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LXRICCW
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Chess Wizardry: The New ABC of Chess Problems

352 Seiten, kartoniert, Batsford Chess, 1. Auflage 1996

28,00 €
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Final vergriffen
This new edition of a classic work will introduce a new generation of readers to the wonder of chess problems. A chess problem is not a position from a game of chess, but rather the crystallisation of a composer's spectacular idea. You do not need to be an accomplished player to enjoy the positions and ideas in this book - only a knowledge of the basic rules of chess is needed. Nevertheless, it is no coincidence that good solvers are often strong players - the British Solving team includes Grandmasters Nunn and Mestel.
Weitere Informationen
EAN 0713480130
Gewicht 434 g
Hersteller Batsford Chess
Medium Buch
Erscheinungsjahr 1996
Autor John Rice
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-10 0713480130
Seiten 352
Einband kartoniert
Diagramme 451
004 Preface
007 Section I: What are Chess Problems?
026 Section II: Themes and Terms
268 Section HI: Problems for Solving
308 Solutions to Problems for Solving
327 Section IV: Composing
339 Bibliography
341 General Index
349 Index of Names
Dieses handliche Buch ist eine stark erweiterte Neuauflage des bereits 1970 erschienenen Klassikers "An ABC of Chess Problems". Nicht nur die Inhaltsangabe auf der Umschlagseite, sondern auch Name und Reputation des herausgebenden Verlags machen deutlich, wohin die Richtung geht: im Verkaufsregal von Partieschachliteratur wird man das Werk in den Buchläden finden. Dem Anspruch, hohe Verkaufsziffern zu erreichen, werden Autor, Themenauswahl und Präsentation sicherlich gerecht. In den vier Hauptkapiteln ist die Welt des Schachproblems verständlich dargestellt. Den Hauptteil nehmen die Themenbeschreibungen ein, welche die meist aktuellen Diagrammbeispiele verständlich erläutern. Probleme zum Selberlösen und ein Kapitel über die Technik des Komponierens runden das Buch ab. Bedenkt man die Spanne vom Zweizüger über den logischen Mehrzüger bis hin zum Märchenschach, so wird deutlich, daß irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Dies ist gut gelungen, der Interessierte erhält einen kompletten Überblick des derzeitigen Stands der Problemschachtheorie. Schwerpunkt ist eindeutig der moderne Zweizügerbereich, während es z.B. bei der Beschreibung des logischen, neudeutschen Mehrzügers einige "Holprigkeiten" gibt, die aber den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Wer schon immer einmal wissen wollte, was ein "Ruchlis" oder "Herpai" ist, tut mit diesem Buch keinen Fehlgriff.
Gerhard E. Schoen, Schachreport 10/96