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LOALBCOFWE

Chess Openings for White, Explained

A Complete Repertoire

548 Seiten, kartoniert, Chess Info&Research, 1. Auflage 2007

14,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
GAMES/CHESS
Every chess player needs a set of openings he can trust. Chess Openings for White, Explained gives you a complete repertoire of carefully selected, interrelated openings to show you how to win with White using Bobby Fischer's favorite first move, 1. e4. Additionally, you get an informative review of every opening from White's point of view, even the ones not part of the book's repertoire.
This book, together with its companion volume, gives you the most thorough explanation of chess opening moves and ideas available. Here's what Grandmaster Glenn Flear had to say about Chess Openings for Black, Explained in the prestigious international journal, New in Chess Yearbook:

"It's exactly what many have been looking for but don't even realize it: a great book for really learning openings without just memorizing variations."
Weitere Informationen
EAN 9781889323114
Gewicht 735 g
Hersteller Chess Info&Research
Breite 15,3 cm
Höhe 22,9 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2007
Autor Lev AlburtRoman DzindzichashviliEugene Perelshteyn
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 188932311X
ISBN-13 978-1889323114
Seiten 548
Einband kartoniert
009 Part I: Introduction
010 Chapter 1: The Authors and the Book
016 Chapter 2: How to Use This Book
018 Chapter 3: How to Study Openings
023 Part II: Development of the Openings
024 Chapter 4: Our Choice - 1. e4!
052 Chapter 5: White's Other First-Move Choices
073 Part III: 1. e4 e5: The Open Games
074 Chapter 6: Scotch Gambit
090 Chapter 7: Giuoco Piano
104 Chapter 8: Two Knights: Intro and Various 5th Moves
118 Chapter 9: Two Knights - 5. ... d5, the Solid Bishop Move
150 Chapter 10: Two Knights - 5. ... d5, the Sharper Bishop Move
168 Chapter 11: Petroff Defense
182 Chapter 12: Philidor Defense
196 Chapter 13: Black Plays 2. ... f5 or 2. ... d5
207 Part IV: The Sicilian Defense
208 Chapter 14: Meeting the Sicilian Defense: Grand Prix Attack
247 Part V: The French Defense
248 Chapter 15: Intro and the Rubinstein Variation - 3. ... dxe4
282 Chapter 16: Burn Variation - 4. ... dxe4
310 Chapter 17: MacCutcheon Variation - 4. ... Bb4
326 Chapter 18: Classical Variation
352 Chapter 19: Winawer - 3. ... Bb4
389 Part VI: Caro-Kann & Center Counter
390 Chapter 20: Caro-Kann - Exchange Variation
416 Chapter 21: Center Counter
435 Part VII: Pirc, Modern, Alekhine, Nimzo & the Rest
436 Chapter 22: Pirc Defense
462 Chapter 23: Modern/Gurgenidze
474 Chapter 24: Alekhine's Defense with 5. ... cxd6
492 Chapter 25: Alekhine's Defense with 5. ... exd6
502 Chapter 26: Nimzo and the Rest
511 Part VIII: Illustrative Games
512 Chapter 27: Illustrative Games - Ideas into Action
535 Conclusion
536 Table of Main Lines
Im Schach Markt Nr. 1/2006 haben wir Ihnen 'Chess Openings for Black, Explained' vorgestellt. Die vorliegenNeuerscheinung ist nach dem gleiKonzept erstellt, diesmal aber aus Sicht von Weiß.
Das Autorenteam bietet dem Leser auch hier an, bei der Eröffnungsvorbereitung mit nur einem einzigen Buch, nämlich ihrem, auszukommen. 548 Seiten sind natürlich ein beträchtlicher Umfang, aber die Idee ist bestechend, auf das Studium der gesamten übrigen Eröffnungsliteratur bei der Vorbereitung auf Turnierparverzichten zu können.
Das Ganze funktioniert selbständlich nur, wenn einem das angebotene Repertoire zusagt. Werwir deshalb einen Blick auf den Inhalt. Es beginnt mit 1. e4, womit die Anhänger geschlossener Eröffnungen bereits ausscheiden.
