian Scheveningen - move by move" ist ein vorbehaltlos empfehlenswertes Werk.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de
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