Währung
Sprache
Toggle Nav
Tel: (02501) 9288 320

Wir beraten Sie gern!

Wir sind für Sie da

Versandkostenfrei

Innerhalb Deutschlands ab 50 €

Mein Warenkorb Mein Warenkorb
Artikelnummer
LOMARTECC

The Essential Center-Counter

142 Seiten, kartoniert, Thinkers' Press, 1. Auflage 2004

19,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Grandmaster Jonathan Speelman was an analyst in Vishwanathan Anand's camp for the 1995 world championship match against Garry Kasparov. They looked at the Center Counter (aka 'Scandinavian') and pronounced it as quite playable.
In 2004 one test was made of this decree and it was Speelman-Martin, 4NCL, September. This important game was full of fireworks before eventually being drawn. Martin's ...Bf5 was more than a little playable-Black possibly had a slight edge.
But the real point is that the Center Counter can be aggressive and dangerous. Because of internamaster Martin's preferred 2...Qxd5, the Center Counter also doesn't require a mountain of memorizanor knowledge to learn it and use it.
In 10 chapters you are guided through declined and accepted variations. Transpositional variations from non-CC games such as the Blackmar-Diemer Gambit are not just investigated, they are taken apart.
36 games are annotated in the friendly style that Andrew Martin is known for-his writing makes you want to play the system!
In 2004 Martin set a world record by playing 321 simultaneous chess games, all at once.
Grandmaster Jonathan Speelman was an analyst in Vishwanathan Anand's camp for the 1995 world championship match against Garry Kasparov. They looked at the Center Counter (aka 'Scandinavian') and pronounced it as quite playable.
In 2004 one test was made of this decree and it was Speelman-Martin, 4NCL, September. This important game was full of fireworks before eventually being drawn. Martin's ...Bf5 was more than a little playable-Black possibly had a slight edge.
But the real point is that the Center Counter can be aggressive and dangerous. Because of internamaster Martin's preferred 2...Qxd5, the Center Counter also doesn't require a mountain of memorizanor knowledge to learn it and use it.
In 10 chapters you are guided through declined and accepted variations. Transpositional variations from non-CC games such as the Blackmar-Diemer Gambit are not just investigated, they are taken apart.
36 games are annotated in the friendly style that Andrew Martin is known for-his writing makes you want to play the system!
In 2004 Martin set a world record by playing 321 simultaneous chess games, all at once.
Weitere Informationen
EAN 9781888710229
Gewicht 220 g
Hersteller Thinkers' Press
Breite 15,3 cm
Höhe 23 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2004
Autor Andrew Martin
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 1888710225
ISBN-13 9781888710229
Seiten 142
Einband kartoniert
PART ONE
White does not like the Center Counter at all
009 Chapter One: The Introduction
018 Chapter Two: Tricky, but ultimately unsatisfactory White second moves:
1.e4 d5 2.Nf3; 2.d4; 2.e5; 2.Nc3
033 Chapter Three: I don't like the Main Line:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5! 3.d4; 3.Nf3
050 Chapter Four: In the backwoods:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5 3.Nc3 Qa5 4.b4?!; 4.f4; 4.g3; 4.Nf3

