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Materialien zu Fischers Partien

238 Seiten, gebunden, Rattmann, 1. Auflage 2004

21,90 €
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Final vergriffen
Einführung
Ganz zu Unrecht wirft man offenbar den Vertretern der Presse vor, ihre Aufmerksamkeitssei kurz und ihre Themenwahl sei Modeströmungen unterworfen. Denn immer noch wird die Öffentlichkeit ab und zu mit Meldungen zur Person von Robert Fischer erfreut.
Seine schachlichen Produkte sind indessen allgemach dem Vergessen anheimgefalDeshalb habe ich mich entschlossen, der berühmten Partienauswahl von Fischer »My 60 Memorable Games« - zu deutsch etwa »Sechzig Meiner Beachtenswerten Par« meine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Den meisten Kritikern gelten die AnmerFischers als völlig fehlerfrei, und jede seiner Ausführungen wird als verbürgte Wahrheit hingenommen. Mich plagte der Wunsch, festzustellen, ob dieser Ruf wirklich gerechtfertigt sei. Leider gibt es nur eine Möglichkeit, dies nachzuprüfen: man muß sich selbst an die Arbeit machen und sämtliche Angaben Fischers nachvollziehen. Ich habe sein Kommentierungswerk durchgesehen, um mir zweifelhafte Stellen aufzufinden. Eine solche Durchsicht kann ob der Fülle des Materials nur flüchtig ausfallen. Ich teile einige meiner Beobachtungen mit. Die Seitenangaben beziehen sich auf die englische Ausgabe, die 1972 bei »Faber and Faber« in London erschien; die Übersetzungen sind meine eigenen.
Weitere Informationen
EAN 3880861811
Gewicht 600 g
Hersteller Rattmann
Breite 17,5 cm
Höhe 24,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2004
Autor Robert Dr. Hübner
Sprache Deutsch
Auflage 1
ISBN-10 3880861811
Seiten 238
Einband gebunden
007 Vorwort
011 Einführung
013 1. Analytischer Teil
013 1 Fischer-Sherwin, New Jersey 1957
015 3 Petrosjan-Fischer, Interzonenturnier Portoroz 1958
020 4 Pilnik-Fischer, Mar del Plata 1959
021 5 Fischer-Rossetto, Mar del Plata 1959
021 6 Fischer-Shocron, Mar del Plata 1959
025 7 Olafsson-Fischer, Zürich 1959
028 8 Fischer -Keres, Zürich 1959
030 10 Fischer-Unzicker, Zürich 1959
034 11 Fischer-Benkö, Kandidatenturnier Bled-Zagreb-Belgrad 1959
041 12 Glicoric-Fischer, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
046 13 Fischer-Gligoric, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
056 14 Keres-Fischer, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
057 15 Smyslov-Fischer, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
058 16 Fischer-Petrosjan, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
066 17 Fischer-Tal, Kandidatenturnier Bled - Zagreb - Belgrad 1959
069 18 Spasski- Fischer, Mar del Plata 1960
073 19 Gudmundsson-Fisch er, Reykjavik 1960
083 21 Letelier-Fischer, Olympiade Leipzig 1960
085 23 Fischer-Tal, Olympiade Leipzig 1960
103 24 Fischer-Darca, Berlin 1960
105 25 Fischer-Lombardy, Meisterschaft der USA New York 1960/61
107 26 Fischer- Reshevsky, 2. Wettkampfpartie 1961
108 27 Reshevsky-Fischer, 5. Wettkampfpartie 1961
111 28 Reshevsky-Fisch er, 11. Wettkampfpartie 1961
114 30 Glicoric-Fischer, Bled 1961
115 32 Fischer-Tal, Bled 1961
116 33 Fischer-Trifunovic, Bled 1961
118 34 Bertok-Fischer, Interzonenturnier Stockholm 1962
120 35 Fischer-Bolbochan, Interzonenturnier Stockholm 1962
122 36 Fischer-Kortschnoj, Interzonenturnier Stockholm 1962
123 37 Keres-Fischer, Kandidatenturnier Curacao 1962
131 38 Fischer-Keres, Kandidatenturnier Curacao 1962
132 39 Botvinnik-Fischer, Olympiade Varna 1962
133 40 Fischer-Najdorf, Olympiade Varna 1962
141 42 Unzicker-Fischer, Olympiade Varna 1962
142 43 Fischer-Reshevsky, Meisterschaft der USA New York 1962/63
143 44 Fischer-Fine, Freie Partie New York 1963
144 45 Fischer- Bisguier, Offene Meisterschaft des Staates New York 1963
147 47 Fischer-Bisguier, Meisterschaft der USA New York 1963/64
150 48 R. Byrne-Fischer, Meisterschaft der USA New York 1963/64
154 49 Fischer-Steinmeyer, Meisterschaft der USA New York 1963/64
154 52 Fischer- Rossolimo, Meisterschaft der USA New York 1965/66
156 53 Portisch-Fischer, Santa Monica 1966
157 54 Fischer- Najdorf, Santa Monica 1966
158 55 Fischer- Bednarski, Olympiade Havanna 1966
160 56 Fischer-Glicoric, Olympiade Havanna 1966
162 58 Fischer-Geller, Skopje 1967
163 60 Fischer-Stein, InterzonenturnierSousse 1967