Wenn sich Schwarz auf die Zugfol1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 einlässt, lautet die Empfehlung Schottisches Gambit. Wegen der zahlreichen Übergänge zu Italienisch und Zweispringerspiel werden auch diese Eröffnungen ausführlich behandelt.
Natürlich kann Schwarz bereits im ersten Zug abweichen. Sehr viele Seiten sind deshalb Französich (3. Sc3) und Sizilianisch (Grand Prix Angriff) gewidmet. Auch gegen alle anderen Möglichkeiten von Schwarz (zum Beispiel Caro-Kann, SkandinaPhilidor, Russisch, Aljechin-Verteidigung) werden vollständige Konzepte angeboten.
Das Buch kann ohne Verwendung eines Schachbretts gelesen werden, weil es mehr als 1600 (!) Diagramme enthält. Es ist für Turnierspieler gedie die Vorschläge der Verfasin ihrer eigenen Praxis anwenden möchten. Englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein.
Schach Markt 4/2006
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Bei dem eindrucksvollen Umfang könnte man leicht auf die Idee komhier wirklich ein „ultimatives", gründlich ausgearbeitetes Repertoire vorzufinden. Der Platz wird allerzu einem großen Teil von 1644(!!) Diagrammen eingenomder eigentliche Text macht nach meiner Schätzung wohl nicht einmal die Hälfte des Gesamtumfangs aus. Die Menge von Diagramwird im Vorwort sogar als großer Vorzug beschrieben, nämlich um die Varianten allein an Hand der Diagramme nachzuvollziehen. Von Nutzen sein könnte dies für weniger erfahrene Schachfreunde, und in der Tat wird in der Einleitung auch z.B. ein Brett mit den Felderbezeichnungezeigt sowie der Begriff „Exchange" (Qualität) eigens erläutert. Aus solchen Anzeichen müsste man schließen, dass das Buch hauptsächfür die breite Masse der Amaund Hobbyspieler (sogar Anänger inklusive) gedacht ist. Andehaben besonders Alburt und "Dzindzi" einen Ruf als ausgewieseTheoretiker und kreative Denker oft abseits des „Mainstreams", deren Ideen gewöhnlich auch auf MeisterBeachtung finden. Wie passt das zusammen?
Bei mir bleibt der inhaltliche Einauch nach dem Lesen zwieältig. Beim Vergleich mit anderen Büchern gibt es in der Tat eine Anneuer Ideen, die die herkömmliTheorie verbessern sollen. IntenAnalysen finden allerdings nur eher schwerpunktmäßig statt; dagewerden selbst manche bekannSysteme nach meiner Meinung viel zu kurz abgefertigt. Würde ich selbst dieses Repertoire anwenden, so würde ich mir von einigen Angedurchaus Erfolg versprechen; in anderen Fällen würde ich mich freilich auch entschieden weigern, allein mit dem hier gebrachten Magegen einen Experten anzutre
Vielleicht noch eine kurze Übersicht einiger hauptsächlicher EmpfehlunSchottisches Gambit mit Überängen zu Italienisch und Zweigegen 1.-e5 und 2.-Sc6; die neu aufgekommene Vari3.Sxe5/5.Sc3 gegen RusGrand-Prix-Angriff gegen Sizilianisch; das klassische Hauptsys3.Sc3 gegen Französisch; die alte Abtauschvariante (4.Ld3) geCaro-Kann; 4.Sf3 nebst h3 und Le3 gegen Pirc; Abtauschvariante gegen Aljechin. Wie man sieht, reicht die Auswahl von eher konvenSystemen bis zur Wiedervon Varianten, die man eiad acta gelegt glaubte (neAbtausch-Caro-Kann kommt z.B. auch im e5-Komplex das alte Italienisch mit 7.Ld2 vor).
Insgesamt erscheint mir das Ganze mehr als Ideensammlung und nicht als umfassendes, gründliches TheoZumindest bei Anwendung auf höherer Ebene dürfte erhebliche eigene Fein- und Nacharbeit erforsein. Ob man sich dennoch ein Buch für einen so stolzen Preis leisten will, muss jeder selbst ent
FM Gerd Treppner, Rochade Europa 11/2006