Artikelnummer
LMSUBPCSG
Autor
Positional Chess Sacrifices (hc)
373 Seiten, gebunden, Quality, 1. Auflage 2012
In chess, sacrificing material is the most dramatic way to try to seize the advantage. Most sacrifices have a forcing aim in mind, but most profound of all are positional sacrifices where the end is impossible to foresee and thus fine judgment, understanding and intuition are required. Such sacrifices are a mystery to many players, but acclaimed author and grandmaster Mihai Suba explains the secrets of this technique in his characteristically bold and humorous style.
Mihai Suba is a Romanian GM whose previous book, Dynamic Chess Strategy, was highly acclaimed by the critics and won the BCF Book of the Year prize.
Mihai Suba is a Romanian GM whose previous book, Dynamic Chess Strategy, was highly acclaimed by the critics and won the BCF Book of the Year prize.
EAN | 9781906552879 |
---|---|
Gewicht | 760 g |
Hersteller | Quality |
Breite | 17,7 cm |
Höhe | 24,6 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Autor | Mihai Suba |
Sprache | Englisch |
Auflage | 1 |
ISBN-13 | 978-1-906552-87-9 |
Seiten | 373 |
Einband | gebunden |
004 Key to Symbols used
005 Introduction
014 1. The Open Games
036 2. The Ruy Lopez
046 3. The Semi-Open Games
056 4. Alekhine's Defence
074 5. The French Defence
091 6. The Caro-Kann Defence
118 7. The Sicilian Defence
165 8. The Closed Games
181 9. The Semi-Closed Games
214 10. The Modern Benoni
231 11. The Nimzo-Indian Defence
243 12. The Queen's Indian Defence
257 13. Flank Openings
279 14. Pawn Sacrifices
286 15. Exchange Sacrifices
312 16. Minor Piece Sacrifices
324 17. Queen Sacrifices
333 18. Other Sacrifices
345 19. Endgame Sacrifices
360 End Notes
363 Game Index
368 Name Index
005 Introduction
014 1. The Open Games
036 2. The Ruy Lopez
046 3. The Semi-Open Games
056 4. Alekhine's Defence
074 5. The French Defence
091 6. The Caro-Kann Defence
118 7. The Sicilian Defence
165 8. The Closed Games
181 9. The Semi-Closed Games
214 10. The Modern Benoni
231 11. The Nimzo-Indian Defence
243 12. The Queen's Indian Defence
257 13. Flank Openings
279 14. Pawn Sacrifices
286 15. Exchange Sacrifices
312 16. Minor Piece Sacrifices
324 17. Queen Sacrifices
333 18. Other Sacrifices
345 19. Endgame Sacrifices
360 End Notes
363 Game Index
368 Name Index
”Positional chess Sacrifices" vom rumänischen Schachgroßmeister Mihai Suba befasst sich mit unterschiedlichen positionellen Opfern in allen schachlichen Lebenslagen. Der ehemalige Weltklassespieler Suba (Dritter beim Interzonenturnier in Las Palmas 1982) hat dazu sein Buch in die verschiedenen Eröfnungen unterteilt und untersucht darin die eröfnungsspezifischen positionellen Opfer. Dabei geht er ausführlich auf die besonderen Umstände und Merkmale der jeweiligen Stellungen ein und erklärt sehr gut wichtige Details.
Die Art der Partiekommentierung empfand ich als vorbildhaft: Vor jeder Partie kurze Hinweise auf wichtige und beachtenswerte Punkte, während der Partie viel Textpassagen und aussagekräftige Analysen und am Ende eine übersichtliche Zusammenfassung des gerade erlebten. Durch diese Kommentierung und auch durch die vielen wertvollen Hinweise nimmt der Leser an großmeisterlichen Gedankengängen teil, die ihn in die wundersame Welt des positionellen Opfers entführen.
Da dieses Thema bisher recht stiefmütterlich in der Schachliteratur behandelt wurde, kann dieses Werk eine vorhandene Lücke gut schliessen. Das Buch kann jedem Schachfreund uneingeschränkt empfohlen werden!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, Mai 2012**********
Bei der Arbeit mit "Positional Chess Sacrifices" von Mihai Suba kam mir unvermittelt die Wendung "Wanderer zwischen den Welten" in den Kopf, versteht man doch darunter jemanden, der danach strebt, in zwei Welten zuhause zu sein, vielleicht auch nicht weiß, wohin er gehört. Denken musste ich auch an den Märchentitel zum Prinzen, der kein König werden wollte.