169 Zusammenfassende Charakterisierung von Fischers Spielauffassung
171 Inhaltsübersicht in Stichworten
178 Index

180 2. Zur Beschreibung von Fischers Spielweise
180 Genialität
182 Fischer-Czerniak, Netanya 1968
195 3. Weiteres Studienmaterial
195 Fischer-Hübner, Interzonenturnier Palma de Mallorca 1970
201 Fischer als Verteidiger
201 Johann essen-Fischer, Olympiade Havanna 1966
207 Portisch-Fischer, Olympiade Siegen 1970
214 Taimanov-Fischer, 3. Partie Kandidatenwettkampf Vancouver 1971
225 Anhang: Die vollständigen Partien ohne Kommentar
233 Namensverzeichnis
Hühners schachliterarische Tätigkeit polarisiert wie die kaum eines anderen Schreibers: die einen empseine hyperobjektive Art als kleinkariert, geund besserwisserisch, die anderen preisen sein Hintergrundwissen, seine unerreichte Gründlichkeit sowie seine Bescheidenheit. Sein neues Werk wird den (Vor-)Urteilen aus beiden Lagern vollauf ge
Der Hauptteil des Buches besteht gewissermaßen aus einer,, Korrekturlesung" von Fischers 60 denkwürdiPartien - und da es sich um das unsterbliche Werk des „größten Genies der Schachgeschichte" handelt, ist das allein schon Frevel genug. Doch ein ums andere Mal weist Hübner überzeugend nach, wie übertrieben oder auch schwammig Fischers Stelmitunter sind.
Etwa bei der Partie Fischer-Benkö (Kandidatentur1959) anläßlich der Variante 15... b:c3! 16. Se4 Db4 17. Dg4 L:f6 18. S:f6+ Kh8 19. Dh4 h6 20. Sg4 „drohend 21. S:h6, mit starkem Angriff (FiNach sechs(!) Seiten Analyse sieht Hübner objektiv keinen Vorteil für Weiß und fügt in seiner typischen Art hinzu, „erschöpfend sind die Angaben keineswegs".
Daß tatsächlich auch das ausgiebigste Analysenbuch nicht erschöpfend sein kann, möchte ich an einem anderen Beispiel illustrieren: 1. e4 c6 2. Sc3 d5 3. Sf3 Lg4 4. h3 L:f3 5. D:f3 Sf6 6. d3 e6 7. g3 Lb4 8. Ld2 d4 9. Sb1 L:d2+ 10. S:d2 e5 11. Lg2 c5 12. 0-0 Sc6 13. De2
Petrosjan spielhier im ersten Umgang 13... g5 und im drit13... De7. Hübner diskudie Situatiausgiebig, verwirft aber -in knappen drei Zeilen und in Übereinstimmit Fi- die Möglichkeit 13... 0-0 14. f4 Kh8 („Schwarz muß warten, bis er mattgesetzt wird"). Doch 14...Se8! 15. f5 f6 16. g4 Sd6 ist m. E. gar nicht schlecht für Schwarz. Weiß muß früher oder später Sd2-f3 ziehen, Schwarz setzt den typiVorstoß c5-c4 durch. Ferner, nach eventuelg5-g6 und h7-h6 fehlt der schwarzfeldrige Läuzwecks Aufstellens taktischer Drohungen auf h6. Sf3-h2-g4(:h6) ließe Schwarz genügend Zeit für Verteidigungsumgruppierungen. Die entsprechenAngriffs- und Verteidigungsmuster sind farbvertauscht aus der Königsindischen Verteidigung (E 99) bekannt. Und selbst wenn 13... 0-0 tatsächlich nicht gut sein sollte - Hübners Aussage „Schwarz wird mattgesetzt" erscheint ebenso schwammig und unbewie etliche Aussagen Fischers, die Hübner auf analoge Weise kritisiert. Dessen ungeachtet, bietet das Buch dem aufstrebenSchachspieler viele Anregungen bei der Beäftigung mit Fischers Partien. (Fast) einzigartig sind Hübners Erörterungen über die Stärken und Schwächen Fischers - kaum jemand hat sich bislang an die Untersuchung letzterer herangewagt. Andeutungen finden sich in Russians versus Fischer, abzubleibt, was Kasparows Fischer-Band bringt. Perfektionismus und Bescheidenheit gehen auch bei der Gestaltung des Index Hand in Hand („Es liegen nicht genügend Erfahrungen mit der Ausarbeitung eines guten Sachindexes von Schachbegriffen vor. Der folgende Versuch ist äußerst unvollständig und mangelhaft..."), und mit Matthias Vettel hat Hübner einen seelenverwandten Bearbeiter für das (gehobeLayout gefunden. Die gediegene optische Präist allerdings locker-luftig, die reale Inhaltsmenge mithin nicht so groß. Eine Empfehlung für jeden anspruchsvollen Leser.

