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LOLAKTMFS

First Steps: The Modern

256 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2017

Aus der Reihe »First Steps«

19,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
The Modern Defence is an important opening that can be played by Black against absolutely any White opening system. It is an ambitious, counterattacking weapon, favoured by dynamic players. White is initially allowed to occupy the centre but Black plans to undermine this structure in the middlegame with well-timed blows from the pieces and pawns. If Black gets it right then the white centre can be dramatically swept away. However, when it goes wrong, Black can be overrun.
First Steps is a new opening series and is ideal for improving players who want simple and straightforward explanations. First Steps emphasizes:
·the basic principles
·the basic strategies
·the key tricks and traps
First Steps books are based around carefully selected instructive games which demonstrate exactly what both sides are trying to achieve. There is enough theory to enable the improving player to get to grips with the opening without feeling overwhelmed. If you want to take up a new opening, First Steps is the ideal place to start.
Weitere Informationen
EAN 9781781944103
Gewicht 460 g
Hersteller Everyman
Breite 17 cm
Höhe 24 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2017
Autor Cyrus Lakdawala
Reihe First Steps
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 9781781944103
Seiten 256
Einband kartoniert
003 About the Author
005 Bibliography
007 Introduction
018 1. The Pseudo-Dragon and Pseudo-Lopez
045 2. The Classical Variation
060 3. The Jump to Nowhere
072 4. The Bc4 Cro-Magnon Lines
086 5. Fianchetto Lines
099 6. The Coward’s Variation
114 7. The Austrian Attack
136 8. The Dzindzi-Indian
158 9. The Averbakh Variation
175 10. Other d4 and c4 Lines
208 11. English Opening Set-ups
227 12. Anti-Queen’s Pawn Lines and Everything Else
251 Index of Variations
256 Index of Complete Games
"First Steps: the Modern" von Cyrus Lakdawala ist 2017 bei Everyman Chess erschienen, richtet sich vornehmlich an den in seiner Spielstärke noch nicht allzu weit entwickelten Spieler und will diesem verständlich vermitteln, wie man universell mit der Erwiderung 1…g6 auf den ersten weißen Zug reagieren kann. Zugleich gibt er ihm ein Grundrepertoire auf dieser Basis an die Hand.

Üblicherweise bilde ich in meinen Rezensionen als Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis ab, was den Leser in einem Werk erwartet. Zur vorliegenden Arbeit weiche ich davon ab, weil die Überschriften der insgesamt 12 Kapitel zumeist nicht ausreichend aussagekräftig sind. Stattdessen nehme ich nachfolgend die Initialzüge der Systeme auf, die Lakdawala im Anschluss an eine Einführung in den einzelnen Kapiteln behandelt. Diese sind:

1. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.Le3
2. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.Sf3 a6
3. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.Lg5
4. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.Lc4
5. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.g3
6. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.c3
7. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.f4 a6
8. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 c5 4.d5 Lxc3+ 5.bxc3 f5
9. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.e4 d6 4.Sc3
10. 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.e4 d6 4.Sf3
11. 1.c4 g6 2.Sc3 Lg7 3.g3 d6 4.Lg2 e5
12. 1.d4 g6 2. anders.

Es gibt 35 Partien aus der Meisterpraxis im Buch, über deren Kommentierung Lakdawala die Theorie erläutert sowie Repertoireempfehlungen gibt. Mit Ausnahme von fünf Duellen sind sie allesamt ab dem Jahr 2000 gespielt worden, also unter aktuellen Bedingungen. Aus dem Fernschachspiel ist keine dabei. Die Kommentierung bedient sich der bekannten besonderen Elemente der Reihe "First Steps:" wie textlich hervorgehobene Einschübe, die den Leser auf etwas aufmerksam machen oder ihn warnen wollen oder auch als interaktives Element wirken, indem sie ihn zur Mitwirkung veranlassen. So hat er sich mit gezielten Fragen zu befassen oder auch Übungen zu absolvieren, z.B. eine Variante zu berechnen oder eine kritische Entscheidung zu treffen. Die Antworten oder erwarteten Lösungen werden ihm dann unmittelbar im Anschluss im Rahmen der weiteren Anmerkungen gegeben. Regelmäßig erhält er zum Abschluss einer Partie noch eine Zusammenfassung, die ihm ganz konkret aufzeigt, was er aus der Befassung mit ihr mitnehmen sollte.

