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LOHARBTFD

Beat the French Defense with 3.Nc3

A Complete Repertoire for White

456 Seiten, kartoniert, Thinkers Publishing, 1. Auflage 2020

32,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
GM Pentala Harikrishna is an established elite player who has been in India’s Olympiad team for over two decades. Since November 2016 Harikrishna has often entered the top 10 of the world rankings, and has consistently stayed in the top 20. His peak rating is 2770 and he is well known for his exceptional endgame skills as well as for the ability to convert positions with a slight or even no advantage.

Harikrishna learned chess from his grandfather at the age of 4, and swiftly progressed up through age-group tournaments until he became a grandmaster at age 14. He has been World Junior Champion (2004) and Asian Individual Champion (2011). As part of the Indian national team, he has won bronze medals at the World Team Chess Championship, gold and bronze at the Asian Games, and silver (twice) at the Asian Team Championship. He has also won many major open and invitational tournaments, including the Marx Gyorgy Memorial (2006), Tata Steel Group B (2012), Biel MTO (2013), Edmonton International (2015) and Poker Stars Isle of Man (2015).

In this book on the 3.Nc3 French, Harikrishna offers practical ideas from White’s perspective to make your preparation more effective. At times, this means suggesting the 2nd or 3rd choice of the engine. He builds on the material from his earlier French course (Chessable, May 2019) and has expanded it with new analysis in all the lines, especially the 3...Nf6 4.e5 Nfd7 5.f4 variation. Harikrishna analyzes both 5.Nce2 and 5.f4, so that the reader may make an informed choice about their personal preference. The driving force throughout is to keep the book clear-cut and practical. A good example of a practical weapon is the deceptively simple 3…Bb4 4.exd5 line. There are also fresh and interesting suggestions against the sidelines you are likely to encounter, especially at shorter time controls. The entire Thinkers Publishing team joins with the author in wishing you enjoyment and success from this exceptional book.
Weitere Informationen
EAN 9789492510976
Gewicht 830 g
Hersteller Thinkers Publishing
Breite 17 cm
Höhe 23,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2020
Autor Pentala Harikrisna
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 9789492510976
Seiten 456
Einband kartoniert
„Beat the French Defense with 3.Sc3” ist der Titel einer Neuerscheinung des Jahres 2021 bei Thinkers Publishing aus Belgien. Mit Pentala Harikrishna hat es einen Autor, der seit Jahren zu den besten Spielern der Welt zählt.
Er stellt ein Komplettrepertoire gegen die Französische Verteidigung nach 1.e4 e6 2.d4 d5 vor, wobei er alles andere als 3.Sc3 ausschließt. Damit führt er das Spiel an der Tarrasch-Variante (3.Sd2), an der Vorstoßvariante wie auch der Abtauschvariante vorbei, um die Hauptalternativen zu bezeichnen. Inwieweit für die Abtauschvariante Einschränkungen dieser Aussage angebracht sind, greife ich etwas später auf.
Zunächst hat mich interessiert, was Harikrishna gegen die Winawer-Variante vorschlägt, die Schwarz am häufigsten nach 3.Sc3 anstrebt und in der sich ein breiter Fächer der Theorie ergibt. Hierfür hat er einen eigenen Abschnitt eingerichtet, Teil 6 von sechs. Überschrieben ist er mit „Anti-Winawer” und enthält drei Kapitel, jeweils natürlich auf die schwarze Erwiderung 3…Lb4. Seine Empfehlungen basieren allesamt auf der Fortsetzung 4.exd5. Nun hängt es davon ab, womit Schwarz antwortet. Für 4…Dxd5, von ihm als Katalymov-Variante bezeichnet, hat er Kapitel 18 eingearbeitet. Im Kapitel 19 geht es um die Fortsetzung 4…exd5 5.Ld3 und …Sf6 und …Se7, während Kapitel 20 sich mit 4…exd5 5.Ld3 und dann …Sc6 und …c6 befasst.
Mit dieser Zusammenstellung schafft es das Werk, die Theorie nach 3…Lb4 auf ein übersichtliches Maß einzudampfen.
Die Katalymov-Variante kommt zumindest im oberen Leistungsbereich in der Praxis auch heute noch recht selten auf das Brett, obwohl sie schon mal von Jeroen Bosch in seiner Reihe „Secrets of Opening Surprises” (SOS) vorgestellt worden ist, was in anderen Fällen einen erkennbaren Einfluss auf die Popularität von Spielweisen hatte. Harikrishna hat das System auch selbst schon gespielt, was er zu Beginn erwähnt, und bietet seine Ergebnisse entsprechend aus Überzeugung hinsichtlich der Spielbarkeit im Turnierschach an.