Warum diese lange und bis hier sicherlich nicht so recht verständliche Einleitung? Weil "Positional Chess Sacrifices" sich als Spezialwerk irgendwo zwischen der Aufarbeitung positioneller, sprich intuitiver Opfer und einem Eröffnungswerk befindet, eben weil es "gefühlt" wie ein solches daherkommt, aber keines sein will und auch dieses Genre keinesfalls exakt trifft.
"Positional Chess Sacrifices", jüngst bei Quality Chess erschienen, will dem Leser veranschaulichen, wie positionell-intuitive Opfer gespielt werden, also solche, bei denen das gute Gefühl einem Spieler sagt, dass es gut ist, er aber keinen konkreten Vorteil errechnen kann. Oder um ein Bild zu bemühen: Der ein solches Opfer ausführende Spieler handelt wie ein Wanderer, der seinen Rucksack über die hohe Mauer wirft, ohne genau zu wissen, ob er selbst hinterherkommt, aber darauf vertraut, dass er auf die andere Seite gelangen wird.
Der Autor, der rumänische GM Mihai Suba, erklärt im Vorwort seinen Anspruch, anstelle einer Klassifizierung der verschiedenen Opfer dem Leser die Inhalte an vollständigen praktischen Partien aufzuzeigen, weil er sich davon dessen größten Nutzen verspricht, insbesondere wenn eine Partie einen logischen Verlauf nimmt. Er organisiert die Inhalte nach Eröffnungen, mit denen die Opfer enthaltenden Partien gespielt worden sind. Dies erklärt den gewissen Eindruck, dass "Positional Chess Sacrifices" auch irgendwie ein Eröffnungsbuch ist. Und dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass Suba die intensive Besprechung dann abbricht, wenn in Sachen Opfer - in recht frühem Partiestadium - alles gelaufen ist, um die betroffene Partie weiter hinten im Werk wieder aufzugreifen und fortzusetzen.
Einen wichtigen Hinweis zu seinem Grundkonzept gibt Suba auf Seite 117 im Anschluss an eine Partie Ivantschuk gegen Beljawski, indem er, sinngemäß übersetzt, schreibt: "Auch wenn ich es generell zu vermeiden versucht habe, eröffnungstheoretisch bekannte Opfer zu behandeln, war dieses Beispiel doch zu gut, als dass ich es hätte ignorieren können."
Es liegt auf der Hand, dass die von Suba behandelten Opferwendungen von den jeweiligen Stellungsbildern abhängen, in denen sie in den Bereich des Möglichen treten. Diese wiederum sind besonders auch von der Wahl der Eröffnung geprägt, selbst wenn diese Phase schon "im Grenzgebiet" zum Mittelspiel angelangt ist.
Vermutlich war dies der Hauptgrund für Suba, sein Werk nach den in den Partien gespielten Eröffnungen zu gliedern.
Zwischenfazit: In meine Augen ist "Positional Chess Sacrifices" sowohl ein Spezialwerk, das sich mit dem Wesen und der Technik des positionellen, intuitiven Opfers befasst als auch spezielle Eigenheiten und Linien in verschiedenen Eröffnungen behandelt.
"Positional Chess Sacrifices" ist kein "technisches" Werk nach dem Prinzip "wie spielt man …". Suba will den Leser offenkundig ein eigenes Gefühl dafür entwickeln lassen, wann ein intuitives Opfer spielbar ist und wann nicht. Er geht dabei regelmäßig wie folgt vor: Der Notation der Partie vorangestellt findet der Leser eine kurze Punktaufzählung von Besonderheiten, auf die er im Partieverlauf achten soll ("Points to look for in this game:"). Es folgt die kommentierte Partie, wobei sich die Kommentierung natürlicherweise besonders auf das Thema des intuitiven Opfers konzentriert, wichtige andere Aspekte aber nicht außer Acht lässt.
In einer Nachbetrachtung ("Post-game reflections") fasst Suba zusammen, welchen Lern- und Erkenntniswert die Partie bietet, und streut auch schon mal die eine oder andere Randinformation mit ein.
In einem kleineren zweiten Teil des Werkes, der mit dem Kapitel 14 beginnt, ändert Suba dessen innere Organisation. Gegenstand seiner Betrachtungen sind hier ganz überwiegend klar dem Mittelspiel zugeordnete Opfersituationen. Diese werden anhand von Partiefragmenten behandelt, geordnet sind die Beispiele nach dem geopferten Material. Die für den ersten Teil schon angesprochenen Nachbetrachtungen hat Suba auch für die "Mittelspielopfer" beibehalten.
