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LODUNGP

Gambit Play: Sacrificing in the Opening

144 Seiten, kartoniert, Everyman, 2003

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Final vergriffen
Angus Dunnington takes an in-depth look at gambits in the modern game. By using illustrative examples, he explores the key aspects of successful gambit play, whilst also underlining the reasons why some gambits work while others flounder. English International Master Angus Dunnington is a successful chess teacher, who has coached many of Britain's top junior players.
Weitere Informationen
EAN 9781857443349
Gewicht 220 g
Hersteller Everyman
Breite 15,5 cm
Höhe 23,4 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2003
Autor Angus Dunnington
Sprache Englisch
ISBN-10 1857443349
ISBN-13 9781857443349
Seiten 144
Einband kartoniert
005 Introduction

007 1 Time
030 2 Open Lines
041 3 The Initiative
060 4 Outposts
084 5 Disruption
097 6 Structure
109 7 Miniatures
Standardwerke am Fließband...
... scheint der englische IM Angus Dunnington zu schreiben, zumindest wenn man den Titeln mit Absolutheitsanspruch glauben darf: „Schachpsycholound „Gambitspiel".
Zum Gambitspiel. Schon beim Einführungsbeispiel 1. Sf3 d5 2. d4 Sf6 3. c4 e6 4. Sc3 d:c4 5. e4 Lb4 6. Lg5 c5 7. L:c4 c:d4 8. D:d4 L:c3+ 9. b:c3 Da5 10. Lb5+ Sbd7 frage ich mich, wo eigentlich das Gambit ist, selbst wenn Schwarz etwas später den Bauern c3 schlägt. Auch die meisten weiteren Beispiele zeigen eher komplizierte Theorievarianten aus Meiin denen irgendwann mal, oft beim 15. Zug oder später, das materielle Gleichgewicht verwird. Außen vor bleiben die altehrwürdigen Gambitspiele wie Königsgambit, Lettisch oder das Evans-Gambit, ebenso moderne Formen des frühen Bauernopfers wie z. B. im Wolga-Gambit. Die Partien sind nach den reichlich beliebigen Krite(für Gambitspiel!) wie Offene Linien, Initiative, Ablenkung, Struktur usw. gegliedert bzw. lieblos aneinandergereiht. Auch hier habe ich den Verdacht der Zweitverwertung von „gebrauchtem", bereits kommentiertem Partiematerial des Autors. FortgeEinblick oder übergreifende Schlussfol- Fehlanzeige. Der Preis ist bei bescheideUmfang und durchschnittlicher Produktion ebenso wie bei der Psychologie deutlich überzogen.

Harald Keilhack, Schach 01/2004