Artikelnummer
LXNICKAL02G
Autor
Schachkalender 2002 / Schutzumschlag
319 Seiten, kartoniert mit Schutzumschlag, Edition Marco, 2001
Final vergriffen
| EAN | 3924833435 |
|---|---|
| Gewicht | 200 g |
| Hersteller | Edition Marco |
| Breite | 37 mm |
| Höhe | 55 mm |
| Medium | Buch |
| Erscheinungsjahr | 2001 |
| Autor | Arno Nickel |
| Sprache | Deutsch |
| ISBN-10 | 3924833435 |
| Seiten | 319 |
| Einband | kartoniert mit Schutzumschlag |
Inhalt
Kalendarium
007 Bizarre Schachzeiten (A. Nickel)
020 Das Zeug zum Profi
021 Ich mag „action" im Schach / Roland Voigt im Portrait (J. Fischer)
028 Ein deutsches Schachleben / Rudolf Teschner zum Achtzigsten (A. Nickel)
056 „Ein Loch im Gehirn machen" - Ein Gespräch mit Viktor Kortschnoi zum Thema „Niederlage" (S. Löffler)
070 Kalenderrätsel: Wer bin ich?
071 Jauchs Karteikärtchen
090 „Die Atmosphäre schaffen, in der Schach Spaß macht" Über Geurt Gijssens Internet-Kolumne (S. Löffler)
106 Der Schach-Zeltplatz bei Naujac sur Mer (A. Nickel)
136 Zwölf Uhr mittags ...mit Raj Tischbierek (12 Kalender-Fragen)
146 Berliner Schachgeschichte
147 Nachrichten von einem verschollenen Club (H. Holländer)
158 Was ist eigentlich mit Willy Eckstein? (J. Nickel)
176 „Es war eine schöne Reise" (W. Müller)
179 Lieber angreifen, als zwei Jahre lang verteidigen Olita Rause im Portrait (A. Nickel)
192 Die Schach-Jahreszeiten (F. Reh)
193 Lösungen und Materialien zu den Schachaufgaben und Diagrammstellungen
Info-Teil
222-320 Internationale und nationale Ranglisten, 1. und 2. Bundesligen, Wichtige Adressen, Verzeichnisse u.a.m.
Kalendarium
007 Bizarre Schachzeiten (A. Nickel)
020 Das Zeug zum Profi
021 Ich mag „action" im Schach / Roland Voigt im Portrait (J. Fischer)
028 Ein deutsches Schachleben / Rudolf Teschner zum Achtzigsten (A. Nickel)
056 „Ein Loch im Gehirn machen" - Ein Gespräch mit Viktor Kortschnoi zum Thema „Niederlage" (S. Löffler)
070 Kalenderrätsel: Wer bin ich?
071 Jauchs Karteikärtchen
090 „Die Atmosphäre schaffen, in der Schach Spaß macht" Über Geurt Gijssens Internet-Kolumne (S. Löffler)
106 Der Schach-Zeltplatz bei Naujac sur Mer (A. Nickel)
136 Zwölf Uhr mittags ...mit Raj Tischbierek (12 Kalender-Fragen)
146 Berliner Schachgeschichte
147 Nachrichten von einem verschollenen Club (H. Holländer)
158 Was ist eigentlich mit Willy Eckstein? (J. Nickel)
176 „Es war eine schöne Reise" (W. Müller)
179 Lieber angreifen, als zwei Jahre lang verteidigen Olita Rause im Portrait (A. Nickel)
192 Die Schach-Jahreszeiten (F. Reh)
193 Lösungen und Materialien zu den Schachaufgaben und Diagrammstellungen
Info-Teil
222-320 Internationale und nationale Ranglisten, 1. und 2. Bundesligen, Wichtige Adressen, Verzeichnisse u.a.m.
Es wurde deutlich mehr Lesestoff im Kalendarium untergebracht als sonst, ca. 90 Seiten gegenüber 60 Seiten in der Ausgabe von 2001. Dies schlägt sich in der stattlichen Anzahl von 15 Lesebeiträgen unterschiedlicher Länge nieder. Für jeden Geschmack, für die unterschiedlichsten Interessen sollte etwas dabei sein, ob historisch oder aktuell.
