Artikelnummer
LMBRUSTL5
Autor
Schach-Taktik / Level 5
Training & Test auf allen Ebenen
52 Seiten, Broschüre, Blauer Punkt, 1. Auflage 2005
Aus der Reihe »Taktik - Training & Test«
Was im Körpersport das regelmäßige Basis- und Konditionstraining ist, ist für den Schachsportler das Taktiktraining. Setzt man mit dem Training einiZeit aus, wird das Spiel ungenauer, werden Chancen ausgelassen oder schlecht verwertet, wird man öfter von gegnerischen Zügen überrascht, lässt die Kondition bei langen Variantenberechnungen nach ...
Wer sich verbessern möchte, kommt kaum ohne Taktiktraining aus. Allermüssen die Aufgaben in Art und Schwierigkeitsgrad auf die jeweilige Stärkeklasse abgestimmt sein.
Unsere Reihe "SCHACH - TAKTIK - Training & Test auf allen Ebenen" bietet 5 Level für die verschiedenen Spielstärken an:
Level 1 für Einsteiger ins Taktik-Training (Nicht für reine Anfänger!)
Level 2 für mittlere Klubspieler
Level 3 für mittlere bis stärkere Klubspieler
Level 4 für starke Klubspieler (Experten)
Level 5 für Meisteranwärter und Spieler, die diese Stärke erreichen wollen.
Dies ist natürlich nur eine grobe Einteilung, die je nach dem taktischen Taund der Erfahrung eines Spielers um 100-200 Punkte variieren kann.
Wer sich verbessern möchte, sollte die Aufgaben seiner eigenen Stärkelösen können und sich dann an die nächsthöhere Ebene wagen.
Unsere Aufgaben sind in Schwierigkeitsgrad und Thematik bunt gemischt und stellen dem Löser die unterschiedlichsten Probleme. Dies simuliert ein wenig die Turnierpraxis, wo man ja auch jederzeit mit allem rechnen muss und man auch nicht auf z.B. ein Matt in 4 Zügen oder einen möglichen Maaufmerksam gemacht wird.
Und nun viel Spaß und Erfolg mit und bei unserem Taktik-Training!
Wer sich verbessern möchte, kommt kaum ohne Taktiktraining aus. Allermüssen die Aufgaben in Art und Schwierigkeitsgrad auf die jeweilige Stärkeklasse abgestimmt sein.
Unsere Reihe "SCHACH - TAKTIK - Training & Test auf allen Ebenen" bietet 5 Level für die verschiedenen Spielstärken an:
Level 1 für Einsteiger ins Taktik-Training (Nicht für reine Anfänger!)
Level 2 für mittlere Klubspieler
Level 3 für mittlere bis stärkere Klubspieler
Level 4 für starke Klubspieler (Experten)
Level 5 für Meisteranwärter und Spieler, die diese Stärke erreichen wollen.
Dies ist natürlich nur eine grobe Einteilung, die je nach dem taktischen Taund der Erfahrung eines Spielers um 100-200 Punkte variieren kann.
Wer sich verbessern möchte, sollte die Aufgaben seiner eigenen Stärkelösen können und sich dann an die nächsthöhere Ebene wagen.
Unsere Aufgaben sind in Schwierigkeitsgrad und Thematik bunt gemischt und stellen dem Löser die unterschiedlichsten Probleme. Dies simuliert ein wenig die Turnierpraxis, wo man ja auch jederzeit mit allem rechnen muss und man auch nicht auf z.B. ein Matt in 4 Zügen oder einen möglichen Maaufmerksam gemacht wird.
Und nun viel Spaß und Erfolg mit und bei unserem Taktik-Training!
EAN | 9783937339764 |
---|---|
Gewicht | 150 g |
Hersteller | Blauer Punkt |
Breite | 20,2 cm |
Höhe | 29,7 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Autor | Heinz Brunthaler |
Reihe | Taktik - Training & Test |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1 |
ISBN-10 | 3937339760 |
ISBN-13 | 978-3937339764 |
Seiten | 52 |
Einband | Broschüre |
03 Einleitung
04 Aufgaben 1-108
22 Kurzlösungen
23 Ausführliche Lösungen der Aufgaben
51 Auswertung
04 Aufgaben 1-108
22 Kurzlösungen
23 Ausführliche Lösungen der Aufgaben
51 Auswertung
Heinz Brunthaler hat sich als nimüder Schach-Autor der Propataktischer Belange verschrievor allem auch für junge NachIn seiner neuen Broüren-Reihe „Schach-Taktik - Trai& Test auf allen Ebenen" bietet er kombinatorische Aufgaben an, die von Level 1 (für Einsteiger ins Takbis zum Level 5 (für Meisteranwärter und Spieler, die dieStärke erreichen wollen) reichen. Im Level 5 (für Spieler von DWZ 2000 aufwärts) hat er 108 Aufgaben zusammengestellt, die er mit den zuörigen Diagrammen zunächst vorgibt (S. 4-21). Als kleine Entfolgen sodann die Kurzlösungen - nur der jeweils erste Zug ist angegeben - auf S. 22, und schließlich bespricht er die Lösunausführlich und wiederholt dadas jeweilige Ausgangsdia(S. 23-50).