"Positional Chess Sacrifices" umfasst die folgenden insgesamt 19 Kapitel:
Kap. 1: Offene Spiele
Kap. 2: Spanisch
Kap. 3: Halb-offene Spiele
Kap. 4: Aljechin-Verteidigung
Kap. 5: Französisch
Kap. 6: Caro-Kann
Kap. 7: Sizilianisch
Kap. 8: Geschlossene Spiele
Kap. 9: Halb-geschlossene Spiele
Kap. 10: Modernes Benoni
Kap. 11: Nimzo-Indisch
Kap. 12: Damenindisch
Kap. 13: Flankeneröffnungen
Kap. 14: Bauernopfer
Kap. 15: Qualitätsopfer
Kap. 16: Leichtfiguren-Opfer
Kap. 17: Damenopfer
Kap. 18: Andere Opfer
Kap. 19: Endspielopfer
Verzeichnisse zu den abgebildeten Partien, Fragmenten und Spielern schließen das Werk ab.
Geschrieben ist es in Englisch, es stellt aber keine nennenswerten Anforderungen an die Fremdsprachkenntnisse des Lesers.
Fazit: "Positional Chess Sacrifices" ist eine Empfehlung für den Leser, der schon eine gewisse Spielstärke erreicht hat. Er wird von dem Werk profitieren können, weniger hinsichtlich der Entwicklung technischer Fertigkeiten, aber zum intuitiven Umfeld positioneller Opfer. Der noch weniger geübte Spieler ist m.E. gut beraten, zunächst eine Basis über ein eher "technisch" geprägtes Buch zum Opfer zu schaffen.
Für den erfahrenen Spieler ist "Positional Chess Sacrifices" zudem ein Instrument, ganz gezielt bestimmte eigene Eröffnungslinien zu schärfen.
Insgesamt ist "Positional Chess Sacrifices" eine Bereicherung des Schachbuchmarktes.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de
Die Art der Partiekommentierung empfand ich als vorbildhaft: Vor jeder Partie kurze Hinweise auf wichtige und beachtenswerte Punkte, während der Partie viel Textpassagen und aussagekräftige Analysen und am Ende eine übersichtliche Zusammenfassung des gerade erlebten. Durch diese Kommentierung und auch durch die vielen wertvollen Hinweise nimmt der Leser an großmeisterlichen Gedankengängen teil, die ihn in die wundersame Welt des positionellen Opfers entführen.
Da dieses Thema bisher recht stiefmütterlich in der Schachliteratur behandelt wurde, kann dieses Werk eine vorhandene Lücke gut schliessen. Das Buch kann jedem Schachfreund uneingeschränkt empfohlen werden!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, Mai 2012**********
Bei der Arbeit mit "Positional Chess Sacrifices" von Mihai Suba kam mir unvermittelt die Wendung "Wanderer zwischen den Welten" in den Kopf, versteht man doch darunter jemanden, der danach strebt, in zwei Welten zuhause zu sein, vielleicht auch nicht weiß, wohin er gehört. Denken musste ich auch an den Märchentitel zum Prinzen, der kein König werden wollte.
Warum diese lange und bis hier sicherlich nicht so recht verständliche Einleitung? Weil "Positional Chess Sacrifices" sich als Spezialwerk irgendwo zwischen der Aufarbeitung positioneller, sprich intuitiver Opfer und einem Eröffnungswerk befindet, eben weil es "gefühlt" wie ein solches daherkommt, aber keines sein will und auch dieses Genre keinesfalls exakt trifft.
"Positional Chess Sacrifices", jüngst bei Quality Chess erschienen, will dem Leser veranschaulichen, wie positionell-intuitive Opfer gespielt werden, also solche, bei denen das gute Gefühl einem Spieler sagt, dass es gut ist, er aber keinen konkreten Vorteil errechnen kann. Oder um ein Bild zu bemühen: Der ein solches Opfer ausführende Spieler handelt wie ein Wanderer, der seinen Rucksack über die hohe Mauer wirft, ohne genau zu wissen, ob er selbst hinterherkommt, aber darauf vertraut, dass er auf die andere Seite gelangen wird.
Der Autor, der rumänische GM Mihai Suba, erklärt im Vorwort seinen Anspruch, anstelle einer Klassifizierung der verschiedenen Opfer dem Leser die Inhalte an vollständigen praktischen Partien aufzuzeigen, weil er sich davon dessen größten Nutzen verspricht, insbesondere wenn eine Partie einen logischen Verlauf nimmt. Er organisiert die Inhalte nach Eröffnungen, mit denen die Opfer enthaltenden Partien gespielt worden sind. Dies erklärt den gewissen Eindruck, dass "Positional Chess Sacrifices" auch irgendwie ein Eröffnungsbuch ist. Und dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass Suba die intensive Besprechung dann abbricht, wenn in Sachen Opfer - in recht frühem Partiestadium - alles gelaufen ist, um die betroffene Partie weiter hinten im Werk wieder aufzugreifen und fortzusetzen.
