Artikelnummer
LEHORCSAE-C
Chess Studies and Endgames (AGBC 11)
183 Seiten, kartoniert, CarstenChess, 1. Auflage 2024, original erschienen 1851
Aus der Reihe »Alexander Game Books Classics«
In 1851, Horwitz & Kling published the first edition of the book. The collection of endgame studies was truly monumental, covering endgames of all types, often uncovering previously unknown truths about a variety of endgames, both simple and more complex ones.
After the passing of his colleague Kling, Horwitz started preparing a manuscript for a new, expanded edition. However, in 1885, he passed as well, and it was only through the effort of William Wayte that the second edition was published in 1889.
In this new edition, all of their compositions and analysis have been thoroughly reanalyzed by FIDE Master Carsten Hansen.
After the passing of his colleague Kling, Horwitz started preparing a manuscript for a new, expanded edition. However, in 1885, he passed as well, and it was only through the effort of William Wayte that the second edition was published in 1889.
In this new edition, all of their compositions and analysis have been thoroughly reanalyzed by FIDE Master Carsten Hansen.
EAN | 9798320021331 |
---|---|
Gewicht | 380 g |
Hersteller | CarstenChess |
Breite | 17,7 cm |
Höhe | 25,2 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Autor | Bernhard HorwitzJosef KlingCarsten Hansen |
Reihe | Alexander Game Books Classics |
Sprache | Englisch |
Auflage | 1 |
ISBN-13 | 979-832-002-1331 |
Jahr der Originalausgabe | 1851 |
Seiten | 183 |
Einband | kartoniert |
Name | CarstenChess |
---|---|
Adresse | 40 Kennedy Blvd, 407 Bayonne NJ 07002 USA |
cahansen_64@yahoo.com |
003 Editor's Notes
004 Acknowledgement
005 PREFACE TO THE FIRST EDITION
007 PREFACE TO THE SECOND EDITION
009 PART 1 - ELEMENTARY CHESS ENDINGS
010 King and Pawns against Pawn
025 Bishops and Pawns
033 Knights, Bishops, and Pawns
040 Two Minor Pieces against one Minor Piece, with and without Pawns
044 Rook against Pawns
048 Rook and Pawn against Bishop or Knight, with and without Pawns
059 Rook and Bishop against Rook and Pawns, or Minor Pieces and Pawns
062 Rook against three Minor Pieces
065 Rook with and without Pawns against similar Forces
069 Queen against Pawns
073 Queens and Pawns
077 Queen against Rook, with and without Pawns
081 Queen with and without Pawns, against Minor Pieces, with and without Pawns
089 Queen and various Forces against the same
100 PART II ADVANCED CHESS ENDINGS
101 Pawn Endings
109 Various Endings with Minor Pieces
135 Various Endings with Rooks
154 Various Endings with Queens
180 Appendix 1: Subscribers
004 Acknowledgement
005 PREFACE TO THE FIRST EDITION
007 PREFACE TO THE SECOND EDITION
009 PART 1 - ELEMENTARY CHESS ENDINGS
010 King and Pawns against Pawn
025 Bishops and Pawns
033 Knights, Bishops, and Pawns
040 Two Minor Pieces against one Minor Piece, with and without Pawns
044 Rook against Pawns
048 Rook and Pawn against Bishop or Knight, with and without Pawns
059 Rook and Bishop against Rook and Pawns, or Minor Pieces and Pawns
062 Rook against three Minor Pieces
065 Rook with and without Pawns against similar Forces
069 Queen against Pawns
073 Queens and Pawns
077 Queen against Rook, with and without Pawns
081 Queen with and without Pawns, against Minor Pieces, with and without Pawns
089 Queen and various Forces against the same
100 PART II ADVANCED CHESS ENDINGS
101 Pawn Endings
109 Various Endings with Minor Pieces
135 Various Endings with Rooks
154 Various Endings with Queens
180 Appendix 1: Subscribers
PIONIERARBEIT
Kompositionen hatten ihre Hochzeit im 19. JahrDamals war das Problemschach viel enger mit dem praktischen Schach verbunden als heute. Kompositions- und Lösungswettbewerbe gehörten zu vielen Turnieren dazu. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird das Problemschach durch die moderne Endspielstudie bereichert, die von Bernhard Horwitz und Josef Kling begründet wurde.
