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LOKOTATFS

Attacking the Flexible Sicilian

404 Seiten, kartoniert, Chess Stars, 1. Auflage 2017

21,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
This book presents a full repertoire against open Sicilians with 1.e4 c5 2.Nf3 e6. It advocates the modern set-up with Bc1-e3 and Qd1-f3 against the Taimanov, an innovative treatment of the Keres Attack, 5.c4 against the Kan. The authors develop many new plans for White, relying on their chess instincts and original analysis.
GM Vassilios Kotronias is ten-time champion of Greece and a famous theoretician. His peak rating so far was 2628 in 2008.
Semko Semkov played for Bulgaria in one Olympiad. He is a chess journalist and theoretician. He has authored The Most Flexible Sicilian, Kill K.I.D., Attacking the English/Reti, and other books.
Weitere Informationen
EAN 9786197188127
Gewicht 520 g
Hersteller Chess Stars
Breite 14,5 cm
Höhe 21,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2017
Autor Vassilios KotroniasSemko Semkov
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 978-619-7188-12-7
Seiten 404
Einband kartoniert
004 Bibliography
005 Foreword from Kotronias
007 Foreword from Semkov
009 Chapter 1. Taimanov Various 7th Moves
033 Chapter 2. Taimanov 7...Bd6
053 Chapter 3. Taimanov 7...Nf6
083 Chapter 4. Taimanov 7...d6
099 Chapter 5. Taimanov the Giri Variation 7...Ne5 8.Qg3 h5
125 Chapter 6. Taimanov 6...Nf6
137 Chapter 7. Taimanov 5...a6
153 Chapter 8. The Pin Variation
167 Chapter 9. Anti-Sveshnikov
203 Chapter 10. Anti-Sveshnikov Main Line 8...Qc7
229 Chapter 11. Kan 5.c4 Rare lines
253 Chapter 12. Kan 5.c4 6...Bb4
275 Chapter 13. Kan 5.c4 6...Qc7
307 Chapter 14. Keres Attack without 6...h6
329 Chapter 15. Keres Attack Main Line
367 Chapter 16. Anti-Keres
401 Index of Variations
"Attacking the Flexible Sicilian" ist ein Gemeinschaftswerk der beiden bekannten Autoren Vassilios Kotronias und Semko Semkov, bereits 2017 erschienen im bulgarischen Chess Stars-Verlag. Sie wollen dem Spieler mit Weiß ein Komplett-Repertoire gegen die Sizilianische Verteidigung vermitteln, sofern diese über die Züge 1.e4 c5 und nun 2.Sf3 e6 eingeleitet wird. Den größten Teil des Werkes nimmt die Taimanow-Variante für sich ein (sieben von insgesamt 16 Kapiteln). Die Flexibilität des Systems lässt aber zu, dass auch andere Varianten über diese Eingangszugfolge entstehen, die somit ebenfalls im Werk aufgenommen sind. Die Systeme, die das Repertoire insgesamt bilden und auf den rund 400 Buchseiten entsprechend behandelt werden, ergeben sich aus dem nachstehenden Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis (in der Originalsprache, inkl. der Figurenbezeichnungen).

Chapter 1. Taimanov - Various 7th Moves
Chapter 2. Taimanov - 7...Bd6
Chapter 3. Taimanov - 7...Nf6
Chapter 4. Taimanov - 7...d6
Chapter 5. Taimanov - the Giri Variation 7...Ne5 8.Qg3 h5
Chapter 6. Taimanov - 6...Nf6
Chapter 7. Taimanov - 5...a6
Chapter 8. The Pin Variation
Chapter 9. Anti-Sveshnikov
Chapter 10. Anti-Sveshnikov - Main Line 8...Qc7
Chapter 11. Kan 5.c4 - Rare lines
Chapter 12. Kan 5.c4 - 6...Bb4
Chapter 13. Kan 5.c4 - 6...Qc7
Chapter 14. Keres Attack without 6...h6
Chapter 15. Keres Attack - Main Line
Chapter 16. Anti-Keres

Ein paar Erläuterungen dazu: Mit "Pin-Variation" in Kapitel 8 ist die "Französische Variante", ECO B40, gemeint. Im Bereich "Anti-Sweschnikow" (Kapitel 9 und 10) stellen die Autoren Wege dar, wie Weiß die von Schwarz angestrebte Sweschnikow-Verteidigung verhindern kann. Hierfür bauen sie auf die Zugfolge 1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sc6 5.Sc3 Sf6 6.Sxc6 bxc6 7.e5 Sd5 8.Se4. "Kan" ist die im englischen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Paulsen-Variante. Paul Keres hat die Schachwelt um mehrere Angriffsmanöver bezeichnet, die deshalb seinen Namen tragen. In diesem Buch ist natürlich sein Beitrag zur Themaeröffnung gemeint, die Zugfolge ist 1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.g4.

