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LXFONTFAG

Tipps für Anfänger

160 Seiten, gebunden, Beyer, 12. Auflage 2007, Erstauflage 1974

Aus der Reihe »Kleine Schachbücherei«

9,80 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Weitere Informationen
EAN 9783888054686
Gewicht 275 g
Hersteller Beyer
Breite 12,5 cm
Höhe 19,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2007
Autor Manfred van Fondern
Reihe Kleine Schachbücherei
Sprache Deutsch
Auflage 12
ISBN-13 9783888054686
Jahr der Erstauflage 1974
Seiten 160
Einband gebunden
Diagramme 35
005 Vorwort
007 Zeichenerklärung
008 Wie ist das Schachspiel entstanden
008 Die Spielregeln
011 Die Gangart der Steine
012 Das Schachbieten
017 Wert der einzelnen Figuren
018 Das Schlagen
020 Meine Partien
020 - 117 Partie Nr. 1 - 18
125 Lerne Kombinieren
136 Endspiele
144 Kleines Schachlexikon
153 Deutsche Rangliste, Männer, Top Ten
153 Weltrangliste, Frauen, Top Ten
153 Weltrangliste, Junioren, Top Ten
153 Weltrangliste, Mädchen, Top Ten
155 Deutsche Schachmeister seit 1991
156 Meisterschaften Westliche Besatzungszonen
158 Internationale BRD-Meisterschaften
159 Die bisherigen Weltmeister
160 Weltrangliste, Top Ten
„Tipps für Anfänger” bietet einen Einstiegscrashkurs in Sachen Schach mittels Regeln, Gangart der Figuren, kommentierten Partien und etwas Mittel- und Endspielwissen. Als Anhang werden noch diverse Ratinglisten und ein kleines Schachlexikon dargeboten.
Das Buch kann, nach heutigen Maßstäben gemessen, nur bedingt empfohlen werden. Die Kommentierung der Partien ist für meinen Geschmack zu kurz gehalten um wirklich etwas daraus zu lernen, mehr allgemeine Hinweise zu Strategie/Pläne usw. wären durchaus angebracht gewesen. Kann sein, dass vor rund 24 Jahren dies ausreichte für ein erfolgreiches Buch, heutzutage dürfte das schwierig werden im Hinblick auf Multimediatraining und ähnlichem Schnickschnack. Trotzdem bietet das Buch einige interessante Ansätze und das ist auch der Grund, warum es bereits in der 12.Auflage erscheint. Vielleicht mag ich mich irren, doch auf eine sonderbare Weise strahlt das Buch einen liebenswerten Charme aus, erinnert an längst vergangene Zeiten, in denen Partien noch mit den eigenen Gehirnzellen analysiert wurden anstatt dies irgendeiner Schachengine zu überlassen. Zeiten, in denen man sich mit dem Informator und einigen handgeschriebenen Notizen bewaffnet auf den nächsten Gegner vorbereitete. Ich persönlich mag dieses Buch, vielleicht gerade deshalb, weil es nicht perfekt ist, aber wer ist das schon?
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.info
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