Das System ist von Weiß recht einfach zu spielen und die Partie geht - im Zusammenwirken mit den Varianten in den beiden Folgekapiteln - den Hauptlinien in der Winawer-Variante wirksam aus dem Weg.
Zu den weißen Erfolgsaussichten sehe ich die Katalymov-Variante als eine weniger kritische Spielweise an. Nach dem natürlichen Fortgang mit 5.Sf3 Sf6 empfiehlt Harikrishna 6.Ld3 und kommt nach 6…Se4 7.0-0! in der Folge zu guten Aussichten für Weiß.
In den Kapiteln 19 und 20 schlägt Schwarz mit 4…exd5 zurück, so dass eine Stellung entsteht, die auch über die Abtauschvariante mit anschließendem 4.Sc3 Lb4 auf das Brett kommen kann. Allerdings ist in der Winawer-Variante 4.e5 der klare Platzhirsch und 4.exd5 der Nebenweg.
Die Überschriften der weiteren 5 Buchabschnitte sind:
Teil 1: Odds and Ends
Teil 2: 3…Sc6
Teil 3: Rubinstein Variation
Teil 4: 3…Sf6 4.e5 & 5.Scer2
Teil 5: 3…Sf6 4.e5 & 5.f4.
Gegen die Rubinstein-Variante 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 4.Sxe4 Sd7 konzentriert sich das Werk auf 5.Sf3. Die Fortsetzung 5.g4 wird als Alternative für den opferbereiten Angriffsspieler erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt, weil Harikrishna nach seiner Begründung einen derart verpflichtenden Zug so früh in der Partie nicht gerne empfiehlt. Nach dem Textzug sucht er nach Wegen, auf denen Weiß möglichst früh zur Platzierung seines Springers auf e5 kommt, was ihm auch als strategischer Aufhänger für seine Erläuterungen dient. Solche Anker im Material sind nicht zuletzt für den noch unerfahrenen Spieler sehr von Nutzen, eben weil sie Struktur und System in die eigenen Überlegungen während der Partie bringen können.
Harikrishna erläutert sehr instruktiv. Dies macht „Beat the French Defense with 3.Sc3” - neben der Zusammenstellung des Repertoires mit dem Ziel, möglichst viel Theorie aus dem Weg zu gehen - auch für den „einfachen” Klubspieler bzw. den engagierten Freizeitspieler interessant. Wer lange Varianten und Analysen sucht, wird in diesem Werk kaum fündig. Es gibt allerdings zahlreiche neue Ideen darin, die Spieler aller Kategorien ansprechen dürften.
Auffällig ist, dass nur selten Varianten als Fragmente aus Partien mit Spielern, Turnier und Jahr gekennzeichnet werden. Auf jeden Fall wird hierdurch viel Text eingespart.
Seine Stärke kann das Buch besonders auch mit Ergänzung durch eine gut sortierte Datenbank ausspielen.
„Beat the French Defense with 3.Sc3” ist in der Form der Baumstruktur aus Haupt- und Nebenvarianten organisiert. Musterpartien enthält das Werk nicht.
Die Darstellung ist sehr übersichtlich, so wie man es von Thinkers Publishing kennt. Haupt- und Nebenvarianten sowie Nebenvarianten unterschiedlicher Ordnung sind gut erkennbar voneinander getrennt. Ebenfalls wie gewohnt gibt es zahlreiche Diagramme; in Nebenvarianten sind sie kleiner als in Hauptvarianten, so dass sie entsprechend einfach zugeordnet werden können. Eine Besonderheit liegt darin, dass gelegentlich grafische Pfeile innerhalb der Diagramm auf bestimmte Konstellationen oder Zugmöglichkeiten aufmerksam machen. Dieser Service wird besonders dem Leser unterhalb der oberen Spielstärke helfen.
Leider enthalten Bücher von Thinkers Publishing regelmäßig kein Variantenverzeichnis. Dies ist auch bei „Beat the French Defense with 3.Sc3” der Fall. In diesem Fall habe ich ein solches Verzeichnis schmerzlich vermisst. Das Inhaltsverzeichnis aus den oben schon erwähnten Abschnitten und den 20 Kapiteln ist teilweise zugbasiert aufgestellt, verwendet teilweise aber auch Namen oder textliche Umschreibungen. Eine Orientierung über alle Inhalte hinweg auf der Basis von Zugfolgen kann das Inhaltsverzeichnis nicht wie ein Variantenverzeichnis ermöglichen.
Fremdsprachenkenntnisse auf Schulniveau reichen überwiegend aus, um bequem mit dem Buch arbeiten zu können.
Fazit: „Beat the French Defense with 3.Sc3” ist ein gelungenes Repertoirebuch für Weiß gegen die Französische Verteidigung über den im Titel genannten Ausgangszug. Das Repertoire erlaubt dem Anwender viel Theorie auszuweichen. Die Erläuterungen sind sehr instruktiv.
Das Werk spricht Freizeit- und Klubspieler ebenso wie Turnierspieler im höheren Leistungsbereich an, für die besonders auch etliche neue Ideen von Interesse sein werden.