Zur Taimanow-Variante bleibt noch zu ergänzen, dass hier der Aufbau mit 5.Sc3 Dc7 6.Le3 a6 7.Df3 im Vordergrund steht.

Die Autoren haben für ihr Werk den Aufbau genutzt, für den die Repertoire-Bücher von Chess Stars bekannt sind (und für den sie auch geschätzt werden). Jedes Kapitel wird durch den Abschnitt "Main Ideas" eingeleitet, in dem die Grundprinzipien der jeweiligen Spielweise dargestellt und erklärt werden. Hier bekommt der Leser den Überblick über die strategische Behandlung des Systems.
Es schließt sich dann der Abschnitt "Step by Step" an. Dieser enthält die übliche Besprechung des Repertoires. "Attacking the Flexible Sicilian" ist in der Form eines Variantenbaums strukturiert; es gibt eine Hauptvariante, die jeweils das Rückgrat bildet, von der Nebenvarianten abzweigen.
"Annotated Games" ist der dritte und abschließende Abschnitt. Hier sind vollständige Partien abgebildet. Diese dienen zur Illustration dessen, was zuvor in der Theorie besprochen worden ist, aber auch zu deren Ergänzung.

Eröffnungsbücher von Kotronias sind dafür bekannt, dass sie oft gut mit Varianten und Analysen gefüllt sind, die spärlich oder nicht erläutert werden. Typisch ist dabei die Aufnahme längerer Fragmente aus Partien der Meisterpraxis. Wer beispielsweise die Buchreihe "Kotronias on the King's Indian" kennt, hat auch eine Vorstellung davon, wie hoch deren Anteil am Gesamtinhalt sein kann. Auch in "Attacking the Flexible Sicilian" gibt es diese Passagen, aber sie nehmen nur einen kleinen Anteil ein. Im Vordergrund steht ganz klar eine Mischung aus Zügen und Text. Der Leser bekommt viel an die Hand, um die Systeme verstehen zu können.

Insgesamt betrachtet denke ich, dass der Hauptadressat des Werkes der Klubspieler ist. Dieser ist mindestens regelfest und kennt die Sizilianische Verteidigung mit Basiswissen, oder ist auch bereits erfahren und versiert. Die Spannweite des Werkes schätze ich entsprechend breit ein. Dabei lasse ich mich einerseits von der Art und Weise leiten, wie die Autoren erläutern, andererseits aber auch von dem Niveau, das das Repertoire erreicht.

Etliche Male habe ich vor der Frage gestanden, ob ich gerade eine Originalanalyse der beiden Autoren vor mir hatte. Manchmal gaben Formulierungen unmittelbar einen Hinweis darauf (z.B. wenn eine Einschätzung in der 1. Person formuliert worden ist), manchmal ergab sie sich aus dem Zusammenhang. Ein paar Mal habe ich mir die Mühe gemacht, in meiner Datenbank nach Partien zu suchen, denen die Zugfolge entnommen sein könnte. Nach meiner Einschätzung auf der Basis dieser Erkenntnisse meine ich zu erkennen, dass Kotronias und Semkov einige Neuerungen bzw. neue Analysen beigetragen haben, da ich für sie keine Vorgänger gefunden habe, weder im Originalverlauf der Partien noch in veröffentlichten Kommentierungen. Bei einer Übernahme von Analysen wäre jeweils die Quelle bezeichnet worden.

Drei Beispiele dafür:
S. 87, 88: Hier erklären die Autoren, dass sie an einem praktischen Test einer von ihnen dargestellten Variante interessiert seien. Über diese Zugfolge hinweg gibt es eine Fernpartie, die in 2016 begonnen worden ist, also bevor "Attacking the Flexible Sicilian" veröffentlicht worden ist. Ab dem 22. Zug weicht die Buchanalyse ab. Wer war früher, die Fernschachspieler oder Kotronias und Semkov? Auf jeden Fall ist die im Buch favorisierte Fortsetzung im 22. Zug neu.
S. 128 rechts: Die Autoren (in persona Kotronias) gehen auf eine Variante ein, für die ich ebenfalls nur Material aus dem Fernschach habe. Für eine Fortsetzung im 11. Zug (11.Dc4) ist zu lesen, dass sie die damit eingeleitete Variante ebenfalls geprüft haben ("I also looked at"). Quellmaterial konnte ich hierfür nicht ausfindig machen.
S. 157 links: Die hier zu findenden Varianten sind Teil eines größeren Betrachtungskomplexes, der - durch die Brille der Praxis betrachtet - zumindest in wesentlichen Teilen Neuland sein dürfte.
Stockfish stimmt den Analyseergebnissen zu, rechnerisch sind die Varianten auf jeden Fall "sauber".