Horwitz zählt zu den Plejaden, jene legendären sieben Berliner, die nach einer Sternenformation benannt wurden und zu den stärksten Schachspielern ihrer Zeit gehörten. Ihre Veröffenttrugen erheblich zur Verbreitung des Schachs bei. 1845 wanderte Horwitz nach Großbritannien aus und lebte bis zu seinem Tod in London, wo er 1851 am ersten internatioSchachturnier teilnahm. Sein eigentliches Verdienst sind seine analytischen Arbeiten, die grundlegend für das Endspielwissen wurden.
Josef Kling war ebenfalls ein wichtiger Reäsentant dieser Epoche. Er spielte im Pariser Café de la Régence, zog später ebenfalls nach London, gab mit Horwitz The Chess Player
heraus und eröffnete ein Schachcafé in der britischen Metropole.
Die 1851 veröffentlichten Chess Studies von Horwitz und Kling, denen sich nach Horwitz Tod noch eine erweiterte 2. Auflage anschloss, waren Pionierarbeiten des Endspielwissens. Carsten Hansen hat diesen Klassiker nun neu aufgelegt, und mit einem zweiten Teil ergänzt, der Kompositionen aus Horwitz‘ späterem Leben versammelt. Außerdem hat er das Buch modernisiert, weil es ursprünglich in der schwer zu lesenden beschreibenden Notation verfasst wurde. Alle Kompositionen hat er mit Engines überprüft. Natürlich fand der Herausgeber eine Reihe von Fehlern. Doch Hansen betont, dass die Genauigkeit, mit der die beiden Spieler schon Mitte des 19. Jahrhunderts analysiert haben, bereits ein erstaunliches Niveau erreichte.
Besonders hinsichtlich des elementaren Endspielverständnisses kann dieses historische Buch bis heute viel leisten.
Harry Schaack
KARL 4/2024
Kompositionen hatten ihre Hochzeit im 19. JahrDamals war das Problemschach viel enger mit dem praktischen Schach verbunden als heute. Kompositions- und Lösungswettbewerbe gehörten zu vielen Turnieren dazu. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird das Problemschach durch die moderne Endspielstudie bereichert, die von Bernhard Horwitz und Josef Kling begründet wurde.
Horwitz zählt zu den Plejaden, jene legendären sieben Berliner, die nach einer Sternenformation benannt wurden und zu den stärksten Schachspielern ihrer Zeit gehörten. Ihre Veröffenttrugen erheblich zur Verbreitung des Schachs bei. 1845 wanderte Horwitz nach Großbritannien aus und lebte bis zu seinem Tod in London, wo er 1851 am ersten internatioSchachturnier teilnahm. Sein eigentliches Verdienst sind seine analytischen Arbeiten, die grundlegend für das Endspielwissen wurden.
Josef Kling war ebenfalls ein wichtiger Reäsentant dieser Epoche. Er spielte im Pariser Café de la Régence, zog später ebenfalls nach London, gab mit Horwitz The Chess Player
heraus und eröffnete ein Schachcafé in der britischen Metropole.
Die 1851 veröffentlichten Chess Studies von Horwitz und Kling, denen sich nach Horwitz Tod noch eine erweiterte 2. Auflage anschloss, waren Pionierarbeiten des Endspielwissens. Carsten Hansen hat diesen Klassiker nun neu aufgelegt, und mit einem zweiten Teil ergänzt, der Kompositionen aus Horwitz‘ späterem Leben versammelt. Außerdem hat er das Buch modernisiert, weil es ursprünglich in der schwer zu lesenden beschreibenden Notation verfasst wurde. Alle Kompositionen hat er mit Engines überprüft. Natürlich fand der Herausgeber eine Reihe von Fehlern. Doch Hansen betont, dass die Genauigkeit, mit der die beiden Spieler schon Mitte des 19. Jahrhunderts analysiert haben, bereits ein erstaunliches Niveau erreichte.
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