Uwe Bekemann
Januar 2022



Die Pandemie hat viele negative Nebenwirkungen. Als Schachtrainer musste ich vom Präsenz- in das Onlinetraining wechseln, meine Partnerin durfte einfach mal 4,5 Monate nicht mehr arbeiten, der Druck in der Selbständigkeit wuchs und wuchs, aber ich versuche, optimistisch zu bleiben und da fällt mir positiv auf, dass mehr und mehr Spitzenspieler ihr Wissen und ihre Analysen mit dem gemeinen Schachvolk teilen. Einer dieser Könner ist der Großmeister Pentala Harikrishna. Ich bin ein großer Fan seines kreativen Stils und durfte mich sogar mal bei den Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaften von ihm auf dem Brett verprügeln lassen. Nun hat er mit "Beat the French Defense with 3.Sc3" für Thinkers Publishing sein erstes Schachbuch vorgestellt. Die Französische Verteidigung ist meine alte und neue Liebe gegen 1.e4 und ich war gespannt, wie er den Kampf gegen diese solide Verteidigung angehen würde. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Seine Handschrift ist unverkennbar und er bietet viele neue Ideen an, zu denen es kaum Partien gibt. Nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 bewegt sich Weiß vorerst im Hauptvariantengestrüpp, das er aber nach der Lektüre dieses Buches recht schnell verlassen kann. Es beginnt mit der nervigen Rubinsteinvariante. Schwarz spielt 3. ...dxe4 4.Sxe4 Sd7 und plant, mit Sgf6 und dann in verschiedenen Zugfolgen Le7 und c5 die Bauernmehrheit im Zentrum anzustreben, um dann später im besten Fall auf der d-Linie oder c-Linie Gegenspiel zu suchen. Der Haken ist, dass Schwarz in der Eröffnung oft etwas passiv steht, aber es ist für Weiß nicht so einfach, dies auszunutzen. Der Autor empfiehlt einen recht einfachen Plan, der natürlich etwas seltener ist, den er aber sehr gründlich und tief analysiert. Weiß spielt 5.Sf3 Sgf6 6.Sxf6 Sxf6 und jetzt 7.Se5. Nach c5 folgt jetzt etwas unangenehm 8.Lb5 Ld7 9.Sxd7 und Weiß hat entweder nach Sxd7 10.0-0 a6 11.Le2 einen schönen Läuferpaarvorteil oder nach 9. ...Da5 10.c3 Dxb5 11.Sxf6 gxf6 12.Le3 die bessere Bauernstruktur. Nach dem solideren 7. ...Le7 kann Weiß aber mit 8.Ld3 0-0 9.0-0 c5 10.dxc5 Lxc5 und jetzt dem sehr seltenen 11.Te1 mit der Idee Dc7 12.Lg5 Sd7 13.Lf4 Sxe5 14.Lxe5 eine schöne aktive Stellung erreichen. Hierzu gibt es in meiner Datenbank nur eine Partie. Der weiße Plan ist recht einfach: man spielt Df3, dann Te4 und Tg4 mit einem Königsangriff, während Schwarz schauen muss, wie er sich entwickelt. Die Varianten werden sehr anschaulich präsentiert und ich bin schon gespannt, wie Schwarz diesen einfachen Plan in der Praxis kontern möchte. Kniffliger sind da erfahrungsgemäß schon die Antwortzüge 3. ...Lb4 und 3. ...Sf6. Gegen ersteren wird das etwas lasch wirkende 4.exd5 empfohlen. Damit umgeht Weiß nicht nur einen riesigen Theorieballast, sondern versprüht auch etwas Gift, da Weiß hier oft einfache Möglichkeiten besitzt, auf einen Königsangriff zu spielen. Nach 4. ...exd5 5.Ld3 verfügt Schwarz über verschiedene Aufbauten. Hier gibt es auch den einzigen Schwachpunkt an dem Buch. Den Zug 5. ...c5, den viele Amateure spielen, hat der Autor einfach weggelassen. Das ist recht bedauerlich, weil ich den Zug auch gar nicht so schlecht finde.