Noch ein Wort zu den Anforderungen an die Fremdsprachkenntnisse des Lesers: "Attacking the Flexible Sicilian" bedient sich regelmäßig eines einfachen Satzbaus und der verwendete Wortschatz orientiert sich am um Schachausdrücke ergänzten Grundwortschatz.

Fazit: Mit "Attacking the Flexible Sicilian" sollte der Leser, der sich mit Weiß gegen die Sizilianische Verteidigung nach 2.Sf3 e6 seines Gegners vorbereiten möchte, ein qualifiziertes Repertoire erhalten. Dieses wird gut erläutert, so dass er es - eine intensive Arbeit mit dem Werk vorausgesetzt - verständig einzusetzen in der Lage sein sollte. Insoweit empfehlen kann ich es jedem Klubspieler, auch dem noch nicht allzu erfahrenen.

Für den Leser, dessen Repertoire bereits aus Themen des Werkes besteht, hält "Attacking the Flexible Sicilian" einige Neuerungen bereit, die sich ggf. einbauen lassen und die einen erfahrenen Gegenüber überraschen können.
Uwe Bekemann,
Deutscher Fernschachbund
Mai 2019





Zuletzt habe ich mich aus Spielersicht wieder ein wenig mehr mit der Sizilianischen Verteidigung nach 1.e4 c5 beschäftigt. Aufgrund der vielen verschiedenen Ideen und Aufbauten für Schwarz kann man hier immer wieder neue Dinge entdecken. In meiner Jugend plädierte ich nach 2.Sf3 stark für d6 und ging nach 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf3 5.Sc3 g6 in die sehr konkreten und taktischen Gefilde der Drachenvariante über. Aber man wird älter und irgendwann reicht einem plötzlich eine angenehme ruhige Stellung mit Schwarz, in der man zwar nicht so energisch auf Gewinn spielt, aber auch nicht regelmäßig zerfleddert wird. Bei mir stellte sich dies im Sizilianischen Bereich mit Aufbauten mit 2. ...e6 ein. Nach 3.d4 cxd4 4.Sxd4 spielte ich erst noch das etwas krautige 4. ...Lc5, wechselte dann aber eher zu den solideren Zügen 4. ...a6 und derzeit 4. ...Sc6 über. Meine Ergebnisse damit sind gut, ich verlor bisher keine einzige Turnierschachpartie, habe es aber auch nur dosiert angewandt.
Großmeister Vassilios Kotronias und der Internationale Meister Semko Semkov versuchen jetzt mit ihrem Buch "Attacking The Flexible Sicilian" aus dem Chess Stars Verlag, diese soliden Aufbauten aus weißer Sicht einzureißen, was ich natürlich genau beäuge, um auch in Zukunft mit Schwarz meine Ruhe zu haben.
Der erste Negativpunkt traf mich gleich nach dem Aufschlagen. Wo ist denn meine alte Liebe nach 1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Lc5 hin? Scheinbar ist die Variante zu schlecht (oder zu gut) aus Sicht der Autoren, um aufgenommen zu werden. Das angekündigte Komplettrepertoire nach 1.e4 c5 2.Sf3 e6 ist damit schon einmal gestorben.
Der Rest jedoch wiegt das leider mehr als auf. Betrachtet werden als große Systeme die Taimanovvariante mit 4. ...Sc6, eine Antisweshnikovvariante nach 4. ...Sf6 5.Sc3 Sc6 6.Sxc6, die Kan- oder auch im deutschen Sprachraum Paulsen-Variante nach 4. ...a6 und auch noch der Keresangriff nach 4. ...Sf6 5.Sc3 d6 6.g4. Zudem gibt es noch die Fesselungsvariante nach 4. ...Sf6 5.Sc3 Lb4 und die Anti-Keresvariante nach 4. ...Sc6 5.Sc3 d6 als seltenere Systeme zu sehen.
Der Auftrag des Autorenduos ist dabei ganz klar: Zerstörung! Es geht um saftige Königsangriffe oder, wenn diese nicht sinnvoll möglich sind, um Knetstellungen mit Raumvorteil ohne Gegenspiel für Schwarz. In der Folge möchte ich Aufbauten gegen zwei Systeme untersuchen, die ich mit Schwarz attraktiv und mit Weiß eher unangenehm fand.