Neben den hervorgehobenen Hinweisen, Übungen, Tipps und Warnungen findet der Leser auch zahlreiche allgemeine Regeln im Schach in den Text eingearbeitet. Wenn Lakdawala ihm anzeigen möchte, dass eine Situation von genereller Bedeutung vorliegt, für die es eine Regel bzw. Empfehlung zur Vorgehensweise gibt, dann setzt er diese optisch durch Kursivschreibung ab. Die Ausrichtung auf den noch weitgehend unerfahrenen Spieler wird auch an dieser Stelle deutlich, da seine Erläuterungen auf einem sehr niedrigen Niveau der Spielstärke ansetzen.

Zur thematischen Behandlung habe ich einen Kritikpunkt. Ich hätte mir gewünscht, dass "First Steps: the Modern" etwas deutlicher aufzeigt, wo die Grenze zwischen der Modernen Verteidigung und der Pirc-Verteidigung verläuft. Mehrere Partien gehen in Pirc über und Lakdawala spricht dies auch an. Eine deutlichere Angabe zur Grenzziehung hätte gerade auch dem lernenden Spieler vermutlich helfen können.

Lakdawala ist ein Autor, dessen Stil eine teilweise blumige Sprache beinhaltet. Mehr als andere formuliert er metapherhaft, was zumindest dem Schachfreund, der auch Spaß an Sprache hat, erfreuen kann. Als Fremdsprachler allerdings bereitet dieser Stil größere Mühe als ein nüchterner. Zudem verfügt Lakdawala über einen breiten Wortschatz, den er "gnadenlos" einsetzt.
Mir persönlich gefällt sein Stil, wenn er es darin nicht manchmal übertreibt. Hin und wieder kommt es vor, dass ich mich als Leser zum Horchen geneigt fühle, ob vielleicht die Glocken zu läuten beginnen, weil er zu einer Art Predigt ansetzt.

Auf der anderen Seite ist die sehr strukturierte Art, wie er Stellungsbeurteilungen etc. präsentiert oder auch Pläne darstellt, in meinen Augen ein klarer Pluspunkt auch im hier besprochenen Werk. Er arbeitet viel mit Aufzählungen, die dem Leser klare Vorstellung geben, was alles er wie zu handhaben hat.

Auch wenn ich schon sehr viele Rezensionen über Schachbücher geschrieben habe, gibt es immer wieder mal etwas Neues, so auch bei "First Steps: the Modern". Auf der Seite 20, gleich zu Beginn der Partie Nummer 2, habe ich mich an einen "Gruß aus der Küche" erinnert gefühlt, den man in guten Speiselokalen in der Form eines kleinen Leckerlis vor der eigentlichen Speise erhält. Lakdawala sendet einen Gruß an die deutschsprachigen Leser, beabsichtigt oder eben nicht. "Ich bin ein Moderner", so ist der Zug 1…g6 eingangs kommentiert, warum auch immer.

Ein Variantenverzeichnis ist auf den letzten Seiten des Buches abgebildet. Mehr oder weniger zufällig ist mir darin ein kleiner Fehler aufgefallen. Auf Seite 253 fehlt in einer Zugfolge eine Zugnummer. Ansonsten ist das Verzeichnis auf das Wesentliche beschränkt, aber ausreichend. Die Schlüsselsituationen sind zusätzlich mit einem Diagramm ausgestattet.

Fazit: "First Steps: the Modern" ist ein Lehr- und Repertoirebuch, das sich an den noch nicht allzu weit in seiner Spielstärke entwickelten Schachfreund richtet. Es will ihn in die Lage versetzen, 1…g6 in allen Lagen mit Verstand in der eigenen Partie einzusetzen. Zugleich gibt es dem Leser ein Grundrepertoire in die Hand. Für mich handelt es sich um ein gelungenes und damit empfehlenswertes Buch für den Leser, der die Herausforderungen an den englischen Sprachschatz anzunehmen bereit ist.
Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de



Das für seine erstklassigen Schachbücher bekannte Londoner Everyman Chess (ein Handelsname des weltweit größten Taschenbuch-Verlages Random House, der wiederum zu Penguin Random House und diese wiederum zur Bertelsmann AG und der britischen Pearson PLC gehört) hat in 2017 in vergnüglichem Englisch Cyrus Lakdawala „First Steps: the Modern” herausgegeben. „First Steps” soll nicht bedeuten, dass sich das Buch an Anfänger richtet. Vielmehr erhalten fortgeschrittene Spieler, die die Moderne Verteidigung in ihr Repertoire aufnehmen wollen, eine erste Orientierungshilfe.