PART TWO
Okay, I accept your offer
065 Chapter Five: Tricky move orders:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5 3.Nc3 Qa5 4.Bc4 c6 5.d3; 4.Bc4 c6 5.Nf3; 4.Bc4 c6 5.d4 (excluding Nf3); 4.Nf4 c6 5. Others
078 Chapter Six: The Main Line Introduction:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5 3.Nc3 Qa5 4.d4
082 Chapter Seven: 6.Ne5 Be6!; 6.Bd2; 6.Bd3
095 Chapter Eight: I castle:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5 3.Nc3 a5 4.d4 c6 5.Nf3 Nf6 6.Bc4 Bf5 7. 0-0
103 Chapter Nine: Early hits with the Queen's Knight:
1.e4 d5 2.exd5 Qxd5 3.Nc3 Qa5 4.d4 c6 5.Nf3 Nf6 6.Bc4 Bf5 7.Bd2 e6
8.Nd5 and 8.Ne4
112 Chapter Ten: Main Line Debate:
8.Qe2 Bb4, etc.
135 End Credits
136 Index of Games
139 Index of Variations
Der in London lebende IM Andrew Martin gilt als erfahrener Schach-Auseinem guten Ruf wird er einmal mehr gerecht durch sein neues Repertoire-Buch (aus Sicht von Schwarz) über Skandinavisch. Dabei will er dem Schwarzspieler eine aggressive und gefährliche Eröffnungs-,,Waffe" an die Hand geben, die ohne das Memorieren von vielem theoretischen Ballast aus(Vorwort S. 5 f.). Er hat 36 Meisterpartien der letzten Jahre ausgeählt und kommentiert, dazu noch weitere 17 Partien in den Text eingeDer Stoff wird in zwei Hauptabmit zehn Kapiteln eingeteilt an deren Ende (oder Anfang) Martin jeeine zusammenfassende Beurteider jeweiligen Variante abgibt:

Teil I „Weiß mag Skandinavisch übernicht" - und weicht also frühzeiab:
1) Einführung ins Thema und generelEröffnungsideen des Skandinavi(S. 9-18).
2) Abweichungen von Weiß im zweiZug 1.e4 d5 2.Sf3 (nach Martin trickreich, aber nicht gut, 2.e5 (purer Zeitverlust), 2.Sc3 (durchaus spielbar, wird von Schwarz Caro-Kann-ähnlich beantwortet, mit dem wesentlichen Unterschied, dass später ...c7-c5 in einem Zug erfolgt), 2.d4 (kann zum Blackmar-Diemer-Gambit führen, von dem der Autor allerdings rein gar nichts hält) (S. 19-32).
3) Abweichungen von Weiß im 3. Zug nach 1.e4 d5 2.e:d5 D:d5 3.d4 (wird sofort mit dem aggressiven 3...e5! geund 3.Sf3! (auf diesen heute populär werdenden Zug empfiehlt Martin nicht das übliche 3...Lg4 mit kompliziertem Spiel, sondern 3...Sf6 (S. 33-49).
4) Abweichungen von Weiß im 4. Zug nach 1.e4 d5 2.e:d5 D:d5 3.Sc3 Da5 4.b4?! (das Mieses-Gambit) 4, g3. 4.f4. All dies hält der Autor für nicht vollwertig (S. 58-62).

Teil II: „Okay, ich akzeptiere dein An- und spiele mit Weiß die Hauptvariante (oder Modifikationen davon):
5) 1.e4 d5 2.e:d5 D:d5 3.Sc3 Da5 und nun (statt des üblichen 4.d4) 4.Lc4 c6 (S.65-77).
6) Einleitung zur Hauptvariante nach 4.d4 c6 5.Sf3 Sf6 6.Lc4 Lf5 (S. 78-81).
7) Andere 6. Züge von Weiß: 6.Se5 Le6!; 6.Ld2/Ld3 S.82-94).
8) Fortsetzung der Hauptvariante mit 6.Lc4 Lf5 7.Se5 0-0 (S. 95-102).
9) Frühzeitige weiße Springerausfälle nach 6.d4 c6 7.Ld2 e6: 8.Sd5 oder 8.Se4 werden stets mit 8...Dc7 beant(S. 103-111).
10) Die Hauptvariante in „reiner Form": 1.d4 d5 2.e:d5 D:d5 3.Sc3 Da5 4.d4 c6 5.Sf3 Sf6 6.Lc4 Lf5 7.Ld2 e6 8.De2 Lb4: hier weist Martin auf die Bedeutung weißfeldrigen Gegenspiels für Schwarz hin; eine schwarze Leichtfigur auf d5 kann mögliche weiße Angriffsversuche aufhalten, selbst dann, wenn Schwarz das Läuferpaar mittels .. Lb4: Sc3 aufgibt (S. 112-134).
Summa summarum versteht es Martin ausgezeichnet alle wesentlichen Punkklar herauszustellen die aus Sicht von Schwarz beim Skandinavischen bekannt sein müssen, um die Eröfferfolgreich spielen zu können. Dazu sollte der Leser allerdings Engbesitzen.