Das erste ist die Taimanovvariante. Schwarz spielt hier nach 1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sc6 und bleibt oft sehr flexibel. Nach 5.Sc3 Dc7 wird das noch recht frische 6.Le3 a6 7.Df3 empfohlen. Zu dieser Variante gibt es immer wieder Kurzpartien zu sehen, was ihre Gefährlichkeit zeigt. Gleichzeitig gibt es hier aber auch noch viel zu entdecken. Weiß plant, je nach schwarzem Aufbau, oft die lange Rochade mit Angriff, aber auch bisweilen Dg3, um nach dem Damentausch den schwarzen d7 zu belagern. So ist 7. ...b5 8.Dg3 Dxg3 9.hxg3 Sxd4 10.Lxd4 Lb7 11.f3 recht angenehm für Weiß. Ohne Damen kann man mit einem späteren a4 den b5 nutzen, um die schwarze Stellung weiter zu schwächen. Die schwarze Stellung hat hingegen kaum Dynamik. Auch nicht sehr angenehm sieht die Empfehlung gegen eine Variante aus, die zuletzt von einigen Topgroßmeistern wie zum Beispiel Fabiano Caruana gespielt wurde. Dort wollte Schwarz mit 7. ...Ld6 8.0-0-0 Le5 für Entlastung sorgen. nach 9.g3, 9.Sxc6 wird auch behandelt und ist ebenfalls angenehm, 9. ...Se7 10.De2 0-0 wird erst einmal recht gut gezeigt, warum der Zug 11.f4 keine Probleme für Schwarz darstellt, aber auch die Lösung anhand der Neuerung 11.Dd2 präsentiert, die nach Lxd4 12.Lxd4 Sxd4 13.Dxd4 b5 14.Dd6 zu einer doch recht perspektivlosen Stellung für Schwarz führt, in der Weiß gegen d7 drückt und nach Dxd6 15.Txd6 wieder mit einem gut getimten a4 die eigene Bauernmehrheit nutzt.
Es gibt aber auch schöne Königsangriffe zu sehen wie zum Beispiel nach 7. ...Sf6 8.0-0-0 Le7 9.Kb1 d6 10.Sxc6 Weiß soll nach d6 immer auf c6 nehmen, da Schwarz eigentlich nur auf der c-Linie gut angreifen kann Dxc6 11.Le2 0-0 12.h4 Schwarz hat hier das Problem, dass b5 an 13.e5 scheitert, wonach Dxf3 14.Lxf3 Material gewinnt, während Weiß gleich mit g4-g5 angreift. Mich hat das Konzept überzeugt.
Die zweite Variante, die ich untersuchen möchte, ist die Kanvariante, in Deutschland auch als Paulsenvariante bekannt. Nach den obigen Anfangszügen und dann 4. ...a6 bleibt Schwarz ebenfalls recht flexibel. Die Empfehlung ist hier das raumgreifende 5.c4. Ich hielt das immer als ungenau wegen Sf6 6.Sc3 Lb4, aber nach 7.Dd3 hat Weiß oft einen leichten Vorteil ohne Perspektiven für Schwarz, wie auch GM Anand gegen Magnus Carlsen im WM-Match 2014 erkennen musste. Nach Sc6 8.Sxc6 dxc6 9.Dxd8 Kxd8 10.e5 Sd7 11.Lf4 Lxc3 12.bxc3 konnte Schwarz den weißen Doppelbauern gar nicht ausnutzen, während das Läuferpaar und der Raumvorteil für Weiß von Nutzen waren.
In der normalen Igelstellung hingegen greift Weiß wieder an. Nach 6. ...Dc7 gefällt mir der Aufbau mit 7.Le2 b6 8.0-0 Lb7 9.Dd3 d6 10.f4 Sbd7 11.b4 Le7 12.Lb2 0-0 13.Tac1 Tac8 14.a3 Db8 15.g4 Da8 16.g5 Sxe4 17.Dh3 jedenfalls sehr gut. Weiß lässt Ld3 folgen und hat starken Angriff.
Das Ganze gibt es wieder als Chess Stars Struktur. Zu Beginn eines jeden Kapitels werden die Hauptideen und auch -motive aufgezeigt, sodass man danach schon erste Übungspartien zu den Varianten spielen kann. Danach folgt der Feinschliff zum Vertiefen und obendrein gibt es noch analysierte komplette Modellpartien, um das richtige Gefühl für die Stellungen zu bekommen. Zudem gibt es auch einige Faustregeln und gute verbale Erklärungen, durch die man als Leser schnell Verständnis aufbauen kann. Für mich ist dieses Konzept das beste, das derzeit auf dem Büchermarkt existiert. So kann man auch komplexe Varianten gut vermitteln.
Insgesamt ist dies wieder ein sehr gutes Buch aus dem Hause Chess Stars und ich muss mir gut überlegen, wie ich Weiß in diesen Abspielen austricksen kann, um nicht stundenlang gequält zu werden.
IM Dirk Schuh, Februar 2017