Ich vergleiche die Harikrishnaempfehlungen einmal kurz mit den Empfehlungen des ebenfalls recht neuen Buches "The Modern French Defence Volume 2" aus dem Chess Stars Verlag. Sein Autor Großmeister Dmitry Kryakvin empfiehlt dort 5. ...Sc6 und nach der hiesigen Empfehlung 6.Sf3, wieder eher selten gespielt, gibt er nur noch Sge7 7.0-0 0-0 8.a3 Lxc3 9.bxc3 Lf5 mit Ausgleich an. Hier wird im vorliegenden Buch allerdings gerne auf a3 verzichtet, um Zeit zu gewinnen. GM Harikrishna möchte eher Lg4 sehen und gibt nur 7. ...Lf5 an, der nach 8.Se2 Lxd3 9.Dxd3 0-0 10.c3 Ld6 11.Sg5 zu einem netten Königsangriff führt. Diese Stellung wird noch 10 Züge weiter analysiert, um dem Leser zu zeigen, wie man hier den Angriff führt, aber man kann schon sagen, dass beide Seiten ein wenig aneinander vorbei schreiben, wobei es wahrscheinlicher ist, dass Weiß nach der Kryakvonempfehlung noch zu seinem Angriff kommt. Stattdessen ist hier 6. ...Lg4 die Hauptvariante, wonach Schwarz nach 7.0-0 wieder eine schwierige Entscheidung zu treffen hat. Sxd4 8.De1 Se6 9.Se5 Sf6 10.f4 gibt Weiß eine schöne Initiative, die auch wieder gründlich analysiert wird, aber 7. ...Sge7 8.h3 Lh5 9.a3 Lxc3 10.bxc3 ist auch schwierig, weil 0-0 nach 11.Lxh7 Kxh7 12.Sg5 Kg6 13.g4 in einen klaren Vorteil für Weiß mündet und 10. ...Dd7 11.a4 0-0-0 Weiß mit dem Läuferpaar und späteren Möglichkeiten auf der b-Linie auch einen angenehmen Vorteil beschert.
Nach 3. ...Sf6 gibt der Autor dem Leser sogar zwei interessante Möglichkeiten an die Hand. Die Steinitzvariante nach 4.e5 Sfd7 5.f4 ist zwar einerseits theorielastig, gibt Weiß aber aufgrund seines Raumvorteils ganz gute Chancen auf eine bessere Stellung. Hier gibt der Autor wieder gute Möglichkeiten auf einen Königsangriff oder positionelle Vorteile wie das Läuferpaar oder einen stabilen Raumvorteil im Endspiel an die Hand. Spannender war für mich aber seine Zweitwaffe. Ich habe mich zuletzt gewundert, warum gegen mich so viele Spieler nach 4.e5 Sfd7 5.Sce2 und dann nach c5 6.c3 Sc6 7.Sf3 spielten. Obwohl der Springer auf e2 lästig aussieht, ist dieser Aufbau brandgefährlich, weil dieser über f4 und h5 schnell aktiv werden kann. Diese Variante ist noch recht frisch und wird mit allen dynamischen Möglichkeiten genau analysiert. Witzig ist, dass sich der brasilianische Großmeister Alexandr Fier wohl den Chessablekurs von GM Harikrishna angesehen hat, in dem er das Repertoire ebenfalls vorgestellt hat, und dann Deutschlands größten Französischexperten GM Matthias Blübaum damit nach 7. ...Le7 8.a3 0-0 9.Sf4 Da5 10.Ta2 Sxd4 11.Sxd4 cxd4 12.b4 Db6 13.cxd4 f6 14.exf6 Sxf6 15.Ld3 besiegte. Bei GM Harikrishna geht es jetzt mit Se4 weiter, während GM Blübaum lieber Ld6 spielte, aber nach 16.0-0 Ld7 17.Te1 Tae8 18.g3 Te7 19.Tae2 unter Druck geriet und diesen nicht abschütteln konnte. Ich selbst habe schon mehrfach verloren, weil ich mit 7. ...f6 im Zentrum spielen wollte, aber nach 8.Sf4 Probleme mit dem e6 bekam.
Insgesamt bietet das Buch viele tolle Eröffnungs-, aber auch Mittelspielideen, mit denen man in den Französischen Strukturen angreifen kann. Dabei wird vor allem auf Frische und Gift gesetzt. Die analysierten Varianten hinterließen zumindest bei mir ein starkes Jucken in den Fingern, weshalb ich als klassischer Anhänger von 3.Sd2 derzeit auch häufiger den Springer nach c3 stelle. Ich kann es jedem e4-Spieler nur empfehlen!
IM Dirk Schuh
März 2021
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