Schach 01/2005
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Einige Monate nach der oben erwähnten überarbeiteten Neuauflage von Robert Fischers „Meine 60 denkwürdigen Partien" hat ChessBase die bemerkenswerte CD „Weltmeister Fischer" herausgebracht. Auf ihr beschäftigte sich Robert Hübner inmit diesem berühmten Buch und unterzog Fischers Kommentare einer eingehenden Untersuchung.
Parallel zu Fischers Buch hat die Schachzentrale Rattmann auch diese Arbeit von Hübner als Buch mit dem Titel „Materialien zu Fischers Partiherausgebracht. Hierfür wurde das Material der CD noch einmal überarbeitet und korrigiert. Wie oben möchten wir Sie auch hier auf unsere ausführliche Besprechung in der Aus4/2003 verweisen, so dass hier eine kurze Zusammenfassung genügen soll.
Robert Hübner hat für diese Arbeit weit über 100 Stellungen bzw. Partiedie ihm bei der Durchvon Fischers Buch aufwaren, ausgewählt und analy
Nach einem Diagramm mit der jeAusgangsstellung und den zitierten Kommentaren Fischers sogelegentlich den Anmerkungen anderer Autoren folgen Hübners eiAnalysen. Hübner zeigt sich dabei wie gewohnt als tiefschürfender Analytiker.
Durch die etwas willkürliche Ausrücken natürlich einige Partien in den Mittelpunkt, während andere gar nicht oder nur kurz erörtert werz.B. lautet Hübners Kommentar zur Partie Fischer-Steinmeyer (Meisterschaft der USA 1963/64) schlicht:
,Es ist mir nicht deutlich, warum diese Partie in die Sammlung aufgewurde. "Beachtenswert" (memorable) scheint sie mir nicht zu sein.'
Insgesamt nimmt diese Untersuder einzelnen Stichproben, im Buch als analytischer Teil bezeichnet, rund 150 Seiten ein. Es folgen noch weitere Kapitel, in denen Hübner Fischers Spielauffassung zusammencharakterisiert, den Inhalt in Stichworten zusammenfasst oder weiteres Studienmaterial in Form eieigenen, kommentierten Partie gegen Fischer sowie weiteren Partiebereitstellt.
Im Gegensatz zur CD muss der Leser bei der Buch-Version allernatürlich auf die ergänzende Datenbank verzichten, die rund 950 Partien Fischers sowie über 40 Turund Wettkampfberichte enthielt.
Dies tut dem gelungenen Werk von Robert Hübner aber keinen Abbruch, und so ist dieses inhaltlich und opsehr ansprechende Buch für jeden Fischer-Fan eine wertvolle Ergänzung.