Wer die Kombinationen als Test für seine Spielstärke lösen will, findet auf S. 51 eine Auswertungstabelle, die auf der benötigten Lösungszeit pro Aufgabe basiert. Überdies empfiehlt der Autor, sich in einer Sitzung etwa 20 bis 30 Aufvorzunehmen und zwei bis drei Stunden dranzubleiben, womit der Leser/Löser gleichzeitig auch viel für seine schachliche Kondition tun kann.
Die Idee dieser Broschüren-Reihe ist insofern bestechend, als sich mit eröhter taktischer Schlagfertigkeit am ehesten eine spürbare Verbesseder Spielstärke erreichen lässt. Zwei Beispiele:
Weiß: Kf2; De3; Tb1, h1; Sd5, e7; Le2; Bc4, e4, f3, g2, h5
Schwarz: Kg7; Da3; Ta8, f8; Sd4, e6; Lc8; Bc5, d6, d7, f7, g6, h7
In der Partie Paul Schmidt gegen Kurt Richter applizierte Weiß am Zug seinem verdutzten Gegner ein Matt in neun Zügen mittels 1. Dh6+! K:h6 2.h:g6+ Kg5 3.Th5+ K:h5 4.f4+ S:e2 5.Sf6+ Kh6 6.Th1+ Kg7 7.Se8+ Tf:e8 8.T:h7+ Kf6/f8 9.T:f7 matt! (Aufgabe Nr. 104 auf S. 21, Lösung S. 49).
Weiß: Kg1; Dc7; Td7; Ba4, b3, c4
Schwarz: Kh8; Da8; Te8; Sg2, f8; Bf6, e6, b6, a6
Karpow - Csom Bad Lauterberg 1977
Weiß am Zuge gewann mit 1.Sf5!! 1:0, und Schwarz kann sich die Variaussuchen:
a) ...Db8 2.Th7+ S:h7 3.Dg7 matt;
b) ...e:f5 2.Dh2+ (lange Rückzüge als Angriffszüge werden gerne über2...Kg8 3.Dg3+ Kh8 4. Dg7 matt;
c) ..S:d7 2.Dh2+ Kg8 3.Dg3+ Kf8 4.Dg7 matt. (Aufgabe Nr. 106 auf S. 21, Lösung S. 49).
Erratum: Bei der Lösung von AufgaNr. 98 auf S. 47 stimmt zwar der Text, aber das Wiederholungsdiaist falsch. Das korrekte Dia findet sich bei der Aufgabenstellung auf S. 20.
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 5/2006
Wer die Kombinationen als Test für seine Spielstärke lösen will, findet auf S. 51 eine Auswertungstabelle, die auf der benötigten Lösungszeit pro Aufgabe basiert. Überdies empfiehlt der Autor, sich in einer Sitzung etwa 20 bis 30 Aufvorzunehmen und zwei bis drei Stunden dranzubleiben, womit der Leser/Löser gleichzeitig auch viel für seine schachliche Kondition tun kann.
Die Idee dieser Broschüren-Reihe ist insofern bestechend, als sich mit eröhter taktischer Schlagfertigkeit am ehesten eine spürbare Verbesseder Spielstärke erreichen lässt. Zwei Beispiele:
Weiß: Kf2; De3; Tb1, h1; Sd5, e7; Le2; Bc4, e4, f3, g2, h5
Schwarz: Kg7; Da3; Ta8, f8; Sd4, e6; Lc8; Bc5, d6, d7, f7, g6, h7
In der Partie Paul Schmidt gegen Kurt Richter applizierte Weiß am Zug seinem verdutzten Gegner ein Matt in neun Zügen mittels 1. Dh6+! K:h6 2.h:g6+ Kg5 3.Th5+ K:h5 4.f4+ S:e2 5.Sf6+ Kh6 6.Th1+ Kg7 7.Se8+ Tf:e8 8.T:h7+ Kf6/f8 9.T:f7 matt! (Aufgabe Nr. 104 auf S. 21, Lösung S. 49).
Weiß: Kg1; Dc7; Td7; Ba4, b3, c4
Schwarz: Kh8; Da8; Te8; Sg2, f8; Bf6, e6, b6, a6
Karpow - Csom Bad Lauterberg 1977
Weiß am Zuge gewann mit 1.Sf5!! 1:0, und Schwarz kann sich die Variaussuchen:
a) ...Db8 2.Th7+ S:h7 3.Dg7 matt;
b) ...e:f5 2.Dh2+ (lange Rückzüge als Angriffszüge werden gerne über2...Kg8 3.Dg3+ Kh8 4. Dg7 matt;
c) ..S:d7 2.Dh2+ Kg8 3.Dg3+ Kf8 4.Dg7 matt. (Aufgabe Nr. 106 auf S. 21, Lösung S. 49).
Erratum: Bei der Lösung von AufgaNr. 98 auf S. 47 stimmt zwar der Text, aber das Wiederholungsdiaist falsch. Das korrekte Dia findet sich bei der Aufgabenstellung auf S. 20.
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