Einen wichtigen Hinweis zu seinem Grundkonzept gibt Suba auf Seite 117 im Anschluss an eine Partie Ivantschuk gegen Beljawski, indem er, sinngemäß übersetzt, schreibt: "Auch wenn ich es generell zu vermeiden versucht habe, eröffnungstheoretisch bekannte Opfer zu behandeln, war dieses Beispiel doch zu gut, als dass ich es hätte ignorieren können."
Es liegt auf der Hand, dass die von Suba behandelten Opferwendungen von den jeweiligen Stellungsbildern abhängen, in denen sie in den Bereich des Möglichen treten. Diese wiederum sind besonders auch von der Wahl der Eröffnung geprägt, selbst wenn diese Phase schon "im Grenzgebiet" zum Mittelspiel angelangt ist.
Vermutlich war dies der Hauptgrund für Suba, sein Werk nach den in den Partien gespielten Eröffnungen zu gliedern.
Zwischenfazit: In meine Augen ist "Positional Chess Sacrifices" sowohl ein Spezialwerk, das sich mit dem Wesen und der Technik des positionellen, intuitiven Opfers befasst als auch spezielle Eigenheiten und Linien in verschiedenen Eröffnungen behandelt.
"Positional Chess Sacrifices" ist kein "technisches" Werk nach dem Prinzip "wie spielt man …". Suba will den Leser offenkundig ein eigenes Gefühl dafür entwickeln lassen, wann ein intuitives Opfer spielbar ist und wann nicht. Er geht dabei regelmäßig wie folgt vor: Der Notation der Partie vorangestellt findet der Leser eine kurze Punktaufzählung von Besonderheiten, auf die er im Partieverlauf achten soll ("Points to look for in this game:"). Es folgt die kommentierte Partie, wobei sich die Kommentierung natürlicherweise besonders auf das Thema des intuitiven Opfers konzentriert, wichtige andere Aspekte aber nicht außer Acht lässt.
In einer Nachbetrachtung ("Post-game reflections") fasst Suba zusammen, welchen Lern- und Erkenntniswert die Partie bietet, und streut auch schon mal die eine oder andere Randinformation mit ein.
In einem kleineren zweiten Teil des Werkes, der mit dem Kapitel 14 beginnt, ändert Suba dessen innere Organisation. Gegenstand seiner Betrachtungen sind hier ganz überwiegend klar dem Mittelspiel zugeordnete Opfersituationen. Diese werden anhand von Partiefragmenten behandelt, geordnet sind die Beispiele nach dem geopferten Material. Die für den ersten Teil schon angesprochenen Nachbetrachtungen hat Suba auch für die "Mittelspielopfer" beibehalten.
"Positional Chess Sacrifices" umfasst die folgenden insgesamt 19 Kapitel:
Kap. 1: Offene Spiele
Kap. 2: Spanisch
Kap. 3: Halb-offene Spiele
Kap. 4: Aljechin-Verteidigung
Kap. 5: Französisch
Kap. 6: Caro-Kann
Kap. 7: Sizilianisch
Kap. 8: Geschlossene Spiele
Kap. 9: Halb-geschlossene Spiele
Kap. 10: Modernes Benoni
Kap. 11: Nimzo-Indisch
Kap. 12: Damenindisch
Kap. 13: Flankeneröffnungen
Kap. 14: Bauernopfer
Kap. 15: Qualitätsopfer
Kap. 16: Leichtfiguren-Opfer
Kap. 17: Damenopfer
Kap. 18: Andere Opfer
Kap. 19: Endspielopfer
Verzeichnisse zu den abgebildeten Partien, Fragmenten und Spielern schließen das Werk ab.
Geschrieben ist es in Englisch, es stellt aber keine nennenswerten Anforderungen an die Fremdsprachkenntnisse des Lesers.
Fazit: "Positional Chess Sacrifices" ist eine Empfehlung für den Leser, der schon eine gewisse Spielstärke erreicht hat. Er wird von dem Werk profitieren können, weniger hinsichtlich der Entwicklung technischer Fertigkeiten, aber zum intuitiven Umfeld positioneller Opfer. Der noch weniger geübte Spieler ist m.E. gut beraten, zunächst eine Basis über ein eher "technisch" geprägtes Buch zum Opfer zu schaffen.
Für den erfahrenen Spieler ist "Positional Chess Sacrifices" zudem ein Instrument, ganz gezielt bestimmte eigene Eröffnungslinien zu schärfen.
Insgesamt ist "Positional Chess Sacrifices" eine Bereicherung des Schachbuchmarktes.
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Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de
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