Der Autor - internationaler Meister und erfahrener Schachtrainer, der bereits mit einer Vielzahl von Schachbüchern in Erscheinung getreten ist - hat dabei den Rahmen insofern weit gespannt, als er die Moderne Verteidigung (1…g6) nicht nur gegen 1.e4, sondern auch gegen 1.d4 untersucht. So wird in den Kapiteln eins bis zwölf der „Pseudo-Drachen (4.Le3)”, die „klassische Variante (Sc3/Sf3)”, die „4.Lg5/Lc4/c3/f4/g3-Varianten”, der „Dzindzi-Inder”, die Averbach-Variante, andere d4- und c4-Linien und weitere Abwandlungen behandelt. Dass dies zu Lasten von Vollständigkeit und Gründlichkeit gehen muss, nimmt der Autor bewusst in Kauf.

Den Stoff arbeitet der Autor anhand von 35 Partien aus der Meisterpraxis ab, davon elf eigene. Zudem weist er im Variantengeflecht auf weitere 19 seiner Partien hin. Das zeigt, dass der Autor zum großen Teil die Erfahrungen aus seiner eigenen Spielpraxis einfließen ließ.

Was sonst noch gefällt:
- Mittel- und Endspieltraining durch Abhandlung vollständiger Partien.
- Verbesserung der Aufmerksamkeit des Lesers durch eingearbeitete Tipps, Übungen und Hinweise.
- Wertende Zusammenfassung an jedem Partieende.
- Bibliographie auf weiterführende Werke.

Fazit: Gut geeignet für Klubspieler, die die Moderne Verteidigung in ihr Repertoire aufnehmen wollen.
Heinz Däubler,
Oberpfalz Medien Magazin, 26. / 27. August 2017


