Artikelnummer
LXTESASA
Autor
Ausgewählte Schachaufgaben
260 Seiten, Taschenbuch, Reclam
Final vergriffen
350 Probleme und Studien aus den letzten 30 Jahren.
| Hersteller | Reclam |
|---|---|
| Breite | 71 mm |
| Höhe | 11,2 cm |
| Medium | Buch |
| Autor | Rudolf Teschner |
| Sprache | Deutsch |
| Seiten | 260 |
| Einband | Taschenbuch |
Vorwort
Der Herausgeber ist dem Reclam-Verlag zu Dank verpflichtet, daß er bereit war, eine alte Tradition wiederaufzunehmen. Jean Dufresnes "Sammlung leichterer Schachaufgaben" erschien von 1881 bis 1887 in 3 Bänden, Band 4 und 5 steuerte Hermann von Gottschall bei (1898-1908), Band 6 Jacques Mieses (1926).
Bei der vorliegenden Ausgabe bemühte sich der Herausgeber, Probleme vorzulegen, die einen möglichst großen Kreis von Schachfreunden ansprechen, übersichtlich und nicht allzu schwer lösbar sind und kaum Vorkenntnisse erfordern.
Die Lösungen sind ausführlich gehalten. Sie beschränken sich nicht auf die nackten Zugangaben, sondern versuchen, den Gehalt der Aufgaben auch dem Uneingeweihten zu erschließen. Der Herausgeber hofft, die wundersame Welt der Schachkompositionen mit ihren oft verblüffenden Einfällen und köstlichen Ideen der beträchtlich angewachsenen Schachgemeinde näherzubringen.
Berlin, im Januar 1981, Rudolf Teschner
Der Herausgeber ist dem Reclam-Verlag zu Dank verpflichtet, daß er bereit war, eine alte Tradition wiederaufzunehmen. Jean Dufresnes "Sammlung leichterer Schachaufgaben" erschien von 1881 bis 1887 in 3 Bänden, Band 4 und 5 steuerte Hermann von Gottschall bei (1898-1908), Band 6 Jacques Mieses (1926).
Bei der vorliegenden Ausgabe bemühte sich der Herausgeber, Probleme vorzulegen, die einen möglichst großen Kreis von Schachfreunden ansprechen, übersichtlich und nicht allzu schwer lösbar sind und kaum Vorkenntnisse erfordern.
Die Lösungen sind ausführlich gehalten. Sie beschränken sich nicht auf die nackten Zugangaben, sondern versuchen, den Gehalt der Aufgaben auch dem Uneingeweihten zu erschließen. Der Herausgeber hofft, die wundersame Welt der Schachkompositionen mit ihren oft verblüffenden Einfällen und köstlichen Ideen der beträchtlich angewachsenen Schachgemeinde näherzubringen.
Berlin, im Januar 1981, Rudolf Teschner