Hier die allerwichtigsten Highlights:
- Umfangreiche Portraits: Rudolf Teschner (zum 80sten), Olita Rause (Judit Polgar des Fernschachs);
- Spezialthemen: Viktor Kortschnoi über Niederlagen; Geurt Gijssen über Schiedsrichterfragen bzw. Streitfälle aus der Turnierpraxis;
- Exklusive Meinungsäußerungen: 12 Schach-Kalender-Fragen an Raj Tischbierek ("12 Uhr mittags");
- Nachforschungen zum ersten (vergessenen) Berliner Schachklub von 1803 (von Prof. Dr. Hans Holländer);
- Geschichten, die das Leben schreibt: Jürgen Nickel über Schachfreund Willy Eckstein;
- Ein Reisetagebuch vom Sommer 2001 über den Schach-Zeltplatz Naujac-sur-Mer (vom Herausgeber persönlich).
Ansonsten wurde die bewährte Kalender-Mischung mit Schachaufgaben, Anekdoten, Feuilletons, Fotos und dergleichen beibehalten.
320 Seiten Gesamtumfang, zweifarbig, 9,20 EUR die kartonierte Ausgabe, ISBN 3-924833-43-5, und 10,20 EUR für die Ausgabe mit einer stabilen Kunststoffhülle, ISBN 3-924833-44-3
Schachmarkt 01/2002
Alle Jahre wieder ... kommt der Schach-Kalender des rührigen Berliner Herausgebers Arno Nickel, inzwischen schon im 19. Jahrgang. Über das Kalendarium verteilt finden sich diesmal nicht weniger als 15
Schachgeschichten unterschiedlichen Umfangs, welche verschiedenen Geschmäckern gerecht werden wollen - frei nach dem bewährten Motto: Wer vielen vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Hier eine Auswahl:
- Kurzporträts des Duisburger Schachlehrers Guido Kern und des Leipziger Blitz-Spezialisten Roland Voigt;
- eine ausführliche Vita des Berliner IM und Ehren-GM Rudolf Teschner zum 80. Geburtstag;
- ein Interview mit Viktor Kortschnoi zum Thema „Niederlagen" ;
- eine Kurzgeschichte über den Quiz-Millionär Ekkehard Preise;
- Fragen an den Spitzen-Schiedsrichter Geurt Gijssen zu den Aufgaben eines Turnierleiters (was macht er beispielsweise, wenn ein Spieler strengen Körpergeruch verbreitet?);
- ein Essay des Herausgebers Arno Nickel über den Schach-Zeltplatz Nau-jac-sur-Mer in Frankreich;
- 12 Fragen an den GM und Schachjournalisten Raj Tischbierek;
- Nachrichten von einem verschollenen Berliner Schachklub;
- Erinnerungen an Schachfreund Willy Eckstein aus Flensburg;
- ein historischer Bericht über die Schacholympiade 1939 in Buenos Aires (Argentinien);
- ein Porträt der Fernschachmeisterin Olita Rause.
Ansonsten bietet der Kalenderteil wie gewohnt mehr als 700 Geburtstage bekannter Meister/innen, 32 Aufgaben in Form von Studien, Problemen und Partiefragmenten (bei letzteren werden im Lösungsteil die dazugehörigen vollständigen Partien aufgeführt), kleine Anekdoten und viele auflockernde Abbildungen.
Im zweiten Hauptabschnitt (Umfang etwa 120 Seiten) finden sich verschiedene aktuelle Elo-Ranglisten im Nah- und Fernschach, Spielpläne und Mannschaftsaufstellungen der Ersten und Zweiten Bundesligen sowie der Österreichischen Staatsliga A für die Saison 2001/2002, ein Adressenverzeichnis des DSB, der Landesverbände und des BdF, Paarungstabellen, Schulferientermine 2002 und ein Kurzkalender für 2003. Der Schach-Kalender hat sich im Laufe der Zeit zum treuen Begleiter durch das Schachjahr entwickelt, den man eigentlich nicht mehr missen möchte. Seine neueste Ausgabe 2002 reiht sich lückenlos in die gute Tradition ein und wird mit Sicherheit abermals die wohlverdiente wohl wollende Aufnahme bei allen Schachfreunden finden.