Der amerikanische IM und Vielschreiber Cyrus Lakdawala ist mal wieder zurück! In seinem neuesten Werk "First Steps: the Modern" aus dem Hause Everyman Chess versucht er, den Lesern die moderne Verteidigung nach 1.e4 g6 2.d4 Lg7 näherzubringen. Mit diesem flexiblen Aufbau kann Schwarz noch mehrere Bauernstrukturen anstreben, aber da auch Weiß mit 3.c4 in geschlossene Gefilde übergehen kann, untersucht er ebenfalls 1.d4 g6, was eine ziemliche Herausforderung darstellt, da es natürlich verschiedenste Ideen von Weiß gibt, den schwarzen Aufbau zu stören. Englische Aufbauten und Nebenvarianten wie das Londoner System nimmt er dann auch gleich mit.
Ich muss zugeben, dass meine Freundin mittlerweile schon mit den Augen rollt, wenn ein neues Buch von Lakdawala ansteht. Zu häufig war meine Stimmung nach der Lektüre im Keller. Der Mann veröffentlicht etwa alle 2 Monate ein Schachbuch und es gibt dadurch meist recht viele Fehler darin zu finden. Auch diesmal reichte schon ein Blick in seine Bibliographie, um skeptisch zu werden. Schon gewohnheitsgemäß hat er zwar zumindest die meisten Referenzwerke aus schwarzer Sicht aufgelistet, aber dass auch die Gegner seiner Leser Bücher benutzen könnten, hat er bis heute nicht verstanden. So hätte mich vor allem seine Weiterführung von John Shaws Ideen aus "Playing 1.e4- Caro-Kann, 1. ...e5 & Minor Lines" interessiert, aber auch andere Werke sucht man dort vergeblich. Trotzdem bin ich diesmal bei seinem Buch zweigeteilter Meinung.
Den ersten Teil, der gegen 1.e4 gerichtet ist, behandelt er in meinen Augen recht schwach, aber seine Empfehlungen, die vorrangig nach 1.d4 entstehen, gefallen mir deutlich besser.
Kommen wir zu ein paar Beispielen. Nach 1.e4 g6 2.d4 Lg7 muss Weiß eine erste Entscheidung treffen. Nach 3.Sc3 wandelt der Autor in den Spuren von GM Tiger Hillarp Persson und baut sich mit d6 nebst a6 auf. Dazu hat der Schwede mit "Tiger`s Modern" und "The Modern Tiger" bereits zwei Bücher veröffentlicht. Die Idee ist recht simpel. Man möchte b5, Lb7, Sd7 und c5 folgen lassen. Der andere Springer bleibt auf g8 und man entscheidet je nach weißen Bauernzügen, ob er besser auf f6 oder gar h6 steht, um den Königsflügel zu stützen. Manchmal lässt man sogar e6 und Se7 folgen und landet im legendären Nilpferdaufbau. Mir fehlt hier die Information durch den Autor, wann welcher Aufbau sinnvoll ist. Durch die wenigen Modellpartien, die behandelt werden, können Zugumstellungen gerade für den Neuling tödlich enden.
John Shaw empfiehlt in seinem oben genannten Buch 3.Sf3 und nach d6 4.Lc4. Dies wird von Lakdawala erwähnt, aber nur kurz. Dass Schwarz dann nicht 4. ...Sd7 wegen 5.Lxf7 spielen kann, verschweigt er leider. Stattdessen schreibt er, dass der Partiezug 4. ...c6 besser durch 4. ...a6 ersetzt wird, obgleich GM Hillarp Persson als Experte in seinem Buch schreibt, dass das wegen 5.c3 b5 6.Lb3 Lb7 7.De2 mit der Idee a4 nicht gut für Schwarz ist, da er danach in eine schwierige Lage gerät. Obgleich das Buch in seiner Bibliographie angegeben ist, hat er es wohl nicht gelesen. Nach 4. ...c6 empfiehlt John Shaw sowohl 5.h3 als auch 5.Lb3, die unser Autor hier gar nicht erwähnt.
Schwierigkeiten habe ich auch mit meiner alten Leib- und Magenvariante nach 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sf3 d6 4.c3. Die Idee ist Ld3, 0-0 und dann das spanische Manöver Te1, Sbd2-f1-g3 nebst h4-h5 und etwas Angriff. Dieser Plan wird gar nicht genannt bzw in einer Partie so verzögert ausgeführt, dass Schwarz gut steht. Das ist genauso schlecht recherchiert oder analysiert wie die Partie Wei Yi-Magnus Carlsen aus Bilbao 2016. Dort spielte der junge Chinese nach den obigen Zügen 3.Sc3 d6 4.Le3 a6 und dann das scharfe 5.f4. Nach einigen Theoriezügen, deren Alternativen der Autor kaum angibt, kam es zur Schlüsselstellung, in der Weiß ungenau fortsetzte und den Vorteil verspielte. Schließlich verlor er dann völlig den Faden und die Partie nach Carlsens kraftvollen Zügen. Eben jender WEi Yi probierte das Ganze dann aber mit Schwarz aus und bekam Anfang diesen Jahres gegen einen Spieler mit mehr als 200 Elo weniger einige Probleme, als dieser richtig fortsetzte. Mit etwas Glück kam er mit dem Remis davon, aber das hätte man durchaus angeben können.
Nach 1.d4 überzeugt mich das Werk schon eher. Zwar würde ich mich das nicht im Turnierschach trauen, aber die Dzindzi-indische Verteidigung nach 1.d4 g6 2.c4 Lg7 3.Sc3 c5 4.d5 Lxc3 5.bxc3 f5 ist auf jeden Fall sehr dynamisch. Schwarz hat die bessere Bauernstruktur, aber dafür ein paar schwarzfeldrige Löcher und Weiß muss energisch handeln, will er nicht schlechter stehen. Als Alternative gibt der Autor 3. ...d6 4.e4 e5 an, das solider daherkommt und von Weiß durch 3.e4 und dann 4.Sc3 erzwungen werden kann. Die Varianten sind interessant und relativ unbekannt, wodurch selbst ein Neuling im Bereich der modernen Verteidigung schnell einen Wissensvorsprung haben wird. Gegen die moderne Schablone 1.d4 g6 2.Sf3 Lg7 3.c4 d6 4.g3 wird mit c5 5.d5 b5 der Übergang zum Wolgagambit empfohlen. Damit wird Weiß einerseits aus seiner Kontrollabsicht der Stellung geworfen, aber andererseits ist die Nebenvariante nach 6.cxb5 a6 7.bxa6 Sf6 8.Lg2 0-0 9.0-0 Lf5 auch recht giftig.
Der Lakdawalastil ist dabei wie immer. Das Buch liest sich recht gut und behandelt vollständige Partien, wodurch man nicht nur etwas über die jeweiligen Eröffnungen, sondern auch Mittel- und Endspielthemen lernt. Ich würde mir allerdings wünschen, dass der Autor den Fokus stärker auf die Eröffnung und die dort auftauchenden Plände richten würde, denn das ist ja eigentlich das Thema. Einige Fallen fehlen einfach und da ein Komplettrepertoire gegen so ziemlich alles auf nur 256 Seiten durchgezogen wird, wirkt alles recht oberflächlich. So ganz erschließt sich mir da der Nutzen des Buches nicht. Mit "The Fianchetto Solution", New in Chess 2016 oder "The Perfect Pirc-Modern", New in Chess 2013 fallen mir da gleich zwei Bücher ein, die es besser machen und auch für Leute geeignet sind, denen "The Modern Tiger" zu schwierig erscheint.
Als Übersicht zu modernen Verteidigungen kann man das Buch aber gut nutzen!
IM Dirk Schuh
August 2017
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