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 05/2005
_____________________________________

Ein interessantes Buch für Skandinavisch-Anhänger stammt von Andrew Martin, der bei BadBishop bereits ein Repertoire-Video über Skandinavisch herausgebracht hat.
Die Zusammenfassung auf dem Buchrücken klingt bereits vielvernach einem Hinweis, dass GM Jonathan Speelman im AnalyseAnands bei dessen Match gegen Kasparow im Jahr 1995 war, das Skandinavisch offensichtlich für spielbar hielt, wird die Partie Speel- Martin 2004 folgendermaßen angekündigt:
„Diese wichtige Partie war voller Feuerwerk, bevor sie letztendlich reendete."
Man sollte dies als Beispiel für den überall im Buch zutage tretenden Humor des Autors ansehen, denn diese Partie zeigt folgenden Verlauf:
1. e4 d5 2. exd5 Dxd5 3. Sc3 Da5 4. Sf3 Sf6 5. Lc4 c6 6. De2 Lf5 7. Se5 e6 8. g4 Lg6 9. h4 Sbd7 10. Sxd7 Sxd7 11. d3 h5 12. Ld2 De5 13. g5 Remis. Sehr spektakulär, dieses Feu
Den Rest des Textes kann man hingegen ernst nehmen, denn Martin stellt in diesem Buch in der Tat ein recht einfach zu erlernendes und denaussichtsreiches Repertoire vor, dass alle möglichen weißen Abweiabdeckt und gleichzeitig auch noch durch zusätzliche Optiound Zugfolgen flexibel ist.
In zehn Kapiteln und insgesamt 36 zum Teil sehr ausführlich kommenPartien stellt Martin sein Revor und erläutert die grundleIdeen und Motive.
Martin empfiehlt dabei weitestgehend einen Aufbau, den hierzulande vor allem Matthias Wahls durch sein wunderbares Buch „Modernes Skanpopulär gemacht hat: Dxd5/Da5/c6/Sf6/Lf5/e6 usw.
Nach zwei einführenden Beispielen, die den Leser für Skandinavisch mosollen, beginnt Martin zunächst mit dem Repertoire gegen frühe weiße Abweichungen, z.B. durch 2.e4, 2.Sc3 oder verschiedene Versuche nach 2.exd5 Dxd5 3.Sc3 Da5.
Danach arbeitet sich Martin kapitelimmer weiter bis zur Hauptva4.d4 c6 5.Sf3 Sf6 6.Lc4 Lf5 7.Ld2 e6 8.De2 Lb4 durch, wobei unterwegs natürlich alle relevanten Alternativen sowie andere Zugfolgen (z.B. eine spätere Entwicklung des Sg8) besprochen werden.
Dabei wird sehr schnell und andeutlich, wie solide und einfach zu erlernen dieser Aufbau ist, so dass sich dieses Buch und das enthaltene Repertoire für eine breite Spielerschicht bestens eignen.
Wer jedoch höhere Ansprüche stellt sollte zum ebenfalls in dieser Ausgavorgestellten Buch „the scandinavian - 2nd edition" von John Emms greifen, denn Martin greift mitunter zu einem Trick, der bei Repertoireüchern nicht selten ist:
Um den Leser zu motivieren und die Vorzüge der empfohlenen Varianvorzuführen wurden überwiegend Partien gewählt, in denen Schwarz recht erfolgreich abschnitt, z.B. weil sein Gegner beträchtlich schwächer war oder auf kritische Varianten ver
Mit normalen Englischkenntnissen dürfte das Buch gut zu bewältigen sein.

Schachmarkt 03/2005