Dr. W. Schweizer, Rochade EUROPA 12/01
Hier die allerwichtigsten Highlights:
- Umfangreiche Portraits: Rudolf Teschner (zum 80sten), Olita Rause (Judit Polgar des Fernschachs);
- Spezialthemen: Viktor Kortschnoi über Niederlagen; Geurt Gijssen über Schiedsrichterfragen bzw. Streitfälle aus der Turnierpraxis;
- Exklusive Meinungsäußerungen: 12 Schach-Kalender-Fragen an Raj Tischbierek ("12 Uhr mittags");
- Nachforschungen zum ersten (vergessenen) Berliner Schachklub von 1803 (von Prof. Dr. Hans Holländer);
- Geschichten, die das Leben schreibt: Jürgen Nickel über Schachfreund Willy Eckstein;
- Ein Reisetagebuch vom Sommer 2001 über den Schach-Zeltplatz Naujac-sur-Mer (vom Herausgeber persönlich).
Ansonsten wurde die bewährte Kalender-Mischung mit Schachaufgaben, Anekdoten, Feuilletons, Fotos und dergleichen beibehalten.
320 Seiten Gesamtumfang, zweifarbig, 9,20 EUR die kartonierte Ausgabe, ISBN 3-924833-43-5, und 10,20 EUR für die Ausgabe mit einer stabilen Kunststoffhülle, ISBN 3-924833-44-3
Schachmarkt 01/2002
Alle Jahre wieder ... kommt der Schach-Kalender des rührigen Berliner Herausgebers Arno Nickel, inzwischen schon im 19. Jahrgang. Über das Kalendarium verteilt finden sich diesmal nicht weniger als 15
Schachgeschichten unterschiedlichen Umfangs, welche verschiedenen Geschmäckern gerecht werden wollen - frei nach dem bewährten Motto: Wer vielen vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Hier eine Auswahl:
- Kurzporträts des Duisburger Schachlehrers Guido Kern und des Leipziger Blitz-Spezialisten Roland Voigt;
- eine ausführliche Vita des Berliner IM und Ehren-GM Rudolf Teschner zum 80. Geburtstag;
- ein Interview mit Viktor Kortschnoi zum Thema „Niederlagen" ;
- eine Kurzgeschichte über den Quiz-Millionär Ekkehard Preise;
- Fragen an den Spitzen-Schiedsrichter Geurt Gijssen zu den Aufgaben eines Turnierleiters (was macht er beispielsweise, wenn ein Spieler strengen Körpergeruch verbreitet?);
- ein Essay des Herausgebers Arno Nickel über den Schach-Zeltplatz Nau-jac-sur-Mer in Frankreich;
- 12 Fragen an den GM und Schachjournalisten Raj Tischbierek;
- Nachrichten von einem verschollenen Berliner Schachklub;
- Erinnerungen an Schachfreund Willy Eckstein aus Flensburg;
- ein historischer Bericht über die Schacholympiade 1939 in Buenos Aires (Argentinien);
- ein Porträt der Fernschachmeisterin Olita Rause.
Ansonsten bietet der Kalenderteil wie gewohnt mehr als 700 Geburtstage bekannter Meister/innen, 32 Aufgaben in Form von Studien, Problemen und Partiefragmenten (bei letzteren werden im Lösungsteil die dazugehörigen vollständigen Partien aufgeführt), kleine Anekdoten und viele auflockernde Abbildungen.
Im zweiten Hauptabschnitt (Umfang etwa 120 Seiten) finden sich verschiedene aktuelle Elo-Ranglisten im Nah- und Fernschach, Spielpläne und Mannschaftsaufstellungen der Ersten und Zweiten Bundesligen sowie der Österreichischen Staatsliga A für die Saison 2001/2002, ein Adressenverzeichnis des DSB, der Landesverbände und des BdF, Paarungstabellen, Schulferientermine 2002 und ein Kurzkalender für 2003. Der Schach-Kalender hat sich im Laufe der Zeit zum treuen Begleiter durch das Schachjahr entwickelt, den man eigentlich nicht mehr missen möchte. Seine neueste Ausgabe 2002 reiht sich lückenlos in die gute Tradition ein und wird mit Sicherheit abermals die wohlverdiente wohl wollende Aufnahme bei allen Schachfreunden finden.
Dr. W. Schweizer, Rochade EUROPA 12/01