Schachmarkt 02/2005
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Großmeister Dr. Robert Hübner ist Wissenschafter prüft Behauptungen gern streng logisch und möglichst objektiv. Seit Jahren beschäftigt er sich auch mit Bobby Fischer und dessen Partien, 2003 erschien bei ChessBase seine CD über den Amerikaner. In den „Materiakonzentriert sich Hübner nun auf Fischers einzig wichtiges Buch („My 60 Memorable Games") - und das kam so:
Den meisten Kritikern gelten die AnFischers zu seinen Partien als völlig fehlerfrei; und jede seiner Ausführungen wird als verbürgte Wahrheit hingenommen. Mich plagte der Wunsch, festzustellen, ob dieser Ruf wirklich gerechtfertig sei. Leider gibt es nur eine Möglichkeit, dies nachzuprüfen: man muss sich selbst an die Arbeit machen und sämtliche AnFischers nachvollziehen. Die „60 meiner Beachtenswerten Par(so will Hübner den Buchtitel korrekt übersetzt sehen) erstrecken sich über die Zeitspanne 1957 bis 1967. Hübner macht zu 48 der 60 Fikritische Anmer- und die haben es in sich. Zum Beispiel Fischer - Tal, Olm Leip1960. Weltmeister Tal remisierte nach 21 Zügen gegen den wild angrei17-jährigen Amerikaner mit Dauerschach (Französisch, C17): 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Lb4 4.e5 c5 5. a3 La5 6.b4 cxd4 7.Dg4 Se7 8.bxa5 dxc3 9.Dxg7 Tg8 10.Dxh7 Sbc6 11.Sf3 Dc7 12.Lb5 Ld7 13.0-0 0-0-0 14.Lg5 Sxe5 15.Sxe5 Lxb5 16.Sxf7 Lxf1 17.Sxd8 31.Txg5 18. Sxe6 Txg2+ 19.Kh1 De5 20.Txf1 Dxe6 21.Kxg2 Dg4+ remis.
Hübner kommentiert das Mittelspiel vom 10. bis 19. Zug auf 18 Seiten! Die „Materialien" sind ein Extrakt aus der Fischer-CD, überarbeitet vom Auund von Matthias Vettel, nun auch unterstützt von einem „spielstarken Schachprogramm". Fischers Buch enmit der Partie Fischer - Stein, IZT Sousse 1967 - damit endet auch der Hauptteil von Hübners Buch (Teil 1). Dann zieht er seine Schlüsse: Natürsind alle Mängel im Spiel von Firelativ zu sehen, die allgemeine Qualität seines Schaffens ist in jeder Hinsicht sehr hoch. Vor allem im taktiBereich spiele er nahezu fehlerImmer strebt er nach Aktivität, bemerkenswert sei auch Fischers feiGespür für direkten Königsangriff. Aber nicht selten überschätzt er in seiKommentaren Material und Initiative; dann übertreibt er seine Bewervor allem wenn der Verteidiger passiv agiert. Das Remis-Potential der schwächeren Seite werde dann oft unätzt, wie überhaupt Fischer die Remisbreite im Schach nicht hoch geveranschlage. Immer sucht er nach Klarheit, komplexe Stellung mag er weniger, dann lässt er es an „Durchfehlen. Nach Hübners Meinung hatte Fischer bei der Auswahl seiner 60 Partien keigute Hand: Oft fehlten Kampf und Widerstand, Fischer schiebe dann seiGegner einfach zusammen, meist nach ernsten Fehlern schon in der Eröffnung.
Seine Bauernstrukturen gestaltet er nicht immer befriedigend: zu wenig achtet er auf mögliche Zersplitterung. Kein Wunder also, dass Fischer sich bei freiem Figurenspiel am wohlsten fühlt.
Dann folgt eine aufschlussreiche „Inübersicht in Stichworten" mit über 100 Einträgen. Dazu ein Beispiel aus der zitierten Leipziger Partie: Fi14.Lg5 charakterisiert Hübner kühl mit den Stichworten: „Überschätder eigenen Stellung; Bedeutung aktiven Figurenspiels überschätzt; Komplexität nicht erfasst". Der Inhaltsübersicht in Stichworten folgt ein allgemeiner Index mit 12 Bevon „Bauernstruktur" bis „Verund Verweis auf entsprePartien und Seiten. Im Teil 2 wird philosophiert: Hübner fragt, was Genialität allgemein bedeuund speziell im Schach. Kann FiSpielweise als genial bezeichnet werden, wie Eli Agur in seinem beBuch meinte? An Agurs BeiFischer - Czemiak, Netanya 1968 weist Hübner nach, dass es mit dem Genialen im Schach oft nicht so weit her ist - bei genauerem Hinsehen. Im Dialog mit seinem fiktiven(?) Tee trinPhilosophenfreund, unterfüttert mit Zitaten von Musil, Kant und aus Philosophie-Handbüchern, kommt Hübner dann zum Schluss, dass der Begriff Genialität besser gemieden werde.
Teil 3 bietet „Weiteres Studienmatezu Fischers Schach, darunter ist auch eine Partie vom Autor (Fischer -Hübner, IZT Palma 1970; Remis nach 44 Zügen). Zum Schluss analysiert Hübner ausführlich drei bekannte Parmit „Fischer als Verteidiger". Auch in Druck, Layout und Ausstatfällt das neue Hübner-Buch angeaus dem üblichen Rahmen: gein etwas ausgefallener Schrift, gedruckt auf pergamentgelbem Papier und fadengeheftet mit Festeinband im kühlem Bauhaus-Design.
Fazit:
Robert Hübner ergänzt und korrigiert mit seinen tief schürfenden Analysen Fischers „60 denkwürdige Partien" in beeindruckender Weise. Interessant zufür alle, die Bobby Fischers Schachstil allgemein studieren wollen. Auch formal ist das tintenblaue Buch ein bibliophiles Glanzstück.

Dr. Erik Rausch, Rochade Europa 05/2005